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Geschrieben von DK-Ursel am 06.11.2015, 17:16 Uhr

Heikles Kind

Hej!

Ich vertrete daeine unpopuläre harte Linie:
Hunger ist der beste KLoch, undMäkler wisseneben,daßsie damit durchkommen.

Esist bei usn völlig normal und okay, etwas nicht zu mögen, auch ichhabe da ein paarDinge,die ich nicht anrühre.
Aberwennes nie uznd nirgends schmeckt, ist dasanerzogen und nicht angeboren.
Unddann kann man genauso gut etwasaberziehen.
Erfordert natürlich unpopuläreMaßnahmen, Konsequenz, Mutter ist nicht mehr Babys Liebling, sondern auch mal blöd und ... ja, man braucht Geduld und Durchhaltevermögen.

Aber daß ein Kind Süßkram bekommt, nur damit es überhaupt was im Bauch hat... nee, das ist eben der Teufelskreis:
Der Bauch ist erstmal mit Kaba oder Nutellabrot voll, rein psychologisch hat Kind zusätzlich bestätigt bekommen,was es ja längst weiß: ich komme beiMuttern damit durch und bekomme meinen Willen (sprich mein Kaba, mein Nutella, mein...).
Und Mutter springt, sorgt sich, hofiert mich.
Wieso in aller Welt soll diesesKind sein verhalten ändern????

Einfache Regel:
Mutter bestimmt das Essen - gern mit Mitspracherecht der übrigen Familienmitglieder.
Wer was und wieviel ißt, ist die Sache des einzelnen und wird kommentarlos hingenommen - genausowenig möchte ich dann Kommentare zum Essen.
Und damit ist gut.

Ich halte sehr viel von der Meinung einer der hiesigen Berater, die meinen, daß dies nicht nur ein Eltern-Kind-Problem oder ein Ernährungsproblem sei, sondern auch ein soziales.

Gruß Ursel, DK - die weiß, daß sie sich mit dieser Meinmung oft indienesseln setzt.

 
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