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Geschrieben von Bubenmama am 06.11.2015, 12:44 Uhr

Heikles Kind

Unser Großer 11 ist schon immer sehr heikel was das Essen angeht. Ihm ist nie das richtige im Topf, Kühlschrank auf dem Tisch. Aber beim Einkauf legt er auch nichts in den Wagen. Soeben das Mittagessen kaum angerührt, jetzt isst er Kaba mit Haferflocken. .. Der Lachs war ihm zu trocken und die Sosse hat ihm letztes Mal schon nicht geschmeckt...Auch sonst ist er gerade so was von uninteressiert. Das Wichtigste ist das Smartphone. Das wird noch lustig. . Denke die Pubertät kommt erst noch...

 
14 Antworten:

Re: Heikles Kind

Antwort von kanja am 06.11.2015, 14:21 Uhr

Was genau möchtest du jetzt wissen? Oder war es gar keine Frage?

Dein Sohn ist jetzt 11 Jahre alt und bisher nicht verhungert. Somit ist anzunehmen, dass er auch in nächster Zeit nicht verhungern wird. Haferflocken sind sehr gesund.

In dem Alter ist er reif genug zu sagen, was er gerne essen würde oder es gar selbst zuzubereiten. Es gibt schöne Kochbücher für Kinder und Jugendliche - Weihnachtsgeschenk?

Smartphonezeit kann man begrenzen, wenn es notwendig ist.

Hat er Hobbies, macht er Sport? Pubertät ist keine Ausrede für alles.

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Re: Heikles Kind

Antwort von Mibu am 06.11.2015, 16:06 Uhr

Hallo,

warum bekommt er dann Kaba und Haferflocken? Damit unterstützt Du seine Attitüde ja nur!
Alternativ ein Vollkornbrot mit Belag und Gemüse, aber ich hätte ihm nichts anderes gegeben.
Wenn er gewichtsmäßig in der Norm ist, dann würde ich da keinen großen Aufriss machen und dem Thema nicht zu viel Bedeutung beimessen.
Du entscheidest, was es zum Essen gibt, er entscheidet, ob und wie viel er davon essen möchte.
Klar, Wunschessen ist immer drin, aber er muss auch kompromissbereit sein.
Zum Thema Smartphone: die Zeit kann man begrenzen. Meine Töchter sind 12 und 10 und dürfen eine Stunde pro Tag an ihr Handy.
Die Pubertät muss nicht für alles herhalten.

Mimi

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Re: Heikles Kind

Antwort von germanit1 am 06.11.2015, 16:44 Uhr

Wenn er nichts essen will, dann lass ihn doch. Extrawuerste sind ausverkauft. Meiner isst oft Mittags nicht auch ich ihm seine Lieblingsnudeln mache. Am WE macht er sich Moehren fuer die naechsten Tage fertig. Die isst er dann Mittags. Mittlerweile habe ich auch angefangen immer mal wieder andere Nudeln zu machen. Wenn er isst ist es OK, wenn nicht auch. Ein Problem haben wir nur, wenn wir mal unterwegs sind weil er vieles nicht isst. Irgendwas findet er aber immer.

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Re: Heikles Kind

Antwort von Salkinila am 06.11.2015, 16:55 Uhr

In dem Alter kann man nicht mehr sagen, dass er etwas "bekommt" :) Ich denke mal, das Kind nimmt sich etwas anderes, wenn ihm das gekochte Essen nicht schmeckt. Und einem so mäkeligen Esser würde ich nie verbieten, sich etwas anderes zu nehmen. Man ist dann froh, wenn das Kind überhaupt etwas ißt. Mein Sohn ist ganz genau so - es wurde schon immer am Essen rumgemeckert, praktisch seit er sprechen kann. Es gibt nur sehr wenig, was er gerne ißt, und auch die Mengen sind sehr überschaubar - dabei ist er jetzt schon 14. Ich warte immer noch auf den Moment, wenn er anfängt uns die Haare vom Kopf zu "fressen", wie ich das immer von anderen Jungenmüttern höre :)
Meistens nehme ich das gelassen, denn er ist gesund, zwar eher klein und leicht für sein Alter, aber auch das war er schon immer. Was mir aber schon etwas Sorgen bereitet ist, dass er in der Schule nichts essen will. Er frühstückt um 6.30 und ißt um 14.00 Uhr (zu Hause) zu Mittag, dazwischen nichts.... Wir haben schon alles mögliche ausprobiert, aber er hat einfach keinen Hunger, und zwingen kann ich ihn ja nicht.

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Re: Heikles Kind

Antwort von Salkinila am 06.11.2015, 16:56 Uhr

Und übrigens: in der Pubertät hat sich sein Essverhalten nicht wirklich verändert, er diskutiert jetzt nur (noch) mehr :)

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Re: Heikles Kind

Antwort von DK-Ursel am 06.11.2015, 17:16 Uhr

Hej!

Ich vertrete daeine unpopuläre harte Linie:
Hunger ist der beste KLoch, undMäkler wisseneben,daßsie damit durchkommen.

Esist bei usn völlig normal und okay, etwas nicht zu mögen, auch ichhabe da ein paarDinge,die ich nicht anrühre.
Aberwennes nie uznd nirgends schmeckt, ist dasanerzogen und nicht angeboren.
Unddann kann man genauso gut etwasaberziehen.
Erfordert natürlich unpopuläreMaßnahmen, Konsequenz, Mutter ist nicht mehr Babys Liebling, sondern auch mal blöd und ... ja, man braucht Geduld und Durchhaltevermögen.

Aber daß ein Kind Süßkram bekommt, nur damit es überhaupt was im Bauch hat... nee, das ist eben der Teufelskreis:
Der Bauch ist erstmal mit Kaba oder Nutellabrot voll, rein psychologisch hat Kind zusätzlich bestätigt bekommen,was es ja längst weiß: ich komme beiMuttern damit durch und bekomme meinen Willen (sprich mein Kaba, mein Nutella, mein...).
Und Mutter springt, sorgt sich, hofiert mich.
Wieso in aller Welt soll diesesKind sein verhalten ändern????

Einfache Regel:
Mutter bestimmt das Essen - gern mit Mitspracherecht der übrigen Familienmitglieder.
Wer was und wieviel ißt, ist die Sache des einzelnen und wird kommentarlos hingenommen - genausowenig möchte ich dann Kommentare zum Essen.
Und damit ist gut.

Ich halte sehr viel von der Meinung einer der hiesigen Berater, die meinen, daß dies nicht nur ein Eltern-Kind-Problem oder ein Ernährungsproblem sei, sondern auch ein soziales.

Gruß Ursel, DK - die weiß, daß sie sich mit dieser Meinmung oft indienesseln setzt.

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Re: Heikles Kind

Antwort von mama von joshua am tab am 06.11.2015, 17:47 Uhr

Wer bei uns am Tisch nichts essen mag, darf sich zwischendurch am Obstkorb bedienen. Kaba gibts auf jeden Fall nicht- das sind Unmengen an leeren Kohlenhydraten, die letztendlich nur dick machen. Und anderen Suesskram auch nicht.

Smartphonezeiten lassen sich begrenzen, wenn es stoert.

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Re: Heikles Kind

Antwort von RR am 07.11.2015, 16:22 Uhr

Hallo
ich würde meinen 11jährigen nicht um die Mittagszeit Kaba u. Haferflocken essen lassen, wenn ich gekocht habe! Wenn er das gekochte nicht mag, hat er wohl keinen Hunger u. soll bis zum Abendessen warten..... Ggf. Obst/Gemüse aus dem Korb u. gut ist.

Smartphone - das Problem haben wir schonmal nicht, da nicht vorhanden. Wozu BRAUCHT er es denn? Handy gibt es hier nur in die Hand, wenn es wirklich gebraucht wird, sprich wenn er mit Freunden alleine on tour ist o. alleine mal ins Kino etc. geht. Für den "Notfall" dann sozusagen.

viele Grüße

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Re: Heikles Kind

Antwort von Anbob1987 am 07.11.2015, 17:46 Uhr

Würde es auch so sehen, er weiß, dass er was andere bekommt. Klar kann es sein, dass er sich mit 11 selbst etwas nimmt. Wir durften das nicht. Es gab immer mindestens eine Komponente, und wenn es nur das Fleisch war oder nur die Karoffeln oder der Salat, die man mochte. Es gab nur Extrawürste, wenn es etwas gab, was nur unsere Eltern mögen (z.B. essen sie sehr gerne Kalbsleber, das mögen wir beide nicht, da gab es dann für uns ' ne Wurst, aber trotzdem Kartoffelpüree dazu). Natürlich kann man auch mal etwas nicht mögen, mein Bruder isst bis heute weder Paprika noch Zucchini oder Aubergine, ich esse nicht gern Sellerie, aber dann wurde das eben auf dem Teller gelassen oder an jemanden gegeben, der es mag. Statt des gekochten Essens gab es aber nie Cornflakes o.ä. Wir sind nie verhungert. Grundsätzlich würden wir schon auch gefragt, was wir gerne essen möchten bzw. sagte meine Mutter, was sie da hat und dass sie das oder das damit machen kann und wenn wir mal mehr Ljst auf eine Sache hatten, gab es das auch immer mal, oft kochte sie aber was und das wurde (gern) gegessen.

Beim Essen sind bis heute die Handys sehr unerwünscht (egal von wem). Es wird auch nur im Notfall an das normale Telefon gegangen (wenn eine Oma anruft, es könnte ja doch mal was passiert sein, rufen Freunde an, wird entweder garnicht rangegangen oder gesagt, dass wir gerade essen und dass man in 30 Minuten oder so zurückruft).

Ich muss auch sagen, dass ich denke, dass so manche Mäkeligkeit anerzogen sein kann. Wenn ihm der Fisch zu trocken war, soll er ihn doch nächstes Mal selbst so braten wie er ihm schmeckt und die Sauce muss er ja nicht essen. Wenn er immer etwas extra bekommen hat und gelernt hat, dass es auch so klappt, dann ist ja klar wieso er nichts isst. Wenn er keine Vorschläge hat, was er essen möchte, nichts beim Einkaufen findet, dann muss er eben essen, was auf den Tisch kommt. Mitspracherecht kann man ja durchaus geben. Wenn er sich nicht mal Spaghetti, Pizza oder Pommes frites wünscht, hat er hält Pech. Im schlimmsten Fall geht er eben mal hungrig ins Bett. Er kann sich ja gern jedes Mal die Komponente raussuchen, die er von dem Essen mag, was Du kochst, aber extra würde ich nichts durchgehen lassen.

Hunger scheint er ja zu haben. Dann soll er mal zehn Sachen aufschreiben, die er gerne isst und damit kann man ja das Sortiment erweitern.

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Re: Heikles Kind

Antwort von mf4 am 07.11.2015, 19:48 Uhr

Ich seh das nicht so eng.
Ich selbst esse nur Vollkorn, liebe Obst und Gemüse und noch vieles mehr, was meine Kinder niemals essen.
Dann ist es eben so und sie essen etwas anderes, was sie mögen.
Davon mag ich einiges nicht und würde es auch nicht mögen, wenn ich müsste. Ich würde lieber (zu) wenig essen, bevor ich etwas esse, was ich nicht mag.

Sie wollen nach dem Aufstehen vor der Schule nicht frühstücken, die Brotdose für die Schule ist auch oft noch halb voll aber sie sind gesund und munter und hauen abends richtig rein.

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Gibt es denn Nahrungsmittel die er mag?

Antwort von Sodapop am 08.11.2015, 13:26 Uhr

Meine Tochter ist auch so eine heikle Esserin. Sie neigt auch so Lebensmitteln mit einer hohen Kaloriendichte und isst davon eher wenig.

Laut Arzt ist sie gesund, hat keinerlei Mangel und von Gewichtsproblemen keine Spur. Von daher mache ich mir da mal keine Sorgen.

In eurem Fall wäre ich jedoch vom Kaba nicht so erbaut. Haferflocken selber ist eine gute Wahl, liefern Haferflocken doch wirklich gute Bausteine. Besser als Kaba wäre jedoch Milch pur, besser als Milch pur wäre aber ein Fruchtsaft, damit das Eisen der Haferflocken vom Körper aufgenommen werden kann.

Du kannst das ganze also steuren, in dem:

- Du auf seine Essensvorlieben so weit wie möglich ein gehst. Ich koche hier nur für zwei und esse selber eigentlich alles, somit kann ich das. Solange das Essen nicht zu fett, zu eintönig und zu gemüsebefreit wird kann ich damit leben.

- Süßigkeiten, Knabbereien und auch so unsinnige Dinge wie Nutella, Kaba, Fruchtjoghurts, Salami, Tiefkühlpizza, Weißbrot etc. findet man in meinem Haushalt vergebens. Dafür aber immer Vollkornbrot, Quark, Kräuter, Gemüse und Obst. Somit kann Kind sich eine Alternatve zubereiten und ich kann mir sicher sein, dass es nicht ganz so schlecht wird.

- Lass ihn Kinderkochkurse besuchen. Mein Kind hat dort seine Vorliebe für gebratene Zucchini entdeckt und bereit sich diese gerne auch selber zu.


Wichtig ist nur, dass er selber gesunde Alternativen finden und zubereiten kann. Und ab dem Zeitpunkt kannst Du kochen, was der Rest der Familie mag. Wenn er dann nicht will dann bist Du aus dem Schneider und kannst dich ganz entspannt zurück lehnen.

Und um den Hirnumbau bei angehenden Pupertisten zu fördern: Leinöl ist reich an Omega 3 - und 6 Fettsäuren. Vielleicht kannst Du dieses ja regelmäßig unerhitzt in sein Essen geben, so dass er auch auf deinen Lachs verzichten kann :) Alternativ kann er sich ja gehackte Walnüsse unter seine Haferflocken mixen.

Was das Smartphone betrifft: Ja, das ist die Geisel der Zeit.....*seufz*

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Salkilina, das seh ich etwas anders - manche sind ja gerade deshalb...

Antwort von MM am 08.11.2015, 18:36 Uhr

... so mäkelig und "heikel", weil man es immer hat durchgehen lassen. Klar ist das inidviduell, aber das solls auch geben - und ich denke heute ist es in nicht wenigen Fällen so....

Wieso "froh, dass er überhaupt was isst"??? Durch so eine Haltung vermittelt man dem Kind doch nur, dass es eine grosse "Gnade" von ihm isst, etwas zu essen - so als würde er damit seiner Mutter einen Gefallen tun. Dadurch gibt man ihm Macht und aus dem Ganzen kann ein Problém werden, denke ich - Machtspielchen halt.

Ich würde das nicht dulden. Haferflocken mit Kaba kann er meinetwegen zum Frühstück oder mal als Zwischensnack essen, aber nicht statt des Mittagessens, über das er die Nase rümpft. Wir erklären unseren Jungs (9 und 11), dass halt nicht jedes Essen Lieblingsessen sein kann, aber alles was wir kochen OK ist und siomit gegessen werden kann bzw. sollte, wenn auch jemand vielleicht nur wenig davon möchte. Für Anregungen, Verbessrungsvorschläge und/oder eigene Beteiligung sind wir offen, aber Nörgeln gibts nicht.

Und Smartphone-Zeit kann man begrenzen, wenns
überhand nimmt.

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Re: Gibt es denn Nahrungsmittel die er mag?

Antwort von Sabine mit Amelie am 08.11.2015, 23:42 Uhr

Hallo,

bei uns wird samstags ein Speiseplan erstellt, wo meine Tochter dabei ist. Da kann sich jeder dazu äußern, was er gerne mag und das wird auch meistens gekocht. Es variert mal bei den Tagen, weil ich berufstätig bin und auch mit dem Hund nach dem Geschäft laufen muss, aber im großen und ganzen steht es fest. Sollte meiner Tochter das Essen nicht schmecken, oder sie einfach keine Lust darauf haben, freut sie sich aufs Abendessen. Da mache ich auch keine Kompromisse. Das kannte meine große Tochter auch schon. Das habe ich schon immer so gehandhabt. Sollten die Mädels mittags nichts gegessen haben oder nicht viel, gibt es aber auch definitiv nichts Süßes. Im ehesten Fall gibt es noch ein Stück Obst, aber das eigentlich auch nur mit Holzhammer. Ich bin dami gut gefahren. Sie sind beide nicht schleckig und essen das, was auf den Tisch kommt. Wenn mal etwas dabei ist, was sie nicht so mögen, ist auch immer etwas dabei, was sie essen. Natürlich haben sie es beide probiert von wegen das esse ich nicht, das will ich nicht, aber sie kamen nicht durch. Ich bin Hausfrau und Mutter und führe kein Restaurant. Es soll tatsächlich Kinder geben, die heikel geboren sind, aber die meisten sind so gemacht worden. Das sind so schleichende Prozesse, die im Kleinkindalter anfangen. Bei Babys oder Kleinkinder will man nicht riskieren, dass die zu wenig zu essen bekommen, deshalb bietet man gerne mal auch noch etwas anderes an, dass das Kind genug zu Essen hat. Meiner Ansicht nach ist da schon die Falle, in die man tappt. Das geht dann immer so weiter und eh man sich versieht, sind die Kinder groß, aber die Essgewohnheiten bleiben. Ich habe meinen Kindern auch schon al Kleinkinder das selbe Essen einfach wieder aufgewärmt, wenn sie nichts essen wollten und später Hunger hatten. Natürlich nur, wenn das möglich war. Ob meine beiden deshalb so pflegeleicht wurden was das Essen an geht, weiß ich nicht, auf jeden Fall hat es ihnen nicht geschadet. Meine Große ist inzwischen 23 uns isst noch immer alles das, was auf den Tisch kommt. Wenn ich etwas neues auf den Tisch gestellt hatte, was meine Kinder nicht kanten, mussten sie auf jeden Fall probieren. Ich kannte meine Kinder so gut, dass ich sofort gemerkt habe, ob es ihnen schmeckte oder nicht.
Was die Handyzeit an geht, die kann man begrenzen. Meine Kleine würde auch am liebsten den ganzen Tag damit spielen. Für mich ist es o.k., wenn sie mit dem Smartphone spielt, wenn alles fertig ist. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.

Liebe Grüße

Sabine

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Re: Salkilina, das seh ich etwas anders - manche sind ja gerade deshalb...

Antwort von Salkinila am 09.11.2015, 11:38 Uhr

Ich glaube, das sagt sich alles sehr leicht, wenn man selbst kein so heikles Kind hat. Mein Sohn war von Anfang an - nach der Fläschchenphase - sehr mäkelig und hat nur sehr ausgewählte Dinge gegessen. Obwohl mein Mann und ich (fast) alles essen, wir ihm nie eine Extrawurst gebraten und uns an die gängigen Ratschläge gehalten haben. Trotzdem hat es sich nicht gebessert. Und irgendwann ist man dann tatsächlich froh, wenn das Kind irgendwas ißt, was nicht der letzte Dreck ist.
Allerdings war ich als Kind auch so - irgendwann im frühen Erwachsenenalter hat sich das plötzlich geändert und mittlerweile gibt es kaum Nahrungsmittel, die ich nicht mag (abgesehen von bestimmten Fleischsorten).

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