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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 26.09.2016, 8:25 Uhr

exakt wie bei uns

Hier wurde die Legasthenie-Therapie von KindGroß bezahlt, war auch recht unkompliziert. Mußte alle zwei Jahre neu beantragt werden, aber das war Routine für alle Beteiligten. Meiner Erfahrung nach war es das kompliziertere, die richtigen Ansprechpartner zu finden, die einem dann bei der Beantragung helfen. Wenn man die erstmal hat, läuft es gut.

Die Eltern eines Klassenkameraden des Kindes haben durch alle Instanzen die Bezahlung der speziellen Legasthenie-Schule eingeklagt und gewonnen - nach vier oder fünf Jahren, wenn ich mich recht erinnere. Nur: Wer kann für diesen Zeitraum mit rund 350,- Euro im Monat in Vorleistung gehen und nebenbei auch noch einen Anwalt bezahlen?

Für KindKlein wurde leider einiges abgelehnt. Aber die Begründung war immer, daß man es als nicht passend für das Kind empfand - die Ablehnungen fanden immer statt, bevor das Jugendamt zum Thema Kostenübernahme überhaupt kontaktiert worden war.

Meine Erfahrung ist dementsprechend, daß das Jugendamt wirklich viel übernimmt, wenn man erstmal jemanden findet, der die Notwendigkeit gut begründet.

 
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