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Geschrieben von Daffy am 26.06.2011, 9:36 Uhr

Die einzigen, die meiner Erfahrung nach ein Problem damit haben, dass Eltern sich ...

...austauschen oder interessieren, sind die Schulen. Na gut, vielleicht noch ein bisschen diejenigen Eltern, deren Kinder Hauptschul- (oder wie die gerade heißt)-Empfehlung bekommen haben und diejenigen, bei denen eine gute Empfehlung auf etwas ´merkwürdigen` Wegen zustande gekommen ist .

Ansonsten sind es aber die Schule, die möglichst keine Diskussion über Übertritte und Empfehlung wollen. Weil nämlich alles so gut ist, wie es entschieden wurde. Was sollen da bitte die unberufenen Meinunungen irgendwelcher Eltern? Gibt doch nur Unfrieden...

Wenn ich aus einem Bundesland käme, wo der Elternwille zählt, würde ich meinen Schnabel halten, dann würde ich die Empfehlung vielleicht kurz überfliegen. Da das nicht der Fall ist, halte ich meinen Schnabel nur gegenüber den Eltern, deren Kinder voraussichtlich keine weiterführende Schule besuchen werden - die verstehen es nämlich u.U. als persönliche Kränkung, wenn man sich über den verpassten Gymnasialübertritt des eigenen Kindes aufregt. Ansonsten erzähle ich jedem, den es interessieren könnte, welche Empfehlung erfolgt ist, ob/wie ich mich darüber ärgere und wie man sie umgehen kann...

 
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