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Geschrieben von DK-Ursel am 01.03.2016, 12:43 Uhr

Danke für Eure Antworten..

Hej nochmal!

es ist absolut klar und nachvollziehbar, daß wir Erwachsenen auch mal die fassung und Nerven verlieren.
Wir sind - zu mGlück - auch nr Menschen.
trotzdem obliegt es uns, gelassen zu reagieren und die Situation zu entschärfen, BEVOR sie eskaliert.
WIR haben genug Erfahrung,um zu wissen, wo sowas endet - udn wir sind meistens auch nicht in hormonellem und anderem Umbau gefangen.
Wir müssen Überblick und Standfestigkeit genauso behaltenw ir früher, als unser süßes Baby schrie oder unser sonst so artiges Trotzköpfchen doch mal mit dem Kopf durchd ie wand wollte.

Nur müssen jetzt andere Strategien her.
und das bverunsicher uns Eltern erstmal auch.
denn alles, was vorher wirkte (so auchd iese eigenatrige Strafaktion mit "du bist frech -- dann koche ich nicht für dich ) wirkt jetzt nicht mehr bzw. nicht im gewünschtem Ziel - sondern höchstens kontraproduktiv.
Genazu da setzt dann eben erwachsene Kreativität ein.
Sortieren,was wirklichwichtig ist udn worüber ich mich dann also nicht mehr aufrege, weil ich bei meinen wichtigen Themen gehört und beachtet werden möchte.
Aber auch zuhören udn ausrabeiten - mit dem Teenager - wo die Grenzen sind, was ab jetzt in die Eigenverantwortung fällt (u8nd mich dann wirklich raushalten!!! sehr schwer!) und von der erziehenden zur beratenden Erwachsenen werden.

keiner sagt, daß dies leicht ist.
Hinzu kommt, daß wir unsere Kinder ja doch in einem bestimmten Bild sehen - bis hinein in die zukunft.
Wir sagen noch so oft "egal wie, Hauptsache, mein Kind ist glücklich, emehr wüsnche ich nicht für meni Kind"...
Wenn es dan naber kommt und die Schule abbrechen, keine Lehre, mit einem Hippe zusammenziehen will,s ind wir vermutlich nicht so begeistetr überdiese Art von Glück.

Da müssenwir dringend vorher eben umdenken und andere Dinge zulassen, um im Ernstfal lauch mal wieder restriktiv eingreifen zu können.

Und ganz ehrlich:
es nützt dem eigenen Vernsystem, aber auch der Familienstimmung mehr, gelassen zu bleiben, manches durchgehen zu lassen und sich rauszunehmen.
Auchunbd besonders im Vertrauen auf die Werte und die erziehung, die wir dem Kind, als es wirklich noch Kidn war, ja immerhin durch etliche Jahre hindurch haben angedeihen lassen.

Übrigens hat es mir auch geholfen, manchmal einfach nur die Klagen anderer Mütter zu hören, die genau dieselben probleme hatten---nicht unser Kind ist plötzlich ein freches, unerzogenes, verantwortunglsoses Gör geworden, sondern es ist - wie alle in ihrem/seinem Alter - nur in eine Lebensphase eingetreten, und die geht auch vorbei.

Dabei kann man sichviel verscherzen, indem man dies nicht anerkennt und das Kidn weiter genauspo behandelt: als Kind.
Oder man kann gewinnen - nicht zuletzt das Vertrauen des Kindes, das merkt:
Meine Eltern telen meine Ansichten ja nicht immer, sie widersprechen mir und sie schreiben mir auch schon mal meine Wortwahl vor - aber:
sie hören mir zu und sie nehmen mich mit meinen Argumenten ernst.

Gruß Ursel, DK

 
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