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Geschrieben von Tai am 26.04.2017, 23:22 Uhr

Ach ja

Unsere Kinderärztin meinte bei der letzten U im Kinderleben anlässlich der Schüchternheit meiner Tochter und den damit verbundenen Kritikpunkten der Lehrer, dass die Lehrer doch auch froh sein müssten, wenn es ruhige und zurückhaltende Kinder in der Klasse gibt. Wären alle laute und sich vordrängende Schüler, dazu noch eine Reihe Dummschwätzer, wären ja auch kein gutes Unterrichten möglich.

Ändert leider nichts, bei den Anmerkungen im Zeugnis stand trotzdem schon mehrfach, dass sich meine Tochter unbedingt mehr am Unterricht beteiligen muss.

Mitarbeit zu bewerten ist sicher ein schweres Unterfangen. Es gibt doch genug Stunden, in denen ein neues Thema eingeführt wird, Übungen gemacht werden etc. - wie soll da bei 30 Kindern jedem in der Stunde rege Beteiligung möglich sein? Die Zurückhaltenden haben dann einfach Pech.

Ich finde, man kann nicht erwarten, dass ein Kind seinen Charakter völlig ändert. Da kann man nur auf vernünftige Lehrer hoffen, die nicht schon in der Unterstufe im Mündlichen Fünfer geben.

Vielleicht solltest du mit den Lehrern mal sprechen, wenn die Schullaufbahn dadurch tatsächlich gefährdet ist. Denn deine Tochter beweist ja, dass sie den Stoff versteht.

Übrigens, meine Tochter ist in manchen Belangen erstaunlich mutig und selbstbewusst. Aber die Zurückhaltung im Unterricht verändert das nicht.

 
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