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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Kiki1981 am 05.12.2013, 13:41 Uhr

verunsichert

Hallo...
Ich hab eigentlich keine bestimmte Frage, aber vielleicht könnt ihr mir ja trotzdem weiter helfen...
Meine Tochter ist 12 Monate alt. Sie isst wie ein Spatz,stillt noch kurz Vormittags, mittags sowie abends und nachts.
Sie kann nicht krabbeln, nicht alleine in den Sitz und wir gehen zur Krankengymnastik. Ich komme mir wie ein versager vor, denn angeblich kann sie nicht krabbeln, weil sie mich konditioniert hat und isst nicht weil ich sie noch stille. Deshalb ist es natürlich auch meine schuld das sie Verdauungsprobleme hat. Erst heute hat meine Mutter gesagt ich solle endlich abstillen, denn meine Tochter brauche das ja nun nicht mehr.
schlafen tut sie nicht ohne die Brust, doch sie soll bald schon zur Tagesmutter. Das ist unser zweiter Versuch, bei der ersten tamu hat es nicht funktioniert.
Ich halte es aufgrund der anstehenden Veränderungen, also Arbeit und neue tamu, nicht für den richtigen Zeitpunkt um komplett abzustillen. Nur ist es nun soweit, ich fühl mich mies, weiß nicht mehr was richtig ist und fühle mich schuldig weil ich wirklich langsam glaube das es meine schuld ist das die kleine nicht krabbelt und so schlecht isst.

Kennt irgendjemand solche Gedanken? Das stillen tagsüber haben wir schon stark reduziert. ich denk es ist was dran das sie lieber stillt und lieber auf die nächste stillmahlzeit wartet auch wenn ich die eher schon kurz halte.

Ich fühl mich recht allein auf weiter Flur und weiß gar nichtmehr was richtig ist

 
12 Antworten:

Re: verunsichert

Antwort von Alfina am 05.12.2013, 16:05 Uhr

Hallo,
also zum Sitzen und krabbeln kann ich dir nichts sagen, damit kenne ich mich nicht aus. Aber was soll das denn heißen, dass sie dich konditioniert hat? Wer hat das denn gesagt, deine Mutter oder die Krankengymnastik? Jedes Kind will doch sitzen und krabbeln lernen, die ärgern sich doch regelrecht wenn man ihnen dabei hilft, ist zumindest bei uns so.
Aber zum Stillen kann ich dir sagen, dass die WHO empfiehlt mindestens 2 Jahre zu stillen und solange darüber hinaus, wie Mutter und Kind das möchten. Du machst also alles richtig, wenn du sie noch stillst. Gerade wenn sie noch nicht so viel isst, ist es doch super, dass ihr diese Möglichkeit noch habt!
Liebe Grüße
Alfina

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Re: verunsichert

Antwort von sileick am 05.12.2013, 16:10 Uhr

DIe Sprüche kenne ich auch alle, kannst Du glauben! Auch meine Tochter hat mit 12 Monaten wie ein Spätzchen gegessen und noch viel gestillt, sie stillt auch jetzt noch (25 Monate) viel, wenn sie kann, also wenn ich da bin, aber auch nicht immer, es wechselt sehr. Zwischendurch gab und gibt es immer wieder Phasen, in denen sie mir alle Haare vom Kopf isst, sowohl feste Nahrung als auch stillend. Weil ich auch unsicher war und mich habe verunsichern lassen, habe ich das Buch "Mein Kind will nicht essen" vom Kinderarzt Dr. Gonzalez gekauft und verschlungen. Das hat mich SEHR beruhigt und mir klargemacht, dass die Kleinen sehr gut wissen, was gut für sie ist.

Ich stille meine tagsüber immer noch ganz nach Bedarf (zwischen 2 und gefühlt 22 (:-)) x am Tag. Nachts schläft sie von 21:00 Uhr bis mindestens 4:30 durch, dann darf sie stillen und kuscheln bis zum Aufstehen, was sie auch wieder ganz unterschiedlich intensiv nutzt. Sie wacht auch schon mal erst um 5:30 oder 6:00, einmal um halb acht auf, aber bis 4:30 schläft sie mindestens zuverlässig. Das haben wir ihr beigebracht, und es ging ganz leicht. Ganz ohne Schreien usw. In diesem Falle war ich soweit, nachts schlafen zu müssen, und wenn eine Partei soweit ist, dann klappts auch, weil es eben so sein muss. Das merken unsere Kleinen, wenn in uns selbst kein Widerstreit mehr ist, sondern Klarheit.


Es ist nicht so, dass Du Dein Kind konditionierst, indem Du seinem Bedürfnis nach stillen nachkommst, es ist so, dass Du ihm gibst, was für Dein Kind das Optimum ist. Bezüglich des Stillens kann ich Dich wirklich beruhigen. Das ist ganz normal, und es wird weniger werden, wenn Dein Kind soweit ist, oder wenn Du das nicht mehr willst bzw. es nicht geht, weil Du nicht da bist.

Was das Krabbeln anbetrifft, bin ich kein Experte, allerdings weiß ich, dass Du, indem Du dem Bedürfnis Deines Kindes, getragen werden zu wollen oder bei Dir sein zu wollen, nachkommst, Deinem Kind niemals schaden kannst, nur nützen. Du hinderst es dadurch nicht, Du förderst es in seiner Selbstsicherheit und seiner Erfahrung, zuversichtlich in die Welt gehen zu können. Mir hat man mal gesagt, mein Kind würde sich ja nie bewegen lernen, wenn ich es immer trüge (im Tuch, mein Kind war fast immer im Tuch, fast ein ganzes Jahr lang). Sie drehte sich sehr früh, krabbelte sehr früh und lief selbstständig mit 15 Monaten, also eher später. Ihre motorische Entwicklung war also bis auf das freie Laufen (mit Festhalten lief sie ganz früh an Möbeln herum und räumte auch schon den Geschirrspüler mit aus) sehr rasant. Wenn also die Theorie stimmen würde, dass wir unsere Kinder auf Bewegungslosigkeit konditionieren, indem wir sie tragen und nehmen, sobald sie darum bitten, dann scheitert der Beweis nicht nur an meinem Kind komplett, sondern auch an vielen anderen, die ich kenne.

Vielleicht macht Dir das ein wenig Mut.

Was sagt denn der KiArzt zu der Krabbelei? Ich weiß, dass es Kinder gibt, die damit sehr spät erst anfangen. Am Ende lernen sie es alle, es seidenn, es gibt ein physiologisches Problem, und das kann nur ein Arzt oder Osteopath oder anderer Fachmann feststellen.

Also lass Dich nicht irre machen. Nimm Dein Kind an, wie es ist und sich ganz individuell entwickelt, denn so ist es für Dein Kind das Richtige. Lass Dir nicht irgendwelche althergebrachten Irrtümer einreden. Stillen schadet Deinem Kind nicht, es nützt ihm. Meine aß dann mit 15 Monaten auf einmal heftig drauflos, alles, was ging. Das wird Dein Kind auch tun, wenn es soweit ist.

Es gibt einen möglichen, aber eher unwahrscheinlichen Grund dafür, dass ein Kind wenig Appetit hat, und das ist, wenn es einen Eisenmangel hat. Anzeichen sind Schlappheit, Müdigkeit und z.B. weißliche Augeninnenränder (sieht man, wenn man das Lid unten runterzieht. Es soll rosarot darunter sein). Eisenmangel kann man feststellen und ggf. behandeln.

Sie sind so verschieden, unsere Mäuse. Auch Deine wird ihren ganz persönlichen Weg gehen, und Du wist immer wieder konfrontiert mit Meinungen, die es besser wissen wollen als sie und Du. Damit müssen wir wohl alle leben. :-)

Ich wünsch Dir ganz viel innere Stärke und Ruhe und die Gelassenheit, mit Deinem Kind Euren eigenen Weg zu gehen!

LG Sileick

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Re: verunsichert

Antwort von Selena8805 am 05.12.2013, 20:34 Uhr

Also ich stimme den anderen zu, am stillen und tragen kann es m.m. Nicht liegen.
Meine Mausel ist fast elf Monate, stillt viel, isst wie eine siebenköpfige Raupe (schnitte, Obst, Quark, wurst Fleisch Gemüse..., kurz es ist ihr egal ;)) und dreht momentan wie ein brummkreisel ihre runden um den Couchtisch.

Und ich glaube auch gerade WEIL ich alles für sie tue ist sie so mutig...

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Kein Grund!

Antwort von samoe am 05.12.2013, 20:45 Uhr

Hallo,

zum Krabbeln kann ich auch nicht so viel sagen, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass du dran Schuld bist, so ein Käse...

Zum Stillen: Das machst du absolut richtig, du hörst auf dein Kind und mache keinen Zwang aus dem Essen. Mein Sohn brauchte tagsüber auch bis zu 12-14 Monate oft die Brust, aber irgendwann kippt das Verhältnis. Da brauchst du dir keine Gedanken machen, auch nicht...

...und da komme ich zur TaMu: auch nicht, wenn sie zur TaMu geht. Kinder können das gut unterscheiden und sie wird ohne stillen auskommen, wenn sie sich bei der TaMu wohl fühlt. Ich weiß nicht, was bei der ersten TaMu war, aber mein Sohn geht seit er 17 Monate ist zur TaMu und er liebt es dort. Zu Hause schläft er NUR mit mir und Brust ein, dort ohne einen Mucks alleine. Er geht supergerne dort hin und will häufig gar nicht gleich wieder mit heim. Wenn du die passende TaMu gefunden hast, wird alles klappen, nur keinen Kopf machen. Das wird!

Und du bist ganz sicher eine tolle Mama!!

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Nachtrag

Antwort von samoe am 05.12.2013, 20:49 Uhr

Noch kurz zum Tragen: Ich habe meinen Sohn auch sehr viel und oft getragen. Er lernte zwar erst spät das drehen (7 Monate) und krabbeln und hinsetzen mit 9 Monaten, lief dafür aber mit nicht ganz 13 Monaten. Er lernte das freie Laufen auch innerhalb von 4 Wochen. Meine SchwieMu sagte oft, er hat so ein Vertrauen, dass er es so schnell lernte und war erstaunt.
Das Tragen unterstützt die Motorik durch deine Bewegung und schadet (bei richtiger Trageweise) keineswegs, sondern nützt nur!

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Re: verunsichert

Antwort von lambogenie am 05.12.2013, 22:09 Uhr

Hallo,
also zu der Krabbel und Sitz-Geschichte: Der Sohn von Bekannten (übrigens kein Tragebaby) konnte mit 12 Monaten auch noch nicht krabbeln und sich hinsetzten. Nun mit 14 Monaten läuft er.
Meine Tochter hat die ersten 3,5 Monate quasi auf mir gelebt und läuft nun mit 11 Monaten.
Zum Essen: Was ich so höre ist, dass es viele Kinder gibt, die Spatzenesser sind. Da ist es doch nur gut, dass Du noch stillst. So gibts Du ihr alles, was sie braucht!
Lasst euch beide nicht unter Druck setzen! Das wird schon alles gut werden. Irgendwann wird sie laufen und sitzen und essen...
GlG

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Re: verunsichert

Antwort von Kiki1981 am 05.12.2013, 22:55 Uhr

Moin....
Dank euch für eure netten Worte! Ich frage mich im Moment ziemlich oft, ob ich was hätte anders machen müssen. Ich hab zum Beispiel nie wirklich irgendwelche Übungen fürs krabbeln oder so mit ihr gemacht. Und sie auch nie hingesetzt weil sie das ja von alleine machen sollen.
Oder man fragt sich ob man bei der beikost etwas hätte anders machen müssen..
Das mit der konditionierten Mama hat die Krankengymnastik gesagt weil meine Tochter sich gegen die Übungen wehrt und weint wenn wir da sind. Und sie streckt dann die arme nach mir aus.
Und gerade von der eigenen Familie erwartet man doch auch etwas anderes.
Wenn die alle wüssten das unsere Tochter noch die halbe Nacht bei uns schläft im bett....

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Re: verunsichert

Antwort von sileick am 05.12.2013, 23:29 Uhr

Ich hab auch nie Übungen mit meinem Kind gemacht, und das ist auch nicht nötig. Die Kleinen machen das aus eigenem Antrieb, dafür brauchts keine Übungen. So lange Du Dein Kind nicht den ganzen Tag in der Wippe oder dem Kindersitz festgeschnallt hast sitzen lassen, hast Du das alles fein gemacht! Mach Dich nicht verrückt! Was die Krankengymnastik anbetrifft, kann es einfache Gründe für das Problem geben. Der einfachste, der mir einfällt: Dein Kind mag die Frau nicht. Ich mag sie aus der Ferne auch nicht, wenn sie Dir solche wenig einfühlsamen Dinge ins Gesicht sagt, ehrlich gesagt. Vielleicht wäre eine andere Krankengymnastin eine Lösung für Euch? Eine mit viel Erfahrung mit Kindern und Müttern?

Das mit den Erwartungen an die eigene Familie ist so eine Sache. Unsere Elterngeneration und auch manche Gleichaltrige kennen nur das Modell "Abhärten" (im Stile von "Jedes Kind kann schlafen lernen" oder "Jedes Kind kann Regeln lernen"), stillen nach Zeitplan etc. Es geht dabei vor allem darum, den Kindern frühzeitig beizubringen, nach Plan zu funktionieren und ihre Bedürfnisse möglichst nicht zu äußern. Dies sind aus psychologischer und ernährungsphysiologischer Sicht veraltete und für die gesunde Persönlichkeitsentwicklung hinderliche Erziehungsmodelle, aber kann man das den eigenen Eltern oder Schwiegereltern so sagen? Kann man ihnen so sagen, dass sie alles "falsch" gemacht haben? Sie haben gemacht, was sie glaubten, richtig und gut für ihre Kinder war. Das hat man damals so geglaubt, es war, was Ärzte und andere "Fachleute" einem erzählten, und viele tun es noch heute. Die Tatsache, dass Du Dinge anders machst, impliziert indirekt den Vorwurf (auch wenn Du es keinesfalls meinst), sie hätten es falsch gemacht, und Du machst es nun richtig. Ich frage mich dann immer, was wohl unsere Kinder später machen...

Für mich hat sich als Möglichkeit am hilfreichsten herausgestellt, ihnen einfach immer wieder ganz unemotional zu sagen: "Wir machen das eben so." "Bei uns ist das eben so" "Wir haben uns dazu entschieden, es so zu machen." Das greift nicht an, erklärt nicht, rechtfertigt nicht und gibt keinen Raum für Einmischungen und Diskussionen. Vielleicht ist das für Dich auch eine Möglichkeit, auf Unverständnis zu reagieren.

Möglicherweise kannst Du später, wenn die ersten Wogen des Erstaunens und Sorgens auf Seiten der Familie sich geglättet haben, mal hier oder da ein ruhiges Gespräch führen, eventuell geht das auch nie.

Das ist meine Erfahrung. Lass sie reden, auch wenns manchmal soo schwer ist und man sich so wünscht, verstanden zu werden. Mir ging das auch ganz genauso. Und wenn Du weitere Infos brauchst, um für Dich Bestätigung zu finden, kann ich Dir folgende Seiten empfehlen:
www.rabeneltern.org
www.stillkinder.de
www.uerbersstillen.org
www.kinder-verstehen.de
Schmöker da mal durch, bestimmt gibt Dir das viel Sicherheit.

Und noch einmal kann ich Dir das Buch "Mein Kind will nichts essen" von Gonzalez sehr ans Herz legen. Es ist sehr humorvoll und unterhaltsam geschrieben, überhaupt nicht "wissenschaftlich" im Stil, aber wissenschaftlich gearbeitet hat er dennoch, der Kinderarzt aus Spanien. Es wird Dir helfen in Bezug auf das Essen mit Deinem Kind und sicher viel Entspannung bringen.

Alles Gute!

Sileick

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Re: verunsichert

Antwort von chrpan am 06.12.2013, 4:30 Uhr

Ich unterschreibe bei Sileick und den anderen.
Wenn es mich beträfe: zu dieser einen Physiotherapeutin würde ich nicht mehr gehen. Da ich keine Physio bin (aber mal in der Reha gearbeitet und vieles mitbekommen habe), steht mir das eigentlich nicht zu, aber....wenn dein Kind keine spastisch vetkrampften Muskeln hat oder komplett immobil ist (was ich nicht denke), würde ich noch zuwarten und allerhöchstens selber Übungen probieren, die man sich auch zeigen lassen kann. Zwingen aber sicher nicht!
Du bist die beste Mutter für dein Kind.
P.S. meiner stillte 18 Monate mehr, als er Familienkost aß , paßt doch! Habe immer nach seinem Bedarf gestillt, Tag und Nacht! Das rate ich auch euch. Man kann und darf nichts erzwingen.

LG,
Chris

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Re: verunsichert

Antwort von niccolleen am 06.12.2013, 11:25 Uhr

Hi,

in der Ceausescu-Kindercamps wurden die Kinder komplett alleingelassen und man hat sie voellig verwahrlost und in ihren Exkrementen aufgefunden. Trotzdem sind sie gegangen und gekrabbelt! Das liegt in der Natur des Menschen, dass er nach oben strebt (aufsetzen, aufstehen, gehen). Das muss man nicht ueben! Ich weiss aber von meiner Tochter, dass die Kinder heute halt alle engmaschig medizinisch ueberwacht werden und wenn mal wer aus der Norm faellt, wird eh gleich drauf geschaut. Ihr geht ja eh zur Physiotherapie. Die wird ja merken, ob da ein physiologisches oder neurologisches Problem vorliegt, oder ob dein Kind einfach damit spaeter dran ist. Die Foerderung schadet sicher nicht, wahrscheinlich ist sie sogar gar nicht noetig. Alles kommt mit der Zeit!

lg
niki

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Re: verunsichert

Antwort von lambogenie am 06.12.2013, 13:04 Uhr

Meine Tochter schläft die dreiviertel Nacht bei uns!
Vielleicht solltest Du einfach mal ganz offen sagen, dass es Dich verletzt und verunsicherst, wenn man Dir gegenüber solche Kommentare abgibt und dass es für euch das Richtige ist.
Ich glaube, dass viele sich gar nicht bewusst darüber sind, dass sie einen damit verletzen. Ich bin mir sicher, dass es die meisten sicher nur gut meinen und vielleicht auch gar nicht mehr nachvollziehen können, wie sensibel und unsicher man als junge Mutter ist...

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Re: verunsichert

Antwort von Alfina am 06.12.2013, 14:35 Uhr

Also die Krankengymnastin würde ich evtl. auch wechseln, hört sich ja nicht gerade einfühlsam an.
Mir ist übrigens eingefallen, dass meine Mutter auch mit einem Jahr noch nicht Sitzen und Krabbeln konnte und sie wurde nicht gestillt etc. Sie sagt selbst das hätte daran gelegen, dass sie so ein Dickerchen war ;) Weiß nicht ob das wirklich stimmt, manche sind eben auch einfach etwas später dran als andere. Das heißt natürlich nicht, dass man evtl. andere Ursachen nicht abklären sollte.
Viele Grüße
Alfina

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