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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Butterblume12 am 15.05.2015, 18:12 Uhr

Stillen und Flasche anbieten?

Hallo. Mein Kleiner ist 8 Tage alt und ich stille.
Heute hat er meist nur an einer Brust getrunken, das passiert zwar ab und zu, aber nicht so häufig wie heute. Er schläft dann ein und ich schaffe es nicht dass er noch an der zweiten Seite trinkt. Hab schon teilweise versucht ihn eine Stunde lang zu wecken, aber ich merke immer das klappt nicht, er ist dann richtig fest am schlafen. Einerseits denke ich er ist dann zufrieden, es scheint ihm gereicht zu haben.
Und heute hat er im Ganzen so wenig getrunken und ich wollte einfach mal sehen ob er noch was aus der Flasche trinken würde, und siehe da er hat noch 40ml Pre getrunken. Bin jetzt voll irritiert. Er hatte also doch noch Hunger.
Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Mache mir Sorgen dass er nicht satt wird und nicht genug zunimmt.
Eigentlich will ich ihn voll stillen, aber ich überlege jetzt ihm nach dem Stillen die Flasche anzubieten, aber vielleicht nur dann wenn er nur an einer Seite trinkt. Will natürlich anderseits dass er nur von mir trinkt damit meine Milch nicht weniger wird.
Meine Hebamme kommt erst Sonntag wieder, dann frag ich sie. Wollte sie heute Abend nicht mehr belästigen.
Was meint ihr? Wie soll ich mich verhalten?

 
20 Antworten:

Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von yola-noah am 15.05.2015, 18:43 Uhr

Also ich würde die Flasche weg lassen.
Es kann sonst zu Saugverwirrungen kommen, wie soll dein Kind verstehen, dass es kräftig saugen muss, sich anstrengen muss... Wenn es doch auch viel einfacher ginge!?
Ist doch nicht tragisch wenn das Kind an nur einer Brust trinkt! Er kann da genauso gut versorgt sein wie andere Kinder an zweien.

Probier doch mal selbst aus, wie sich das für ein Baby anfühlt. Für uns zum Vergleich würde es evtl passen trink mal 200ml aus einer Babyflasche.... nuckel und saug... und dann schütte dir die 200ml aus einer normalen Flasche rein oder trink sie aus einem Glas. Was geht schneller? Was ist einfacher? :)

Mit dem Gewicht haben echt die wenigsten Kinder Probleme! Auch wenn es uns überall eingeredet wird! Es ist wichtig, dass Stillkinder 6-8 nasse Windeln haben und ich glaube 1-4 mal Stuhlgang am Tag... deine Hebamme wird dir das am Sonntag bestimmt auch so zurück melden.

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von crocki am 15.05.2015, 19:36 Uhr

Lass bitte bitte die Flasche weg. Meine nimmt bis heute ( 4 Monate) selten beide Brüste und am Anfang ist sie auch immer eingepennt nach einer und ist trotzdem ein Wonneproppen. Merk dir einfach welche Brust du zuletzt gegeben hast (vllt mit einem schicken Armband, welches du auf das Handgelenk ziehst, dessen Brustseite zuletzt dran war) und wechsel beim nächsten stillen.

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von Vicoline am 15.05.2015, 20:00 Uhr

ich würde auch die Flasche weglassen - Saugverwirrung ist ne fiese Sache und meine Tochter wollte recht fix die Brust nicht mehr....

Meinen Sohn stille ich übrigens nur mit einer Brust, da ich an der anderen Seite eine Op hatte und dort nur wenig und schwer Milch kommt - er ist 5 Monate alt und es ist gar kein Problem :)

Lg,
Vico

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von MayasMama am 15.05.2015, 20:04 Uhr

Kann mich nur anschließen, auf jeden Fall die Flasche weglassen!!! Unbedingt! Denn du schreibst, du willst vollstillen - einem 8 Tage alten Baby nach dem Stillen Flasche geben wird euch aber nicht zum Vollstillen sondern ratz fatz zum Abstillen führen.

Deshalb rate ich allen Schwangeren, die stillen wollen, gar keine Flaschen und Prenahrung ins Haus zu holen - sonst ist die Versuchung zu groß.

Ich habe beide Kinder IMMER nur an einer Brust gestillt und das hat völlig gereicht, beides echte Wonneproppen. Nach Bedarf stillen und den Allgemeinzustand (nasse Windeln, gesunde Hautfarbe und -spannung) immer beobachten, dann ist alles gut.

Hab Vertrauen in dich und in dein Baby! Dein Körper kann das! Und dein Baby holt sich was es braucht, wenn du nach Bedarf stillst - d.h. immer anlegst, wenn dein Baby hungrig scheint und aufhörst wenn es nicht mehr will. Babys zum Essen wecken bringt nur das Gleichgewicht durcheinander und macht nur Sinn bei untergewichtigen, schwachen oder kranken Frühchen.

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von whitesheep am 15.05.2015, 20:51 Uhr

Ich kann allen Vorrednerinnen nur zustimmen!Babys haben manchmal eine Lieblingsseite.Vielleicht an der unbeliebten Seite eine andere Haltung ausprobieren,Footballhaltung oder liegend evt..Lass die Flasche weg! Bei Fragen kann man auch eine Stillberaterin fragen,hier in Netz oder zbsp bin La Leche Liga.

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von spanisheye am 15.05.2015, 21:03 Uhr

Ich habe mich das auch gefragt, aber versuche an meinen Körper zu glauben
Solange der Kleine zunimmt, hast du genügend Milch. Mein Kleiner (11 Tage) trinkt auch nicht täglich die gleiche Menge. Bei einer Brust kommt er halt fast stündlich. Sonst ist der Intervall länger.

Also meine Hebamme darf ich immer anrufen. Ob WE oder spät abends. Wenn ich unsicher bin, soll ich eine sms schicken und sie ruft an.
Das würde ich auch dir empfehlen. Dafür sind sie da.

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von Butterblume12 am 15.05.2015, 21:29 Uhr

Ich möchte kurz erklären warum ich es heute mit der Flasche probiert habe ...

Als wir aus den Krankenhaus entlassen wurden hatte er ziemlich genau 10% vom Geburtsgewicht verloren. Ich sollte schon im Krankenhaus zufüttern, weil er anscheinend zu viel Gewicht verloren hatte. Also nach dem stillen sollte ich immer Pre geben.
Als ich entlassen wurde sollte ich direkt auch Pre kaufen, hatte es aber bislang zuhause nicht benutzt. Ich wollte es einfach nicht. Ich wollte das ohne schaffen.
Als dann am zweiten Tag zuhause die Hebamme kam erzählte ich ihr dass ich zufüttern sollte und sie sagte direkt wenn er unter die 10% kommt müssen wir das auch. Die wog ihn, er hatte zugenommen, alles okay. 3 Tage später hatte er noch genau das gleiche Gewicht. Ich dachte echt er hätte wieder zugenommen und war schon etwas enttäuscht. Und da er heute so wenig trank habe ich einfach mal getestet ob er mehr aus der Flasche trinkt.
Und meine Hebamme meinte nach 14 Tagen sollen Babys ihr Geburtsgewicht wieder haben - da hab ich irgendwie Panik bekommen. Ich dachte er wird nicht satt.
Ich will ja nicht zufüttern. Ich denk nur ich muss weil er sonst nicht zunimmt.
Mich verunsichert dass alles total.

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von lukko34 am 15.05.2015, 23:07 Uhr

Hab' ich dir mal kopiert aus dem Stillforum hier.

Der Babydarm braucht 4 Wochen um die negativ beeinflusste Darmflora durch die Pre Nahrung durch ausschließliches Stillen wieder in einen milderen ph Wert anzuheben. Da reicht schon eine Flasche Pre Nahrung aus um aus einem Säuglingsdarm einen Darm zu machen, der dem eines Erwachsenen gleicht.

Das Einmalige geben von Pre-Nahrung hat den Allergieschutz nun zerstört.
Schon beim ersten Kontakt wird das Immunsystem in Bereitschaft gesetzt, der Körper beginnt mit der Bildung von Abwehrstoffen.
Es reichet schon kleine Menge aus. Mit HA-milch ist das übrigens genauso.
Es ist definitv so, das ein einmaliger Kontakt mit einem als Fremd erkannten Eiweis ausreichend ist, um das Immunsystem zu einer Überreaktion (Allergie) zu bringen.
Und je früher der Mensch mit fremden Eiweis in Kontakt kommt, desto unreifer ist das ganze Magendarmsystem und desto leichter kann es zu Allergien kommen. Und dabei reicht durchaus ein einmaliger Kontakt.

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von sileick am 15.05.2015, 23:14 Uhr

Liebe Butterblume,

diese Sorgen machen wir uns alle, gerade beim ersten Kind und wenn wir ggf. etwas allein mit unseren Sorgen bleiben. Das kann ich gut verstehen. Man ist so unsicher!

Ein paar hilfreiche Sachhinweise sind hier sicher nützlich. Klar, dass Du dennoch immer eng mit Hebamme, Stillberaterin und Arzt zusammenarbeiten solltest!

1. Viele Babys stillen vor allem in der ersten Zeit nur an einer Brust auf einmal. Beim nächsten Stillen legt man sie dann an der anderen Brust an. Stillen ist für die Kleinen, die auch dazu erst einmal die Muskulatur anlegen und das üben müssen, wie Leichtathletiktraining für uns, wenn wir komplett unfit sind: Es ist anstrengend! Sie schlafen nicht nur darum schnell beim Stillen ein. Wenn sie wieder aufwachen, wollen sie oft gleich wieder gestillt werden, und das ist richtig so.
2. Der Magen von so einem Winzling ist winzig klein. Da passen einfach auch keine großen Mengen hinein. Insofern muss häufig gestillt werden, aber nicht unbedingt viel auf einmal. Deswegen ist die Brust in Zusammenarbeit mit dem Kind eine phantastische Sache: Je mehr Milch das Kind anfordert, indem es oft stillt und effektiv saugt, desto mehr Milch wird hergestellt. Das heißt, wenn das Kind wächst und damit häufiger stillt, um den erhöhten Bedarf zu signalisieren, stellt die Brust innerhalb ca. 1-2 Tagen auch entsprechend mehr Milch her, vorausgesetzt, wir Frauen hören auf unser Kind und stillen ggf. "bis der Arzt kommt", wenn das Kind es so anfordert. Hat sich die Milchproduktion auf den gestiegenen Bedarf eingestellt, verlängern sich die zeitweise extrem kurzen Abstände (bei uns sinerzeit bis zu 20 Minuten kurz) bald wieder.
3. Wenn das Kind nach dem Stillen die Flasche erhält, trinkt es auch deswegen noch etwas, weil die Milch einfach fließt, es wird quasi überflutet und hat nicht zwangsläufig damit zu tun, dass es noch Hunger hätte. Aber wenn das Kind durch die Flasche satter wird, wird es auch weniger Bedarf an der Brust anmelden, und dann geht die Milchproduktion zurück, mit dem Erfolg, dass möglicherweise bald die Milch wirklich "zu wenig" wird, die vorher ausreichend da war. Das ist ein Grund, weshalb die Flasche so fatal sein kann.
4. Trinkt das Kind an der Flasche, kommt die Milch dort einfach so heraus. Das Kind, das sich an der Brust mühen muss, um Milch zu erhalten (und Geduld lernen, weil es bis zum nächsten Milchspendereflex vielleicht auch mal ein bisschen dauert), erhält hier ohne Mühe die Milch so und lernt dadurch in so jungen Lebenstagen die richtige Trinktechnik gar nicht erst, bzw. es verlernt sie oder lernt, dass es ja auch schneller und einfacher gehen könnte. Das führt dann oft dazu, dass das Kind die Brust verweigert, unruhig dort wird und nicht mehr an der Brust trinken will. Das ist der zweite Grund, warum die Flasche problematisch sein kann.
5. Nach der Geburt sagt man, darf das Kind (reif geboren und fit) bis zu 10% seines Geburtsgewichts verlieren. Bis zu 15% ist möglich, sollte aber dann genau beobachtet werden, Kinderarzt, Stillberaterin und Hebamme sollten eng dabei bleiben. Dann sollte es bald schnell zunehmen. Problematisch, das festzustellen, ist, wenn man ausschließlich wiegt: Im KH war eine andere Waage. Schon kleine Messunterschiede der Waagen, die verwendet werden, können zu großen Schwankungen führen. Auch kann es sein, dass bei der einen Messung gerade vorher Stuhl und/oder Urin abgegangen ist, bei der nächsten aber kurz danach. Schon ist die Messung wieder verfälscht. Darum würde ich bei einem Wert nicht gleich in Panik verfallen. ;-)
6. Biggi und Kristina, die Du gern noch mal fragen solltest (Expertenforum Stillen) weisen immer darauf hin, dass geschaut werden sollte, wie schwer die Windeln im Laufe des Tages sind und wie oft sie nass sind. Man sagt 5-6 einigermaßen schwere Windeln sollten es wenigstens sein. Dazu sollte das Kind einen wachen, fitten Eindruck machen und über die normal angesetzten Messungen gut genug zunehmen.
7. Nimmt das Kind nur knapp zu, hat man mehrere Möglichkeiten:
Wenn körperliche Ursachen ausgeschlossen sind, häufiger stillen, also ganze Stilltage einlegen, in denen das Kind quasi permanent stillen kann, viel Hautkontakt unterstützt das noch sehr, also Haut auf Haut, geht sogar im Tragetuch.
Solche Kinder darf man auch zum Stillen aufwecken, wenn sie zu lange Schlafphasen haben (wir haben das, als unser Kind zu schlecht zunahm, alle 3-4 Stunden gemacht).
Biggi und Kristina empfehlen auch noch, Muttermilchsahne herzustellen und täglich möglichst oft zu verabreichen. Kannst Du mal im Expertenforum googlen.
Falls zugefüttert werden muss, nicht die Flasche nehmen, sondern per Becher oder Fingerfeeding, bzw. ggf. das Brusternährungsset dazu wählen, damit es nicht zu einer Saugverwirrung kommt. Auf jeden Fall ist es dann der beste Weg, Milch abzupumpen und diese zuzufüttern, anstatt auf Pulvermilch umzusteigen, zum Einen, weil so gewährleistet wird, dass Deine Milchproduktion auch weiterhin adequat angeregt wird, zum Anderen weil Muttermilch gesünder für das Kind ist.

Mein Kind kam zart, aber kerngesund und voll ausgereift zur Welt. Sie wog knapp 2700g bei 48cm, und das Stillen klappte von Anfang an gut. Dann glaubte ich, ich müsse Stillabstände einhalten bzw. etablieren und auch die Stillzeiten notieren. Mit dem Erfolg, dass mein schnell gut zunehmendes Kind dann zu wenig zunahm und mit 2-3 Monaten einen Wachstums- und Zunahmeknick in der Kurve zeigte, der völlig unnötig war. Zum Glück konnten mich Stillberaterin und Kinderarzt beruhigen, das Kind war wach, fit und agil, es war zwar knapp, aber noch nicht dramatisch. Ich stillte daraufhin gefühlt wochenlang den ganzen Tag, wir weckten sie nachts auf zum Stillen. Schon nach zwei Wochen war der Spuk vorbei, Kind sah viel moppeliger aus und hatte bald sogar einen überdurchschnittlichen BMI. Sie brauchte aber sehr lange diese kurzen Abstände von 30 Minuten bis zu maximal 3 Stunden, letzteres war selten. Meist waren es 1-2h dazwischen, und sie stillte lange. In der ersten Zeit stillte sie nur an einer Brust, später reichte ihr das nicht mehr, und bald nutzte sie beide Brüste permanent.

So, nun hab ich alles geschrieben, was mir einfiel, auch darum so ausführlich, weil ich so gut weiß, wie es sich anfühlt, wenn man so unsicher ist. Ich kann Dir nur raten, Dir eine Stillberaterin zu suchen (www.AFS-Stillen.de, LaLecheLiga oder IBCLC), die mal zu Euch kommt und Dich und Dein Kind anschaut. Mir hat das damals so viel Sicherheit gegeben, und das, obwohl ich eine tolle Hebamme hatte! Alle drei Seiten der Stillberaterverbände haben eine Suchfunktion nach Postleitzahlen, wo Du schauen kannst, wer in Deiner Nähe ist. Also ziemlich einfach!

Euch alles Liebe und Gute! Deinem Kind einen wunderbaren Start ins hoffentlich spannende, gut beschützte und schöne Leben!

Viele Grüße
Sileick

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von sileick am 15.05.2015, 23:51 Uhr

Ich bin echt eine große Stillverfechterin, stille nicht umsonst mein Kleinkind noch mit 3,5 Jahren, aber hier würde ich gern Einspruch erheben. Natürlich ist vollstillen über die empfohlenen ca. 6 Monate viel besser fürs Kind, den Stillerfolg, die Allergieprävention etc., aber zur Not kann ein Baby auch mit Fertigmilch gut und gesund gedeihen, ohne Allergien zu entwickeln. Sicher hast Du es nicht so drastisch gemeint, aber das hier klingt schon sehr absolut und hart. Es gibt haufenweise Beispiele gesunder, bestens gedeihender und versorgter Babys, die nie oder teilgestillt wurden, auch wenn hier natürlich die Wahrscheinlichkeit für gesundheitliche Probleme nachweislich höher ist, das ist nicht abzustreiten.

Frauen werden in Krankenhäusern oft noch immer falsch beraten und ihre Kinder zu schnell an Schnuller und Flasche gebracht, was den Stillerfolg heftig gefährdet. Hier ist also auch unsere Fragestellerin eher Opfer ungünstiger bzw. nicht ausreichender Beratung gewesen. Und wenn sie sich nun in großer Sorge und Unsicherheit (und in der sensiblen Zeit des Wochenbetts, in der frau ohnehin leicht überreagiert und labil ist) im Stillforum mit der eigenen Geschichte und belastenden Fragen meldet, immer mit dem Gedanken im Kopf, etwas falsch zu machen, ist vielleicht nicht wirklich die Gelegenheit, ihr zu schreiben, dass in dieser Beziehung das Kind unwiderbringlich in den Brunnen gefallen ist, zumal diese Aussage so pauschal und unreflektiert ohnehin nicht haltbar ist.

Die Posterin hat das Allerbeste getan, was sie, mit Hilfe der Beratung, die sie hatte, tun konnte. Sie wollte ihrem Kind einen gesunden, guten Start ermöglichen, und soweit ist es ihr bestens gelungen!

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von trauriger-engel am 16.05.2015, 7:23 Uhr

Alles gut. Das was uns Stillmamas anfangs verunsichert ist das man das was die kleinen an der Brust trinken nicht messen kann. Ausser du kaufst/leihst dir eine Waage aus der Apotheke aus und wiegst immer vor und nach dem Stillen. Aber das nervt extrem wenn das Mäuschen hunger hat und weint noch wiegen zu müssen.
Mein kleiner ist nun fast 1 Jahr alt. *seufz* und er Stillt heute noch nur an einer Brust pro Mahlzeit. Und mit 10,5-11 kg steht er gut im Futter damit. Er Stillt alle 3 Std. Und isst nebenher auch schon.
Nicht alle Kinder nehmen wahnsinnig viel zu. Ich kenne einen Jungen der ist auch fast 1 und wiegt nur ca. 7,5 kg. Das ist wenig zu mal er auch mit 3,5 zur Welt kam. Aber er ist Gesund und Munter.
Ich hoffe deine Hebamme nötigt dich nicht ebenfalls so das du zufüttern sollst. Lass dir eine Waage verschreiben. Und wiege ihn selbst mal morgens und abends eventuell. Über ein paar Tage. Vielleicht kannst du dann selbst besser auf dich vertrauen.

Achso da er gut schläft nach dem Stillen ist das gut. Hungrige Babys schlafen meist nicht gut. Und sind quengelig. Ist er das?

Ich wünsch dir alles gute.

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von Butterblume12 am 16.05.2015, 11:25 Uhr

Danke für deinen Kommentar.

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von Butterblume12 am 16.05.2015, 11:27 Uhr

Ich weiß gar nicht was ich hier drauf antworten soll. Mit fehlen die Worte.
Glaube aber nicht dass ich meinen Kind geschadet habe. Bla bla ....

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von Butterblume12 am 16.05.2015, 11:37 Uhr

Ich werde weiterhin versuchen beide Seiten zu stillen aber es klappt durchschnittlich nur bei jedem zweiten stillen.
Ich soll ihn übrigens spätestens alle 3 Stunden wecken zum stillen. Das ist auch so ne Sache ... Nicht dass mir das nicht passt oder so.
Aber manchmal ist er so fest am schlafen, ich bekomm ihn gar nicht wach. Dann versuch ich es 30min... 60min... Und denke nur, was mach ich hier überhaupt. Genauso wenn ich versuche ihn an der zweiten Seite anzulegen. Er schläft ein, ist zufrieden, und ich sitze hier und versuche ihn wieder zu wecken - Das Kind was seelenruhig zufrieden schläft. Mit dem Ergebnis dass es irgendwann weint und sich wehrt weil ich die ganze Zeit versuche ihn zur Brust zu führen. Und ich denke wieder : was mach ich hier eigentlich? Ich möchte das so gar nicht.

Ich würde ihn gerne nach Bedarf stillen. Und nicht nach der Uhr - also wie gesagt spätestens nach 3 Stunden wecken, 8-12 Stillmahlzeiten am Tag.
Manchmal kommt er von selbst eh nach 2-3 Stunden, manchmal würde er sicher länger schlafen, wenn ich ihn lassen würde.
Ich warte noch das nächste Wiegen ab. Vielleicht werde ich dann selber ruhiger wenn ich weiß er nimmt zu.

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von angi159 am 16.05.2015, 13:18 Uhr

Ich hab jetzt alles nur überflogen, aber mir fiel auf, dass hier ständig irgendwelche Zahlen auftauchen. Wir neigen dazu alles kontrollieren zu wollen, aber ein Baby ist keine Maschine, die nach so und so vielen Minuten diese Menge trinken muss und das in genau dieser Zeit und dabei noch so viel pro Tag zunehmen muss.

Klar ist man am Anfang sehr unsicher. Leider sind Hebammen auch nicht immer die besten Stillberaterinnen. Ich würde dir empfehlen dir und deinem Kind einfach zu vertrauen. So lange dein Kind gesund ist, wovon ich aus gehe, dann wird es schon wissen, was es braucht. Leg dein Baby einfach immer an, wenn es unruhig wird. Wenn es satt ist oder erschöpft, dann ist das so. Wenn es schläft, lass es. Alle Kinder sind unterschiedlich und nehmen auch unterschiedlich zu.

Dein Baby wird nicht verhungern;-) Das Zufüttern solltest du dringend sein lassen. Sonst wird dein Baby tatsächlich nicht mehr gut trinken und deine Brust nicht genug produzieren. Das wird schon. Bald wird es ganz easy sein.

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von Butterblume12 am 16.05.2015, 14:11 Uhr

Genau, die Zahlen sind es die einen so unter Druck setzen.
Im Krankenhaus wird jeden Tag gewogen, kommt man nahe an die -10% Grenze wird direkt zugefüttert. Sogar einfach von den Schwestern, ohne mal Bescheid zu sagen, geschweige denn zu fragen ob es okay ist für die Mutter.

Dann ist man zuhause, freut sich nun selber einen Rhythmus finden zu können, dann kommt die Hebamme um die Ecke, wiegt wieder (ist okay, soll sie ja), und auch obwohl er zugenommen hat wird direkt nochmal gesagt dass man zufüttern muss wenn .... Blabla

Niemand sagt mal "das wird schon, das Baby holt sich was es brauch" sondern "in 10-14 Tagen muss das Geburtsgewicht erreicht sein". Und dann sitzt man zuhause und denkt heute ist Tag 10 und hat schon "Angst" vorm nächsten Wiegen.
Genau so ist es.

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von yola-noah am 16.05.2015, 21:11 Uhr

Ja, leider!
Wir haben uns damals beim ersten Kind fast gegen ärztlichen Rat entlassen lassen, hatte dann aber leider nicht genug Mut :( Habe dann auch im KH zugefüttert und es daheim Gott sei Dank gleich wieder gelassen.

Dein Kind wird sich wenn es Hunger hat schon melden!
Vielleicht trinkt er ja länger, wenn du ihn nicht gleich nach 3Std anlegst!?

Vertraue auf dich!!! Und das Baby!!! Evtl kannst du ja eine Stillberaterin kontaktieren, die dich einfach auch nochmal bestärken kann, dass ihr es richtig macht. Vielleicht aber ist morgen auch dein Selbstbewusstsein wieder etwas stärker, wenn du siehst, dass er zugenommen hat.

Es ist übrigens auch normal, dass wir Frauen uns dann so unter Druck setzen lassen...wir sind einfach sehr angreifbar, die Hormone spielen verrückt, es gibt so ein kleines Wesen für das wir jetzt verantwortlich sind und Essen ist doch das wichtigste überhaupt zum Überleben.

Wenn man dann so Pläne bekommt wie 8x Stillen am Tag, so und so viel zunehmen, etc... dann hat man endlich was, an dem man sich orientieren kann. Aber der Stress ist es der uns dann unter Druck setzt und es nicht so optimal verlaufen lässt...

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von sileick am 16.05.2015, 22:05 Uhr

Das kann ich bestätigen. Noch heute werde ich mit meinem zarten Kind verfolgt, weil es angeblich zu klein und zu leicht ist. Ich habe mein Kind zu Hause zur Welt gebracht, genau weil ich die Vorstellung nicht ertragen konnte, sowohl bei der Geburt als auch danach fremdbestimmt zu werden. Ich hätte mich dort niemals sicher gefühlt, und ein "Babyfreundliches Krankenhaus" oder "Stillfreundliches Krankenhaus" gibt es hier nirgends. Daher hat niemand hineingefunkt und wir hatten einen total relaxten Stillstart. Die Probleme bei uns kamen erst, als ich von allen Seiten hörte, ich dürfe nicht so oft stillen und müsse Stillabstände einhalten (Schwägerin, Schwiegermutter, Ärztin, Kinderarzt). Bis dahin hatte mein Kind besser als gut zugenommen, entsprechend seines Startgewichtes. Dummerweise berichtete ich das der Hebamme nicht so richtig, weshalb sie nicht genügend aufhorchte und eingriff. Dazu kam, dass mein Kind immer nuckeln wollte und sie mir versuchte zu vermitteln, ich sei kein Schnuller. Aber ohne zu nuckeln schrie mein Kind so oft, ohne dass ich sie beruhigen hätte können, dass das die einzige Möglichkeit zu sein schien, die richtig war. Das konnte ich, labil wie ich damals war, nicht kommunizieren und mit ihr verhackstücken. Man ist so weich, so verletzlich und so unsicher in dieser Zeit. So hatte ich eine eigentlich super Hebamme, die das viele Stillen voll unterstützte, aber wir kamen nicht richtig zueinander. Schwierig fand ich die Kinderärztin bei der ersten ärztlichen U. Sie warnte, das Kind nehme nicht genug zu, es hätte schon soundsoviel mehr zunehmen müssen und machte mir damit einfach nur Angst. Hätte sie mir das anders gesagt, im Sinne von: "Wie läuft denn das Stillen ab? Stillen sie immer, wenn das Kind will? Wie groß sind denn die Abstände? Versuchen sie immer zu stillen, wenn das Kind danach zu verlangen scheint! Es könnte noch etwas mehr zunehmen. Das kann man beim Stillen soundso erreichen:..." usw., dann hätte sie mir deutlich machen können, dass ich häufiger stillen muss, entsprechend des Bedarfs des Kindes. So aber bekam ich, wie Du schreibst, nur Zahlen an den Kopf geworfen, die Angst machten, aber mich nicht auf einen hilfreichen Weg brachten.

Also gilt für mich nach dieser Erfahrung mehr denn je dreierlei: Vertrau auf das, was das Kind zeigt, es weiß, was es braucht! Vertrau auch dem eigenen Bauchgefühl! Stille, wann immer das Kind es möchte. Lerne, wie stillen eigentlich funktioniert, damit Du sicher bist, wenn Leute Dir Zweifel machen!

Ich finde wichtig, dass man die Gewichtsentwicklung im Auge behält und sich mit guten Fachleuten umgibt, die stillkompetent beraten können (oft nur die Stillberaterinnen selbst, daher hatte ich damals eine IBCLC-Stillberaterin, und die war super!).

Was ich bei Euch nicht ganz verstehe, ist, warum das Kind auf der einen Seite nicht trinkt. Verweigert es sie? Ist die Seite, mit der Du beim letzten Mal gestillt hast, danach wieder die Seite, mit der Du als erstes anlegst? Übrigens hatte meine Tochter auch lange eine Lieblingsseite. Das ist wohl ziemlich oft so.

Ich wünsch Dir, dass Du bald mit Deinem Kind einen schönen, zufriedenen Weg finden kannst, ohne Angst und mit viel kuscheligem Stillen!

LG Sileick

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Re: Stillen und Flasche anbieten?

Antwort von chrpan am 16.05.2015, 22:07 Uhr

Hm, ich kann dich verstehen, weil mein Kind nach der Geburt 12% seines Gewichts verloren hat und - wenn ich mich recht erinnere - drei Wochen brauchte, um wieder dahin zu kommen. Meiner Hebamme war wichtig, uns zum Vollstillen zu bringen und mir auch. Beim Wiegen habe ich immer gebangt und manchmal geheult... Die Verunsicherung war soll groß!
Obwohl der Gewichtsverlust beachtlich war betonte meine Hebamme immer, dass das Gewicht nur ein Faktor von mehreren ist, und dass alles andere eben passe. Daher gab sie uns auch so viel Zeit.
Ich habe dann meinem Sohn trotz allem auch etwas PRE dazugegeben (mittels Brusternährungsset) um bald voll zu stillen. Im Nachhinein halte ich es für einen Placebo-Effekt, war aber anscheinend nötig, um den Teufelskreis der Angst, er bekomme zu wenig, zu durchbrechen.
Ich will sagen, es ist schon gut und richtig, wenn die Hebamme ein Auge auf dein Baby wirft, aber es gibt einfach Babys, die brauchen etwas länger um wieder zuzunehmen und sind trotzdem gesund.
Ich bin überzeugt, dass ihr es auch schaffen werdet!

Viele Grüße,
Chris

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Re: Stillen und Flasche anbieten? - Update

Antwort von Butterblume12 am 22.05.2015, 10:55 Uhr

Gestern (15 Tage alt) wurde er nochmal gewogen und wir haben das Geburtsgewicht erreicht! Juhu! Ich freue mich so!
Danke an alle die mir Mut gemacht haben!
Ich bin so froh dass er so schön zugenommen hat, ich bin, um ehrlich zu sein, richtig stolz.
Nun bin ich viel entspannter, richtig erleichtert.

Viele Grüße

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