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Geschrieben von cathy18 am 12.05.2015, 22:58 Uhr

Frage an langzeit-Einschlf-stillmamis oder welches die es waren

Hallo ich habe mal eine Frage an alle langzeit-Einschlaf-stillmamis. Wie alt sind eure Kinder? An alle die es mal waren : Wann haben Sie von selber mit einschlafstillen aufgehört? Mein Sohn wird am 22.6 1 Jahr , er isst erst seit kurzem halbwegs ordentlich, mittlerweile sind wir soweit dass er mittags isst nachmittags und abends. Wir Stillen noch morgends , zu sei dm vormitttagsschlaf( Einschlafstillen) , nachmittags ( einschlafstillen), abends ( Einschlafstillen) und nachts so 1-2 mal . Das ist noch recht viel aber für uns beide ok. Mich würde nur mal so interssieren ob das viele so machen und wann die Kinder von selber damit aufgehört haben. Meine große wollte um ihren wegen geb rumm keine brust mehr. Ich habe schon oft gehört dass das ein typisches Alter ist wo die Kinder sich plötzlich alleine abstillen. Liebe Grüße

 
10 Antworten:

Re: Frage an langzeit-Einschlf-stillmamis oder welches die es waren

Antwort von niccolleen am 13.05.2015, 9:37 Uhr

Ich habe mit 2 Jahren abgestillt. Als erstes habe ich das Einschlafstillen aufgehoert. Ich habe es vom Einschlafen abgekoppelt, also stillen, Buch lesen, schlafen. Hab bei ihm geschlafen. Das hat so super funktioniert, dass die ersten Tage totales Theater im Bett war, er ist rumgehuepft und hat gespielt und so, weil er ja nicht mehr mit Busen ruhiggestellt war und schlafbereit. War aber nur die ersten Tage. Es ist sicher jedes Kind verschieden, manche hoeren schon frueher damit auf, manche brauchen es noch laenger. Bei uns war es offenbar ein guter Zeitpunkt, und er hat zu der Zeit auch beim Einschlafstillen schon immer mehr rumgewurschtelt, also das haette glaub ich nicht mehr lange gedauert, da haette er selbst aufgehoert.
Das Hauptstillen hat sich dann allerdings auf in der Frueh verlegt, was vorher nie der Fall war, und das war dann auch das Schwierigste (und der letzte Zeitpunkt) beim Abstillen.

lg
niki

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Re: Frage an langzeit-Einschlf-stillmamis oder welches die es waren

Antwort von Vampirchen am 13.05.2015, 10:24 Uhr

Ich habe die Große 22 Monate gestillt, davon waren die letzten 12 Monate reines Einschlaf-(mittags u abends) und Weiterschlafstillen (nachts). Zwei Jahre waren mein Limit. Ich habe dann von einem Tag auf den anderen komplett aufgehört, da mich ihr Gekasper an der Brust tierisch genervt hat - zumal sie ganz normal bei Tisch gegessen hat. Außerdem konnte sie ja bei Papa oder Oma ohne Brust einschlafen, wenn ich unterwegs war.

Ein Ausschleichen oder Reduzieren hätte nichts gebracht - ich muss auch heute noch f. klare Verhältniss sorgen. Der Zeitpunkt hat gepasst, keine Infekte, alle Zähne da. Die ersten Nächte wurde etwas gemotzt, aber nach einer Woche schlief sie durch, was vorher nie der Fall war.

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Re: Frage an langzeit-Einschlf-stillmamis oder welches die es waren

Antwort von ursel7 am 13.05.2015, 10:27 Uhr

Hier war das ganz unterschiedlich. Kind 1 hat sich mit 13 Monaten komplett selbst abgestillt. Kind 2 habe ich gestillt, bis er 2 war, allerdings zum Ende nur noch Einschlafstillen, er war immer ein unkomplizierter Esser und stillen war einfach ein liebgewonnenes Ritual. Mit 2 hat er sich dann auch von allein abgestillt. Meinen Kleinsten habe ich mit 2,5 Jahren abgestillt. Er war/ist ein schlechter Esser, das erste Jahr hat er sich nur von Muttermilch ernährt. Dann kam er in die Kita und wir haben noch morgens, nachmittags, abends und diverse Male nachts gestillt. Als er 2,5 Jahre war, habe ich ihm dann erklärt, dass die Mama-Milch alle sei. Mit Arbeit und den unruhigen Nächten, wo er ständig an die Brust wollte, war der Schlafmangel einfach zu hoch. Hinzu kamen, dass einige Dienstreisen anstanden, wo ich mal auch über Nacht weg war und so haben wir die Gelegenheit genutzt und mein Mann hat dann das Ins Bett bringen übernommen. Nachts gabs nach einer Weile nur noch Wasser. Da hat er zwar mal gemeckert, es aber doch schnell akzeptiert. Bislang hatte ich immer gesagt, ich stille so lange, wie das Kind möchte, aber der Kleinste hätte das vermutlich noch ewig durchgezogen und das war mit den Rahmenbedingungen nicht mehr machbar.

LG U.

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Re: Frage an langzeit-Einschlf-stillmamis oder welches die es waren

Antwort von faenny am 13.05.2015, 14:05 Uhr

Mein Sohn ist anderthalb und stillt meist morgens zum aufwachen, mittags und abends vor dem einschlafen und gelegentlich nachts. Sowie bei ganz schlimmen "auas" und sonstigen unpässlichkeiten.
Mit ca. 14 Monaten habe ich die Einschlafstillsituation geändert, weil es nicht mehr funktioniert hat und die ganze Situation für uns beide nicht mehr schon war. Mit weniger Protest als erwartet, klappte es nach 2 Tagen, dass er zuerst stillt und dann mit kuscheln und schlaflied singen einschläft. Gelegentlich, wenn er sehr müde ist, schläft er schon beim Stillen ein, kommt leider recht selten vor ;-)
Mit ca. 16 Monaten hat sich dann nach und nach das Schlafen nachts verbessert. Von bis zu stündlichem aufwachen bis zu im Schnitt noch einmal aufwachen. Zum warum habe ich ein paar Ideen, aber nicht wirklich ne Ahnung. Wahrscheinlich war er da einfach so weit.

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Re: Frage an langzeit-Einschlf-stillmamis oder welches die es waren

Antwort von PapayaMama am 13.05.2015, 18:47 Uhr

Hallo. Meine haben NICHT von selber aufgehört. Es ging beide male von mir aus. Der erste war drei Jahre und der kleine war zwei einhalb. Wenns nach ihnen gegangen wäre, hätten sie wahrscheinlich noch mit vier Jahren zum Einschlafen gestillt.

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Re: Frage an langzeit-Einschlf-stillmamis oder welches die es waren

Antwort von Dorothea81 am 13.05.2015, 19:40 Uhr

Meine Tochter ist zwei und wir stillen noch morgens vor dem Aufstehen, mittags zum Mittagsschlaf, danach und abends vorm Einschlafen. Seitdem sie ungefähr 1,5 Jahre alt ist schläft sie aber gar nicht mehr ein beim Stillen (weder mittags noch abends), sondern sie hört irgendwann von alleine auf und will dann nur noch kuscheln bis sie eingeschlafen ist. Nachts schläft sie durch seitdem sie 20 Monate alt ist. Das hat sich von alleine so ergeben. Ich weiß noch, dass sie so um ein Jahr rum nachts auch noch zwei- bis dreimal stillen wollte und ich hab sie immer gelassen. Richtig viel gegessen hat sie zu dem Zeitpunkt auch noch nicht. Das kommt alles! Ist schon sehr süß, wenn sie sich abdockt und dann sagt: jetzt ins Bett, Mama! Was ich allerdings nicht gut haben konnte war nächtliches Dauernuckeln, weil ich beim Stillen nie schlafen konnte. Hab sie also zwar so oft gelassen wie sie wollte, aber nicht so lange. War kein Problem ihr das beizubringen.

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Re: Frage an langzeit-Einschlf-stillmamis oder welches die es waren

Antwort von whitesheep am 13.05.2015, 20:28 Uhr

Meine Maus wird 2 Jahre und stillt noch morgens beim Aufwachen, Mittags zum Mittagsschlaf (falls wir daheim sind und sie den Schlaf nicht schon im Auto unterwegs hatte ) und Abends zum Einschlafen sowie 1-2 Mal nachts. Im Moment stillt sie sehr oft tagsüber, ist erkältet bzw. hatte Fieber.
Ich bezweifle, dass sie irgendwann mal von alleine aufhört zu stillen. Sie liebt es sehr. Vorerst werden wir noch weiterstillen da mit dem Kindergarten eine große Veränderung ansteht und ich sie nicht überfordern will und es auch noch schön finde. Einschlafen tut sie manchmal abends auch ohne stillen bzw. nicht beim Stillen sondern nach dem Stillen beim kuscheln.

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Re: Frage an langzeit-Einschlf-stillmamis oder welches die es waren

Antwort von Kräuterzauber am 13.05.2015, 22:24 Uhr

Mein Sohn hat irgendwann im 2. Lebensjahr mit einschlafstillen von alleine aufgehört, wurde aber nachts weiter nach Bedarf gestillt. Kurz vor seinem 3. Geburtstag schlief er plötzlich durch und wollte dann auch vom stillen nichts mehr wissen.

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Re: Frage an langzeit-Einschlf-stillmamis oder welches die es waren

Antwort von sileick am 13.05.2015, 22:36 Uhr

Meine Tochter ist 3,5 Jahre alt. Sie stillt meist "nur" noch morgens zum Aufwachkuscheln, mittags zum Einschlafen (da stille ich sie in den Schlaf und helfe ihr ggf. auch in die nächste Schlafphase, wenn sie es so nicht schafft) und abends. Wenn Infekte brodeln, stillt sie zwischendurch auch mal. Bei Krankheiten stillt sie wie ein Negeborenes andauernd. Abends stillt sie, dann geht sie ins Beistellbettchen und schläft mit ihrem Papa ein, ohne stillen. Das hat sich sehr bewährt. So schläft sie viel besser als wenn ich mit ihr einschlafstillen würde. Wir haben das bereits früh im ersten Lebensjahr so eingeführt, weil sie eine Phase hatte, in der sie permanent schrie, stillen oder nicht, tragen oder nicht, egal, was wir machten, und damals hielt ich das einfach nicht aus. Es machte mich so fertig, dass mein Mann sie nahm, sich neben sie legte und sie in den Schlaf begleitete, was hieß, sie schrie bis zu 40 Minuten lang, aber nach wenigen Tagen waren es dann nur noch einige Minuten, und eine Woche später schlief sie weitgehend ohne zu weinen ein. Wenn sie mich dabei hatte, kam sie überhaupt nicht runter, insofern hat sie damals auf diese Weise, leider ziemlich hart, gelernt, ohne zu stillen einzuschlafen. Sie kennt es also schon lange. In dieser Zeit hatte sie recht lange Schlafzeiten, die sich mit ca. 7-8 Monaten immer mehr verkürzten. Dann war es lange Zeit 3-4 Stunden im ersten Schlafzyklus und danach gefühlt alle 1-2h stillen. Mit 18 Monaten war ich sehr krank, und wir besprachen mit ihr, dass ich im anderen Zimmer schlafe, weil die Ärztin mir Durchschlafen verordnet hatte, und das Papa immer bei ihr ist. Wenn es hell würde bzw. Papa aufstünde (gegen halb fünf), dürfe sie wieder zu mir und stillen. Mein Mann brachte sie dann immer rüber. Das klappte ohne Probleme von jetzt auf gleich.

Dafür entschied ich mich, sie mittags wieder in den Schlaf zu stillen, was wir bis dahin nicht mehr gemacht hatten. Lag auch daran, dass sie ewig brauchte, bis sie sonst tagsüber in den nötigen Schlaf fand. Sie konnte nie gut einschlafen bzw. abschalten. Im ersten Jahr konnte sie 20-30 Minuten mittags schlafen, wachte dann schreiend auf, bis ich begriff, dass sie dann noch halb im Schlaf war und die Kurve in den Tiefschlaf nicht bekam. Als ich das verstanden hatte, legte ich mich neben sie, stillte sie wieder in den Schlaf und las dabei ein Buch, weil ich dann erst einmal nicht mehr weg konnte. Sie schlief zwischen 2 und 3 Stunden. Im zweiten Jahr verlängerte sich der erste Schlafzyklus auf genau 45 Minuten. Wieder lag ich dann bei ihr und begleitete sie weiter. Ohne ging es nicht, aber sie brauchte den Schlaf sehr. Im dritten Jahr wechselte es zwischen 45 Minuten und 2,5 Stunden, oft war es so eine Stunde allein Schlafen, selbes Prozedere.

Seit einiger Zeit schläft sie zuverlässig mittags 1 h 14 Minuten, oft auch länger, bis zu 2,5 Stunden. Ich lege mich immer noch dazu, um sie noch einmal in den Schlaf zu begleiten, den sie immer noch sehr nötig hat und sonst nicht bekäme. Mittlerweile dockt sie sich oft auch selbst ab und dreht sich um. Dann kann ich noch mal was anderes machen, falls ich will. Aber ich habe mich daran gewöhnt, daneben mein Buch zu lesen und die ruhige Zeit zu genießen. :-)

Nachts wacht sie gewöhnlich selten auf, außer bei Krankheiten. Normalerweise meldet sie sich ab halb fünf, kann auch später und selten mal etwas früher sein, und möchte zu mir, stillen und kuscheln. Wir schlafen dann bis zum Aufstehen so weiter.

Meine Tochter war immer eine Marathonstillerin, mit Stillfrequenzen lange zwischen 30 Minuten und maximal 3 Stunden (eher selten), insofern ist das jetzt schon richtig wenig. Wir haben bisweilen über 10 Stunden Stillpause, wenn der Tagesablauf das so hergibt. Sie geht auch mittags mit ihrem Papa zusammen schlafen, was gut klappt, und ich merke, wie das Stillen einen anderen Stellenwert bekommt. Es ist nicht mehr so überlebenswichtig, muss nicht mehr immer als Trost genutzt werden. Es ist absehbar, dass es langsam zu Ende gehen wird, vielleicht noch in diesem Lebensjahr, mal sehen...

Theoretisch stillen die Kinder sich zwischen 2,5 und 6 allein ab. Die Bandbreite ist groß. Weiltweit variieren die Zahlen, verfälscht auch durch die große Zahl nicht oder nur sehr kurz stillender Frauen in den westlichen Industrieländern, üblich ist es wohl meist zwischen 3 und 4, dass die Kinder sich selbst abstillen. Für mich ist immer entscheidend, dass es allen damit gut geht.

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Re: Frage an langzeit-Einschlf-stillmamis oder welches die es waren

Antwort von Mamii2014 am 16.05.2015, 19:16 Uhr

Mein Sohn ist jetzt 15 Monate alt und wird immer noch nach seinen Bedürfnissen gestillt. Dies bedeutet meistens nur Einschlafstillen und dies Tag und Nacht. =)

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