Stillen

Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von nickys am 12.03.2008, 9:45 Uhr

so viele Ausnahmen?

ich denke vieles liegt auch an der stilldauer. 6 wochen zu stillen hat sicher viel weniger positive auswirkungen als z.b. insgesamt 3 jahre zu stillen. viele sagen sie haben gestillt, aber verlgichen mit anderen kulturen ist die stilldauer kaum der rede wert und der positive nutzen sicher abgemildert....

mein sohn spricht eher für die statistik: er hatte zwar neurodermitis (durch kuhmilch), die sich im laufe der stilldauer aber ausgewachsen hat (im gegensatz zu der von meinem mann, der sie mit über 30 immer noch hat und nur 6 wochen gestillt wurde). ansonsten ist mein sohn so gut wie nie krankt, und wenn ist es nur ein schnupfen/husten - keine magen-darm-grippen, keine mittelohrentzündungen, also keine heftigen sachen. und das sind auch dinge die das stillen positiv beeinflussen sollen.

ich denke das ist auch wie mit dem rauchen z.b.: jeder weiß, dass es ungesund ist, aber jeder kennt ein beispiel von einem onkel, der trotz 20 zigaretten am tag (und vielleicht ner halben flasche vodka ;-)) 90 jahre alt wurde...

wenn studien ergeben haben, das gestillte kinder (nach beendigung des stillens) 90(!)% weniger mittelohrentzündungen haben, dann find ich das schon sehr überzeugend, auch wenn man im bekanntenkreis vielleicht ne menge gegenbeispiele findet...

vg, nicky

 
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