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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Dreamy2014 am 05.09.2014, 20:24 Uhr

Ratlos: Sind wir nicht normal??? Achtung... Sehr lange...

Hallo,

mein Kleiner ist nun 19 Monate alt, zur Zeit leider krank, so dass er ca. alle Stunde nachts aufwacht. Er schläft nachts ca. 11 Stunden +- ne viertel Stunde, geht abends ca. gegen 20 Uhr +- 30 min. ins Bett und durchgeschlafen hat er nur so oft, dass ich es an einer Hand abzählen kann. Seit er ca. 4 Monate alt ist, bekommt er seine Zähne; leider ist es bei uns nicht so, dass alle Zähne wie bei allen anderen Kindern problemlos kommen und man das nur am Sabbern bei Tage sieht. Er wacht oft auf, hat Verdauungsprobleme, die ja auch woanders herrühren könnten, ich weiß, aber mittlerweile weiß ich nicht mehr, ob ich das so richtig mache. Aber zwischen 3 und 10x aufwachen ist bei uns normal. Neulich gab es aus irgendeinem Grund, den ich nicht kenne, eine Nacht, in der er 8h am Stück geschlafen hat. Keine Ahnung, was da war.
Wir stillen noch sehr oft bzw. eigentlich fast ausschließlich. Wenn ich schätzen müsste, deckt er so im Durchschnitt seinen Energiebedarf durch ca. 5-10% an Beikost, was er vom Tisch bekommt, ab. Der Rest ist nach wie vor Muttermilch. Wir haben schon alles probiert (Brei, Essen von uns; Essen am Tisch und beim Spielen; Essen zwischendurch und wenn wir essen…; Trinkbecherexperten sind wir auch, haben alle Modelle probiert, aber er trinkt nur aus dem Glas und da eben nicht so viel, da er ja die Brust will).
Wir bieten immer Essen und Trinken in mehreren Variationen an, fragen ihn, was er will und lassen ihn drauf zeigen, mehrmals, aber wenn er nicht will, dann will er halt nicht, oder? Heute hat er selbst sein Leibgericht (Spagetti Bolognese), von dem er sonst locker 10 Teelöffel ist, ausgeschlagen und nach einem Löffel kein Interesse mehr gezeigt.
Mein Plan: Ich will ihn natürlich abstillen, d.h. nichts forcieren und wünsche mir so sehr, dass er irgendwann „sagt“ oder zeigt: „Mama, Milch? Nein, danke!“ Aber bis jetzt ist das noch nicht in Sicht, was nicht schlimm ist. Ich genieße das Stillen im Großen und Ganzen. Nur wenn ich selbst platt bin, müde bin, seelisch gerade nicht auf der Sonnenseite stehe, dann kann es schon sein, dass ich es verwünsche. Da bin ich nicht die starke Supermama und opfere mich dann nicht gerne.
Wir planen eigentlich wieder eine Kinderwunschbehandlung, nachdem die erste erfolgreich war und wollen gerne ein zweites Kind. Eisprungtechnisch kein Problem; da findet jeden Monat trotz des häufigen Stillens regelmäßig ein Eisprung statt und meine Uhr kann ich nach der Periode stellen ;-) Nur frage ich mich, wie ich das mit dem Stillen vom Spatzl machen soll. Stillt er sich alleine ab? Kriegt das mein Körper hin, ein Kleines in mir, wenn es denn klappt, was wir sehr hoffen, und meinen Spatzl zu versorgen? Ich will nicht, dass einer von beiden unterversorgt wird oder leiden muss (weil ich ihn z.B. abstillen MUSS).
Ich habe so viele Fragen, ich weiß, ich würde mir wünschen, dass mir viele antworten, mit Erfahrungen, Vermutungen, Erfahrungsberichten… Ich zähle mich zu den Langzeitstillenden und will von meinem Vorhaben, ihn natürlich abzustillen nicht abrücken; eigentlich, aber an die Brust zwingen will ich ihn auch nicht und ich will ihm auch nicht schaden, indem ich ihn so lange und so bedarfsgerecht (in meinen Augen). Das tue ich ja nicht, eigentlich, denn er fordert sie ja ein. Ich habe nur manchmal Angst, dass er gar nix anderes mehr will (Muttermilch ist bestimmt etwas Feines, aber eine Dampfnudel mit Apfelbrei würde ich dagegen nicht eintauschen &514;).
Wir waren neulich bei einer Entwicklungspsychologin, die meinte, dass ich doch an andere Methoden denken soll und diese einüben soll, wenn er nachts so oft aufwacht. Wie denkt ihr darüber bzw. wie habt ihr das gehandhabt? Ich dachte bisher, und so war es mir recht, wenn ich ihn so im Halbschlaf stille, sowohl ich als auch er döst dann so vor sich hin, dann mache ich das so, dass es uns beiden gut geht. Wenn ich mir jetzt überlege, ihn hochzunehmen, aufzusetzen, ihm ein Glas Wasser zu reichen, dann wecke ich ihn mehr auf und ich werde ja auch richtig wach. Also haben wir beide eigentlich nicht so viel davon, oder? Kann ich ihn zu oft und damit vielleicht manchmal auch unnötig anlegen? Manchmal, wenn er nölig ist und quengelt (wie in der Praxis), lege ich ihn auch an, dann nuckelt er oder nimmt den Milchspendereflex an der einen Brust mit und ist danach wieder super drauf, dann war es doch richtig, oder? In der Praxis meinte sie, sie hätte nicht erkannt, dass er Hunger hat und Milch will… Aber er war danach zufrieden. ??
Verzeiht mir meine vielen, vielleicht auch dämlichen Fragen; aber ich bin mir selbst manchmal so unsicher, besonders, wenn eine Kinderärztin ihn ansieht und meint, er sieht zwar nicht danach aus, als ob er einen Eisenmangel hat (sehr gesunde Hautfarbe, ist ein kleines Aktivpaket und ein Schafferle, das am liebsten bei Wind und Wetter draußen ist!), aber ich solle langsam an Fleischzufuhr denken und die Werte (Eisen, Zinke) einmal überprüfen lassen. Das habe ich letztes Jahr, als er ca. 11 Monate alt war, gemacht und damals war der Wert bei 12,? Also in Ordnung, dafür dass er damals fast ausschließlich Muttermilch bekommen hat (da war er in seiner zweiwöchigen Breiphase, aber nur Obst- und Gemüsebrei, Fleisch war doof &514;).
Einen Schnuller nimmt er auch nicht, seit er ca. ein Jahr alt geworden ist; vom einen auf den anderen Tag fand er den blöd, als ich ihn ihm nach dem Einschlafstillen unterjubeln wollte, damit er ohne mich weiternuckeln kann.
Tagsüber ist er übrigens echt aktiv, auch gerne mit Papa, und sucht mich auf, wenn er seine Nana will, auch wenn es nur für ein paar Züge ist, ohne dass er den Milchspendereflex mitnimmt.
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr es bis hierher geschafft habt, wenn ihr mir Antworten, Reaktionen oder Kommentare geben würdet und mir mitteilt, was ihr denkt. Ich würde mich freuen, wenn ihr auch nur einen Punkt herausgreift, wenn euch nicht alles anspricht oder ihr nicht zu jedem Detail eine Erfahrung habt. Ich brauche wirklich Hilfe… Zuspruch, Raten…

 
5 Antworten:

Re: Ratlos: Sind wir nicht normal??? Achtung... Sehr lange...

Antwort von Expo2 am 05.09.2014, 20:56 Uhr

Hi du,
Das liest sich für mich recht normal, von Spezialisten wie man mit Kindern umgehen soll muss man schauen, ob das überhaupt sinnvoll ist. Die Geschichte mit Glas Wasser reichen anstelle Stillen kann nur von Leuten kommen die die Situation nicht abwägen können.
Vielleicht will dein Kind einfach nicht gefüttert werden mit dem Löffel. Schon mal Fingerfood versucht? Brezel in die Hand ist doch immer gerne genommen.
Röhrennudeln sind auch gut für Kinderhändchen und diese ungewürzten Flips von alnatura. So würde ich mich durchtesten und solange du anbietest machst du nix verkehrt, zudem du ja stillst.
Kinderwunsch - brauchst du Medikamente? Die würde ich mit embryotox durchchecken ob das stillverträglich ist. Schwanger und stillen machen viele, meist auch ohne Probleme. Zu kurz kommt keiner.
Zu der Schlafsituation, ich würde falls nicht schon geschehen den Mittagsschlaf abschaffen. In kranksituationen oder aus Bequemlichkeit würde ich nachts immer stillen.

Lg
Ex

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Re: Ratlos: Sind wir nicht normal??? Achtung... Sehr lange...

Antwort von Kräuterzauber am 05.09.2014, 21:37 Uhr

Das hört sich an wie bei uns :-) ich antworte mal stichpunktartig weil ich am Handy bin:
- Rede nicht mehr mit deiner Ärztin übers stillen, die scheint keine Ahnung zu haben. Such dir eine stillberaterin zb lalecheliga
- du machst das mit dem stillen nachts richtig! Entspann dich. Du und dein Wurm müssen gut schlafen!
- Google mal nach Baby led weaning. Meiner hat total gerne Gemüse gegessen bzw macht er heute noch, brokkoli, Blumenkohl und erbsen. Am liebsten als fingerfood.
- Fleisch wird überbewertet! Mein Sohn hat die ersten 2 Jahre kaum Fleisch gegessen. Es gibt gute eisenmieferanten beim Gemüse.
- Brei muss auch nicht sein (mein Sohn ist breiverweigerer)
- buchtip: mein Kind will nicht essen von dr Carlos Gonzales
- nimm den Druck und die Aufmerksamkeit vom essen raus. Lebt vor. Bietet an. Essen soll Spaß machen und geht genauso gut nach Bedarf wie stillen. Und ich fand es im Vergleich zu Brei und gläschenkost himmlisch entspannend, meinem Kind zu Vertrauen dass er weiß was und wieviel er braucht. Vlt machst du in der Wohnung ein Platz wo er alleine hinkommt, und da ist immer etwas zu essen und zu trinken.
Das war jetzt hoffentlich nicht zu verwirrend und nicht zu viel :-)

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Re: Ratlos: Sind wir nicht normal??? Achtung... Sehr lange...

Antwort von sileick am 05.09.2014, 22:57 Uhr

Hi, meine Kleine ist im Oktober 3, und wir stillen noch viel. Allerdings war ich, als sie ca. 18 Monate alt war und nachts auch gefühlt alle 2h stillte (was mir aber nicht den Schlaf raubte, weil ich oft dabei weiterschlief, fand ich damals jedenfalls), dann mal sehr lange sehr krank, und wir haben ihr dann (ganz ohne Weinen!) beibringen können, dass ich nun nachts schlafen muss, um gesund zu werden etc. Hat sie von einer Nacht auf die andere gemacht. .-) Seitdem schläft sie weitgehend durch, mit Phasen, in denen sie dann mal selten etwas früher aufwacht, in der Tendenz aber nun immer zuverlässiger sogar bis halb sieben oder sieben (anfangs mindestens bis halb fünf). Wir haben ihr damals übrigens außer Hand auflegen, wenn sie doch mal aufwachte und versichern, dass wir da sind und sie weiter schlafen kann etc. nichts zu trinken oder so angeboten. Heute steht am Bett immer eine frische Nuckelflasche mit Wasser, falls sie doch mal nachts Durst hat, was selten mal vorkommt, und dann trinkt sie und schläft danach weiter.

Sie aß auch sehr lange sehr wenig nebenbei (zumindest kam es mir so vor, man unterschätzt das, glaube ich). Vor etwa einem Monat hatte ich ein Gespräch mit ihr, weil ich endlich mal wissen wollte, warum sie zum Geier immer UNBEDINGT stillten wollte, wenn gerade das Essen fertig gekocht war. Sie meinte, weil sie dann merkte, was sie für einen Hunger hat. Als ich ihr dann sagte, dass der Hunger nur mit Stillen bei ihr nicht mehr richtig weggehen kann und sie einfach auch essen muss, damit sie weiter wachsen und zunehmen und stark sein kann, da hat sie von einem auf den anderen Tag geschaufelt wie nichts Gutes. Scheinbar hat sie wirklich noch lange das Stillen auch mit Essen verbunden und bei Hunger kam ihr erst einmal die Brust in den Sinn. Obwohl es zwischendurch immer auch mal Phasen gab, in denen sie eher fraß als aß, aber das war doch eher selten.

Mir hat das Buch: "Mein Kind will nichts essen" von Gonzalez sehr geholfen. Ganz bestimmt nützt es Dir auch in Eurer Situation und mit Deinen Sorgen, die Du Dir machst.

Meine Erfahrung ist, dass die Kinder sehr genau wissen, was sie brauchen, und wenn möglich, sollte man ihnen das auch geben. Zum Beispiel nahm meine kleine, zarte Maus, als wir nachts abstillten (siehe oben), zwei Monate lang erst mal kein Gramm zu. Im Nachhinein denke ich, allerdings ohne Reue, denn es musste wirklich sein und war gut so, dass sie die nächtliche Nahrung einfach noch brauchte.

Diese Geschichte mit dem Eisen wird etwas sehr hoch gehängt. Muttermilch hat viel sehr gut verwertbares Eisen für das Kind. Kinder können in dem Alter ihren Eisenbedarf noch zu mindestens 50% dadurch stillen, und wenn sie viel mehr stillen, dann wird das auch mehr sein! So lange es dem Kind gut geht, ist alles gut.

Ansonsten befindest Du Dich weltweit mit dem Stillen noch weit unter dem Durchschnitt von 3-4 Jahren :-). Also keine Sorge, wenns für Euch schön und gut ist, mach so weiter und nötige Dein Kind nicht zum Essen. Er wird es tun, früher oder später.

Was eine neue Schwangerschaft anbetrifft, habe ich keine Erfahrung, weiß aber, dass sich viele Kinder während einer solchen abstillen, weil die Milch wohl den Geschmack verändert. Aber nicht alle, und tandemstillen ist auch eine durchaus praktikable Option.

Noch ein Lesetipp: Die Seite www.stillkinder.de kann ich wärmstens empfehlen. Da bekommst Du sicher auch viele hilfreiche Antworten!

Ich wünsch Dir, dass Ihr Wege mit Eurem Kind findet, den Weg so zu gehen, wie es für alle gut ist!

LG Silke

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Re: Ratlos: Sind wir nicht normal??? Achtung... Sehr lange...

Antwort von Mila-2012 am 06.09.2014, 10:26 Uhr

Hallo

Ich wurde wieder schwanger, als meine Tochter 18 Monate alt war. Da hat sie noch sehr häufig gestillt. Ich glaube 70% der Kinder stillen sich ab, wenn die Mama erneut schwanger ist. Meine wollte davon nichts wissen und hat fleissig weiter gestillt. Mein Körper hat das gut verkraftet. Ich war manchmal sehr froh um die Stillpausen zwischendurch. So konnte ich ein wenig ausruhen. Nach ca. 4 Monaten war die Milch weg und meine Tochter hat angefangen durchzuschlafen. Leider nur bis kurz vor der Geburt. Aktuell wird sie wieder einmal pro Nacht wach.
Wir stillen jetzt seit zwei Wochen tandem und es klappt super. Ich hätte es mir nie vorstellen können, aber für uns stimmt es!
Wenn du nicht tandem stillen möchtest, würde ich dir empfehlen vor der Schwangerschaft abzustillen. Während der Schwangerschaft wäre es für mich zu anstrengend gewesen. Und darauf verlassen, dass dein Kind sich in der Schwangerschaft von selbst abstillt, kannst du dich auch nicht.
Wie immer du dich entscheidest, es wird der richtige Weg sein!

Alles Gute

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Re: Ratlos: Sind wir nicht normal??? Achtung... Sehr lange...

Antwort von chrpan am 09.09.2014, 23:46 Uhr

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