Stillen

Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von MAMAundPAPA2013 am 18.01.2014, 19:50 Uhr

Einschlafstillen-Krippe-Panik

Hallo.

Meine Tochter ist 3 Monate alt.
Sie geht ab September in die Krippe zur Eingewöhnung.
Also mit 11 Monaten.
Ich weiß es ist noch etwas hin aber...

Sie schläft nur mit Einschlafstillen ein.
Ich mache das gern,wir brauchen das beide.
Ich möchte natürlich vorher abstillen da ich ab Oktober auch wieder abreiten gehe.
Wie gewöhne ich ihr das einschlafen durchs Stillen ab?
Möchte es gern noch mind 2 Monate machen... Oder gewöhnt sie sich dann immer mehr dran und ich sollte es jetzt schon abgewöhnen?
Sie nimmt keinen Schnuller.
Tagsüber schläft sie beim Stillen ein,im Kinderwagen oder beim rumtragen.
Man kann sie nicht ablegen und dann schläft sie ein!
Sie muss ja im Kindergarten auch schlafen...
Bitte Hilfe!

 
5 Antworten:

Re: Einschlafstillen-Krippe-Panik

Antwort von Ottilie2 am 18.01.2014, 20:34 Uhr

Ich hoffe ja noch auf eine Antwort von sileick, dein Thread schreit irgendwie nach ihr. Deshalb äußere ich mich nur kurz zu deinen Fragen:
Das Einschlafstillen ist für die meisten Kinder enorm wichtig. Meist ist es jene Stillmahlzeit, die als letztes wegfällt.
Du kannst doch auch stillen UND arbeiten, wenn es nicht gerade Nachtschichten sind. Mit 11 Monaten könntest du dein Kind (sanft) dazu bewegt haben, tagsüber kaum bis gar nicht zu stillen und dafür nachts alles nachzuholen.
Ich finde, ein Jahr ist recht früh für eine Krippeneingewöhnung. Da würde ich niemals vorher abstillen, denn die Brust wird dann mehr denn je als Trost gebraucht.
Auch das Einschlafstillen muss nicht abgewöhnt werden, auch nicht für den Mittagsschlaf in der Krippe. Denn dort wird dein Kind auch ohne dich einschlafen (das funktioniert immer).

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Einschlafstillen-Krippe-Panik

Antwort von chrpan am 18.01.2014, 21:19 Uhr

Wie lange wird dein Kind denn in den ersten Monaten in der Krippe sein? Mit rund einem Jahr schlafen viele Kinder nur noch einmal nach dem Mittagessen. Wenn du nicht gleich Vollzeit einsteigst, kannst du sie evtl vor dem Schlafen holen? Oder die Oma? Ich habe jetzt keine Erfahrung mit Krippe und co, mein Sohn hat immer schon nach kurzer Zeit nach mir gesucht, wenn ich nur kurz mal weg war - ob mit 4 Monaten oder 2 Jahren machte da kaum Unterschied. Aber bei Freundinnen lief es so: die eine hatte fix vor, nach 1 Jahr voll wieder einzusteigen, hat es sich aufgrund der Bedürfnisse ihres Sohnes recht kurzfristig anders überlegt und Karenz bis zum 2. Geburtstag verlängert.
Eine andere Freundin ist um den 1. Geburtstag wieder eingestiegen, allerdings Teilzeit. Ihre Kleine war da noch fast voll gestillt, trotzdem klappte es - mit Betreuung durch die Großeltern. Bei ihnen hat sie auch im Kinderwagen eingeschlafen, was sonst nur Mama zusammenbrachte. Wenn es gehen MUSS, geht es...
Jetzt schon Einschlafstillen abgewöhnen, fände ich schade. Je jünger und abhängiger ein Kind ist, desto weniger wehrhaft ist es auch bei Unannehmlichkeiten, die ihm "angewöhnt" werden, aber deshalb leidet es nicht weniger. Und Stillen und Arbeiten schließt sich nach 1 Jahr nicht aus.
Genießt eure Zeit!
LG,
Chris

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Einschlafstillen-Krippe-Panik

Antwort von sileick am 18.01.2014, 22:01 Uhr

Hallo MAMAundPAPA2013,

da ich ja nun so nett um Stellungnahme gebeten werde (vielen Dank für die Blumen ;-)) schreib ich was dazu. Ist viel, ich hoffe, das ist ok. für Dich. Es fließt mir dann immer so aus der Feder. ;-)

Ich fand es am Anfang der Stillzeit unendlich schwierig, mich komplett auf mein Kind zu verlassen, seinen Bedürfnissen einfach nachzukommen, wie es sie grad äußerte und mich zu "entschleunigen". Es war wirklich schwer, nach Vollzeitstressjob auf einmal nicht mehr zu rödeln und zu organisieren. Ich verstehe Deinen Drang nach Organisation zukünftiger Dinge sehr gut, will ich damit sagen. Meine Erfahrung ist, dass das unmöglich ist bzw. man dadurch sehr große Abstriche in Bezug auf die innige Bindung und Nähe zum Kind macht. Man kann den zukünftigen Arbeitsbeginn organisieren, aber so früh schon das Kind daraufhin zu organisieren, halte ich für unnötig und belastend für Mutter und Kind.

Es wurde für uns am schönsten, als ich diesen Rödelwahn loslassen und meinem Kind vertrauen konnte, ungeachtet der unendlichen Tiraden und der Angstmacherei von Familienmitgliedern und ungefragten Ratgebenden um mich herum. Bestätigung fand ich immer wieder von Biggi und Kristina im Expertenforum Stillberatung, wenn ich mal wieder zweifelte, ob mein Kind nun ein tyrannisches Monster werden würde und nie nachts durchschlafen würde. ;-) Ich kann Dir wirklich empfehlen, Deine Fragen auch dort zu stellen.

Ich hatte nie geplant, lange zu stillen. Dachte, "das macht man so bis 6 Monate, und dann wird gefüttert, Fläschchen gibts dann auch, ganz normal". So hatte ich es bei meiner Schwägerin zweimal erlebt. Dann stillten wir, und mein Kind stillte sehr, sehr viel, sehr oft und war (zum Glück) von keinem Schnuller, keiner Flasche zu überzeugen. Sie stillte mit BLW (Baby led weaning) - Beikosteinführung weiter viel, tat das auch mit einem Jahr, und mit 18 Monaten ebenso noch. Selbst heute gibt es Zeiten, da stillt sie ganz viel. Aber sie muss nicht, wenn es nicht geht. Mein Kind ist 27 Monate jung und dabei sehr kooperativ. Wenns nicht geht, gebe ich ihr einen Ausblick, wann sie wieder stillen kann, und sie wartet so lange, bis ich sie dann frage, ob sie noch will. Bei Krankheiten ist das Stillen eine Riesenhilfe. Sie vergehen glimpflich und unser Kind muss nie viel weinen, wir können nachts schlafen - es ist ein Segen, denke ich dann immer, dass wir noch stillen. Trotzanfälle erleben wir nur sehr wenig, und wenn, dann stillen wir, wobei ich dann mit meiner Tochter in Ruhe über die Situation reden kann - danach ist alles wieder fein. Und sie hat großes Temperament, ein Hansdampf, vom ersten Tag an. Keine Ahnung, was wir machen würden, wenn wir nicht mehr stillten. Dann ginge es wohl doch ziemlich heftig zu. :-)

Abends geht mein überwiegend einschlafgestilltes und tuchschlafgetragenes Kind mit Papa zu Bett, wenn ich zum Sport gehe. Kommentar: "Tschüss, Mama!", nachdem sie noch mal gestillt hat, sich von selbst löst und dann zu Papa geht. Es gab von Anfang an nie Geschrei deswegen, was mich anfangs sehr erstaunt hat, weil sie ja so viel stillte.

Mit gut einem Jahr ging ich auch schon mal einen Tag segeln. Papa passte auf, es klappte prima, gestillt wurde vorher und gleich, als ich wiederkam. Hatte auch überhaupt keine Probleme mit gespannten Brüsten, was mich erstaunte, wieder, weil mein Kind noch immer sehr häufig stillte, tags wie nachts.

Sie schläft seit sie ca. 1,5 ist, nachts (bei uns) bis mindestens halb fünf (dann steht Papa auf, und manchmal wacht sie dann auf, sonst eher ab halb sechs). Dann kuscheln, stillen und schlafen wir zusammen weiter bis zum Aufstehen. Das haben wir mit ihr so abgesprochen, sie hats dann so gemacht, von einem Tag auf den anderen, ohne Geschrei.

Ich schreibe das, um ein Beispiel zu zeigen, wie es gehen kann, wenn wir unseren Kindern in ihren Bedürfnissen sensibel nachkommen und sie ernst nehmen, und zwar so lange wie möglich. Man hört ja allenthalben viele Horrorgeschichten, was alles passieren würde, wenn man das so macht. Kann ich wirklich nicht teilen.

Wissenschaftlich gesehen ist diese Vorstellung längst sehr aussagekräftig widerlegt. (Literatur dazu gibts bei Hüther [Gehirnforscher], Renz-Polster [Kinderarzt, Evolutionsforscher], Sears [Kinderarzt], Dr. Posth [Kinderarzt, Kinder- und Jugendpsychotherapeut, hier im Expertenforum zu lesen] und vielen anderen.) Sehr empfehlen kann ich Dir Susanne Lüpold: "Ich will bei euch schlafen". Wenn Du lieber googelst, schau mal auf diese Seite: http://www.kinder-verstehen.de/downloads.html. Hier findest Du Artikel aus seinen Büchern bzw. Vorträgen zum Thema stillen, verwöhnen, schlafen, Langzeitstillen usw. Er hat übrigens selbst vier Kinder.

Jetzt, mit drei Monaten, braucht Dein Kleines Dich ganz dringend, und es ist völlig in Ordnung und hat nichts mit schlechten Angewohnheiten zu tun, wenn Du es einschlafstillst, im Tuch trägst, es im KiWa schläft usw. Im Gegenteil: All das zeigt Deinem Kind, dass es sicher angekommen ist, Mama der stets verfügbare Anker ist, den es bei allen Turbulenzen in seinem kleinen Gehirn, Mund, Bauch usw. ja auch dringend braucht. Dein Kind lernt, dass es wert ist, liebgehabt und umsorgt zu werden, und das wird es stärken und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass es, wenn das die äußeren Umstände nötig machen, auch in der Kita oder bei Oma usw. ohne zu stillen einschlafen kann. Dr. Sears sagt dazu: "Erfüllte Bedürfnisse vergehen." Das kann ich von ganzem Herzen bestätigen!

Ich stimme Ottilie zu: Es ist recht früh, dann wieder zu arbeiten, aber mit 11 Monaten kann Dein Kind verstehen, was Du ihm erzählst, und es kann sich darauf einstellen, wenn Du es vorbereitest, es die dann betreuuenden Bezugspersonen schon kennt und mag und Du ihm erklärst, wie es dann gehen wird. Die Babys verstehen uns sehr gut, und das viel früher, als wir es uns vorstellen können. Auch dazu gibts ein ergreifendes Buch: "Das Kind, das eine Katze sein wollte" von Eliachef (französische Psychoananlytikerin), die ihre Erfahrungen mit ganz kleinen Babys beschreibt, die in einem Kinderheim landeten.

Ich stimme auch zu: Sicher wird es Deinem Kind helfen, wenn Du es weiter stillst, wenn Du arbeitest. Das geht durchaus, vor allem, weil Dein Kind weiß, Du bist danach wieder mit der tröstenden und heilenden Brust da. Die Brust stellt sich recht schnell auf den geänderten Bedarf ein, und Du hast dann sicher ein ausgeglicheneres Kind. Zu Erfahrungen könntest Du hier im Forum nachfragen. Da gibts viele arbeitende und stillende Mütter. Die schreiben Dir bestimmt gern, wie es bei ihnen so geht.

Falls Du das nicht möchtest, reicht es, sich Gedanken ums Abstillen zu machen, wenn es soweit ist. Dann nämlich kann auch Dein Kind das wechseln, erstens, weil es älter ist, und zweitens, weil Du dann im Herzen weißt, dass es nun so sein muss. Meine Erfahrung ist, dass die Kinder das dann meist prima hinbekommen. Nämlich wenn Mama keine Zweifel mehr hat, weil es eben nun so gehen muss. Hierzu könntest Du Dir genaue Hilfen von Biggi und Kristina im Expertenforum holen, die viel besser wissen, wie das am besten geht, als wir hier.

Jetzt darfst Du Dich ganz in Ruhe und kuschelig mit Deinem Kind anfreunden und ihm (und Dir selbst damit auch) viel Entspannung und Zuversicht geben. Das ist so sehr genießenswert! :-)

Ich hoffe, Du bist nicht erschlagen von der Länge dieses Textes, und vielleicht beruhigt er Dich auch ein bisschen.

Alles Gute für Euch beide!

LG Sileick

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Einschlafstillen-Krippe-Panik

Antwort von samoe am 19.01.2014, 9:38 Uhr

Hallo,
es wurde ja schon sehr viel geschrieben.
Ich möchte nur noch sagen: Dein Kind wird sich in den nächsten 8 Monaten unglaublich verändern und beginnen, zu verstehen, was du sagst. Daher ist es wirklich unnöig, sich jetzt schon solche Gedanken zu machen.

Und auch, wenn dein Kind noch am Vortag der Krippe ausschließlich durch Stillen, Tragen und/oder KiWa einschläft. Das macht nichts. Es wird ganz sicher schlafen in der Krippe.

Ich erzähle noch kurz von uns: Sohn geht zur Tagesmutti, seit er 17 Monate ist. Er schlief bis er 15 Monate war, fast immer im KiWa oder Tragetuch. Dann wollte er von heute auf morgen beides nicht mehr und nun stille ich ihn auch mittags zu Hause in den Schlaf. Bei der Tagesmutti schläft er alleine ein. Den ersten Tag hat er schon geweint, aber dann ging es innerhalb weniger Tage viiiel besser. Anfans streichelte die TaMu ihn, nach 3 Tagen brauchte sie nicht einmal mehr im Zimmer sein. Auch in einer (guten) Krippe werden die Kinder einschlabegleitet (gestreichelt, danbensitzen).
Zu Hause braucht er das stillen. Mittags schläft er direkt durchs stillen ein. Abends stillt er erst gaaaaanz ausgiebig, dann dreht er sich weg und schläft so ein.

Ich würde dir raten, das Stillen (wenn dir das recht ist) beizubehalten, so lang wie es euch beiden gefällt. Wenn dein Kind in der Krippe ist, kann es zu Hause ganz schnell und intensiv wieder Mama auftanken. Auch die Krankheiten bleiben ja nicht aus und da hilft stillen einfach am besten.

Wie gesagt, genieße erstmal so richtig sehr dein Baby...bis September ist es noch eine Weile...LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Einschlafstillen-Krippe-Panik

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 19.01.2014, 12:32 Uhr

Danke für eure Hinweise!
Man möchte es dem Kind ja so angenehm wie möglich machen...
Also dann stille ich erstmal weiter und warte noch ab!
Bin schon etwas beruhigter!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Ähnliche Beiträge im Stillforum - Forum für stillende Mütter:

Einschlafstillen

Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben???? Mein Sohn wir am Sonntag 2 jahre alt und braucht immer noch sein meine Brust zum einschlafen. Er riecht die Milch die bei mir noch reichlich vorhanden ist und möchte gestillt werden beim Einschlafen, aber witzigerweise in der ...

von Sandra69 23.12.2013

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Einschlafstillen

Ich komme aus dem Einschlafstillen nicht raus - bitte um Rat

Hallo, ich brauche dringend Rat - meine Tochter (8 Monate) schläft von Anfang an nur beim Stillen ein. Mittlerweile kommt es schon mal ganz selten vor, dass sie nachts durch Rückenstreicheln wieder in den Schlaf findet. Unser Tagesablauf sieht wie folgt aus: ca. 6:00 Uhr ...

von Winterfairy 20.12.2013

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Einschlafstillen

Einschlafstillen und schlafen überhaupt...

Hallo, Ich habe folgendes Problem: Meine Tochter ist jetzt fast 7 Monate alt und wird bis auf ein bisschen Gemüse voll gestillt. Sie verweigert schnuller und Flasche, nimmt keinen Daumen und hasst den Kinderwagen. Sie schläft nur im Tuch ein oder beim stillen. ABER: sie ist ...

von aeonflux 16.12.2013

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Einschlafstillen

muss nochmal was zum einschlafstillen und aufstoßen fragen

Also Amy schläft beim stillen ein ,oftmals bäuert sie dann nicht (ist generell oft so auch beim normalen stillen)dann leg ich sie ab und nach 20min wird sie schreiend wach ,ich nehme sie dann auf dann kommt der rülps ...das geht immer so ...aber anders tut sie einfach nicht ...

von Lenchen27 08.12.2013

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Einschlafstillen

muss nochmal was zum einschlafstillen und aufstoßen fragen

Also Amy schläft beim stillen ein ,oftmals bäuert sie dann nicht (ist generell oft so auch beim normalen stillen)dann leg ich sie ab und nach 20min wird sie schreiend wach ,ich nehme sie dann auf dann kommt der rülps ...das geht immer so ...aber anders tut sie einfach nicht ...

von Lenchen27 08.12.2013

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Einschlafstillen

Einschlafstillen abgewöhnen

Hallo! Es geht um den Mittagsschlaf! Da ich bald ne Ausbildung anfange, passt die Omama Auf meinen Sohn auf! Er ist 13 1/2 monate und wurde/wird zum einschlafen, in der Nacht und wenn gar nix mehr geht gestillt. Er isst alles mit uns mit und trinkt Wasser/Tee' Nun habe ...

von Sirod0808 02.12.2013

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Einschlafstillen

einschlafstillen

Sagt mal ich stille Amy.zum.einschlafen.,soweitso gut aber sie trinkt jedes mal dann noch etwas obwohl sie vorher schon getrunken hatt ,ist das schlimm dann also zu viel ? Und dann muss sie immer aufstoßen davon im schlaf und wird wach ...aber anders will sie nicht einschlafen ...

von Lenchen27 24.11.2013

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Einschlafstillen

Einschlafstillen funktioniert nicht mehr

Hallo zusammen, ich habe meinen 12 Wochen alten Sohn bisher immer in den Schlaf gestillt. Tagsüber klappte es nicht immer, aber Abends immer. Nun ist es so, dass er seit 3 Tagen wie verrückt schreit. Die ersten zwei Tage hat er erst getrunken, fing dann an den Kopf weg zu ...

von majena77 10.11.2013

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Einschlafstillen

Langzeitstillen & Einschlafstillen

Hallo zusammen, Viele berichten, dass Kinder wissen, dass z.B. Einschlafstillen mit Papa nicht geht und werden dann ohne stillen ins Bett gebracht. Ich stille bald ein Jahr und möchte auch weiterstillen, allerdings kann es ja irgendwann sein, dass ich abends später komme ...

von Joggi 01.10.2013

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Einschlafstillen

eure erfahrungen zum einschlafstillen abgewöhnen

Hallo, mein sohn ist knapp 10 monate alt, isst ordentlich fingerfood zu den mahlzeiten, trinkt aber immer noch oft an der brust und vor allem zum einschlafen, tagsüber und auch nachts. Ich will ihn nicht schreien lassen und ihm es nicht auf teufel komm raus abgewöhnen. Ich ...

von mausbär 24.09.2013

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Einschlafstillen

Die letzten 10 Beiträge im Forum Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.