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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von rabukki am 12.12.2009, 22:29 Uhr

an die Langzeitstillenden

Hallo Alex,

ich würde mir einen anderen Arzt suchen, wenn das unproblematisch ist (weiß nicht, wo Du wohnst). Ich kenne Deine Schamanflüge bzw. halte es in manchen Punkten für sinnlos, sich mit Leuten zu unterhalten, die so komplett anders eingestellt sind, dass sie das Stillen nicht nur komisch finden, sondern als Problem ansehen. Warum sollte Dein Sohn trotzen, weil er langzeitgestillt wird (ernstgemeinte Frage, das interessiert mich jetzt)?

Bei usn war es ebenso: Ich hatte mir lediglich vorgenommen, ca. 1 Jahr zu stillen. Mit einem Jahr hatte meine Tochter einen Zahn und aß niemals Brei und nahm keine Fläschchen. Brot und sowas hat auch ewig gedauert, erst mit ca. 15 Monaten (5 Zähne) haute sie dann mal einigermaßen zuverlässig rein, so dass man das als "Essen" ernst nehmen konnte. Jetzt (16 Monate und plötzlich ganz viele Zähne ;) stille ich abends und nachts und wenn es sein muss auch nach der Kita im Zug und am Wochenende mittags.

Insofern kann ich Dir beim thema Abstillen nicht weiterhelfen, denke aber wirklich, dass Du Dir mentale Unterstützung gönnen solltest, indem Du z.b. (nach Empfehlungen oder Verdacht, wenn zb jemand viel mit homöopathie anbietet) einen entsprechenden Arzt suchst.

Viele Grüße

 
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