Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von LuzzWuzz am 13.02.2016, 23:37 Uhr

Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Kennt sich jemand aus?
Meine Tochter wird im April 2,5 Jahre alt. Der Kinderarzt will uns zur Kinderambulanz (Schreiambulanz) schicken. Ich sehe da nicht viel Sinn darin. Waren bereits vor 1,5 Jahren dort, ohne Erfolg...
Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen oder weiß, was man sonst machen kann?!
LG!

 
29 Antworten:

Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von Oktaevlein am 14.02.2016, 0:04 Uhr

Hallo,

wie äußert sich denn die Schlaf-/Regulationsstörung? Ein paar mehr Infos wären vielleicht hilfreich.

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von LuzzWuzz am 14.02.2016, 0:26 Uhr

Also...

Meine Maus ist äußerst sensibel, ängstlich und anhänglich (ausschließlich auf mich fixiert). Sie schläft von Anfang an bei uns im Bett, wird einschlafbegleitet (gestillt), was teils recht langwierig ist, da sie oft wieder aufwacht, sobald ich sie hinlege bzw. mich entferne. Sie hat noch nie länger als 3-4 Stunden am Stück geschlafen, seit etwa 2 Monaten ist ihr Schlafverhalten äußerst extrem. Sie wacht teils alle 15 Minuten auf, schläft nicht mehr als 1,5-2 Stunden am Stück. Sie schläft recht unruhig, wälzt sich umher, wimmerte, wacht heulend auf oder schreit plötzlich los und läßt sich kaum beruhigen.
Wenn sie wach wird, dauert es teils sehr lange, bis sie wieder einschläft - am liebsten auf mir drauf oder natürlich dauernuckelnd ;-) Anders ist sie kaum zu beruhigen.
Selbst der Mittagsschlaf ist "schwierig".
Kinderarzt sagt "Sofort abstillen!!!" - und bei Kinderambulanz vorstellig werden. Stillberaterin sagt "So weitermachen!!!" - oder sanft abstillen nachts, wenn ich nicht mehr kann.
Ich fürchte, dass sie durch das Abstillen nicht besser schlafen können wird... Aber werde es dennoch demnächst in Angriff nehmen!
Ich weiß nicht mehr, woher ich meine Kraft nehmen soll :-(

Ich hoffe, ich habe nichts vergessen ;-)
Gute Nacht!

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von LuzzWuzz am 14.02.2016, 0:37 Uhr

Ach so... "unsere" Psychologin (in der Schreiambulanz) konnte uns damals kaum weiterhelfen, da wir (zumindest zu diesem Zeitpunkt) aus ihrer Sicht wohl alles richtig gemacht haben. Sie meinte, die Maus würde mehr wollen, als sie kann (z.B. krabbeln, laufen,...), verarbeitet nachts den Tag - und es würde sich verwachsen.

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von LadyFLo am 14.02.2016, 5:56 Uhr

klingt für mich nach einer fast normalen 2,5 jährign- was d beschreibst hatten wir etwa mit 2 jahren bis die letzten zähne da waren - seid ihr dmait durch? gab es sonstige veränderungen in eurem leben kigastart etc?
abstillen würde ich jetzt nicht- aber ich würde ihr erklären das deine brust aua tut und du deshalb nich tmehr solange stillen kannst und si eabdocken muss wenns weh tut- sie aber trotzdem weiter kushclen darf. als ich meine große abgestillt habe- war si e3 und ich schwanger- stillen tat höllishc weh- da hab ich es so gmacht- si enahm dann shcnell nur noch einen shcluck und kushcelte sich dann an- bald darauf stillte sie nocht mehr sondrn uschelte nur- dann lies sie das kushclen sein und geht selbstbestimmt shclafn-
evtl hat su auch ne duracell daheim die weniger schlaf braucht als du glaubst- meine große schläft normal zwischen 21 und 22 uhr ein- und steht zwischen 6 und 7 ausgeruht wieder auf- mittagsschlaf viel mit knapp über 2 weg.
viell hilft es shcon den mittagsschlaf zu kürzen bzw wegzulassen wenn sie nach 15 min kucheln nicht shclafen kann? dann lieber noch was vorlesen bevor es weiter geht - sicher kanns danna nfangs passieren das sie dir unpassend um 5 einshcläft aber nach ein paar wochen ist das geschichte. aber dann wäre sie abends müder un dkann dann evtl besser und tiefer schlafen

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von Loraley am 14.02.2016, 7:35 Uhr

So eine Nichtschläferin hatte ich zuhause auch, insofern denke ich, daß ich mitreden kann.
Ich denke nicht, daß das Schlafproblem mit dem Stillen zusammenhängt. Ob man jetzt zum einschlafen stillt oder kuschelt oder Händchen hält, das spielt keine Rolle.
Außer, daß du sie damit eben an dich als Zubettbringende fixiertst. Von daher wäre eine Überlegung wert, abzustillen, damit auch mal der Papa die kleine ins Bett bringen kann und du entlastet bist.
Es ist in der Tat so, daß sich das Schlafverhalten mit der Zeit stabilisiert. Meine Tochter war bis sie vier oder fünf war sehr unruhig, so wie du es beschreibst. Allerdings hat sie schon mit anderthalb keinen Mittagschlaf mehr gemacht und kam mit allem -seit Geburt- auf eine maximale Schlafzeit von 10 Stunden.
Ich denke, am meisten gelitten unter der Situation habe ich. Sie schlief nur auf meinem Bauch und wenn sie neben mir lag dann quer, oder wimmernd und tretend, später permanent redend im Schlaf. Am Morgen wusste sie nichts mehr davon, war quietschfidel und entwickelte sich normal.
Ich dagegen arbeitete jeden Morgen, war unausgeschlafen und genervt vom Schlafmangel.
Deshalb denke ich, daß das Schlaflabor maximal Dir helfen kann, nicht dem Kind, und so wie du es beschreibst leidet sie ja nicht unter ihrer Art zu schlafen.
Meine Tochter hat bis sie sieben war jede Nacht bei mir im Bett geschlafen.
Jetzt ist sie zehn und alles ist perfekt. Sie kann alleine einschlafen, wenn ich mal nicht da bin, sie schläft bei Freundinnen oder in den Reiterferien, es hat sich alles gegeben mit der Zeit.
Ich wünsche Dir viel Kraft die Zeit durchzustehen.
Ich würde die Schlaflaborsache nicht machen, es raubt dir nur Zeit und Nerven.

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von Oktaevlein am 14.02.2016, 16:03 Uhr

Hallo LuzzWuzz,

kann es sein, dass deine Tochter nachts wirklich Hunger hat? Vielleicht hat sie gerade einen Wachstumsschub und braucht tatsächlich im Moment verstärkt Nahrung, auch nachts? Du schreibst ja, dass es seit ca. 2 Monaten so extrem ist.

Vielleicht nuckelt sie dann zwar bei dir, wird aber nicht wirklich satt, so dass sie immer wieder aufwacht? Es sind nur Vermutungen, da ich mit meiner Tochter die Erfahrung gemacht habe, dass sie bis sie 2 oder sogar 3 Jahre alt war, nachts ein bis zwei Flaschen Pre-Milch getrunken hat. Dann hat sie natürlich auch immer "nur" ca. 4 Stunden am Stück geschlafen. Später hat sie von selbst auf eine Flasche reduziert, bis sie irgendwann gar nicht mehr aufgewacht ist, da war sie aber bestimmt schon 3 Jahre alt.

Ich schreibe das nur, weil ja viele - gerade auch Ärzte - sagen, dass man die nächtlichen Flaschen bzw. Stillen abgewöhnen soll bzw. kann. Ich glaube, man kann es nicht abgewöhnen bzw. schlafen die Kinder dadurch nicht besser.

Wie gesagt, ich lese heraus, dass du deine Tochter nachts stillst, sie aber nur nuckelt. Vielleicht ist sie danach noch hungrig und wacht deshalb dauernd auf? Wenn ich mal zu müde war, die Flasche zu machen und meine Tochter aus Versehen ohne Flasche wieder eingeschlafen ist, war sie spätestens nach 1 Stunde wieder wach. Wenn sie ihre Flasche bekommen hatte, hat sie ein paar Stunden weitergeschlafen.

Vielleicht braucht eure Tochter auch keinen Mittagsschlaf mehr? Wie klappt denn das Einschlafen da?

Das mit dem Abstillen kann ich nicht beurteilen, da meine Tochter sich leider mit 6 Monaten selbst abgestillt hat und von Anfang an mit der Flasche zugefüttert wurde, da sie als Frühchen anfangs noch eine Trinkschwäche hatte.

Hast du schon mal versucht, ihr zusätzlich eine Flasche anzubieten? Ich würde ihr jedenfalls nicht nachts komplett die Milch entziehen, da ich glaube, dass das Schlafverhalten dann auf keinen Fall besser wird.

Hat euer Kinderarzt euch auch ins Schlaflabor geschickt? Vielleicht könnte man dort ja wirklich feststellen, ob eine physische Störung des Schlafes vorliegt? Dort wird man ja ziemlich verkabelt und "vermessen". Habe aber damit keine persönliche Erfahrung. Schreiambulanz glaube ich auch nicht, dass es was bringt, dort bekommt ihr sicher nur "tolle" Tipps, die eben nicht bei jedem Kind helfen.

Wie viele Stunden schläft eure Tochter denn insgesamt in 24 Stunden, wann geht sie abends ins Bett? Übrigens ist meine Tochter (gerade 5 Jahre geworden) zur Zeit auch sehr auf mich fixiert, was das Einschlafen angeht, es war zwar auch schon mal so, dass mein Mann sie ins Bett bringen konnte, aber seit bestimmt 1 Jahr geht das nur bei mir. Das schreibe ich noch, weil es - auch wenn du abstillen solltest - nicht garantiert ist, dass dann jemand anders sie abends ins Bett bringen kann.

Ich vermute aber, dein Hauptproblem ist das häufige Aufwachen.

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von Nachtwölfin am 14.02.2016, 16:35 Uhr

Nur kurz: 2 spontane Ideen: Hunger? Schmerzen? Erst mal was gegen beides unternehmen und wenn sich nichts bessert, dann ist s was anderes. Aber ich wage zu wetten, dass es sich entweder um das eine, das andere oder um beides handelt.
Lg

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@Nachtwölfin: Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von Oktaevlein am 14.02.2016, 19:28 Uhr

Ich sehe das ganz genau so. Du hast es nur viel besser auf den Punkt gebracht als ich ;-)

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von Loraley am 14.02.2016, 20:13 Uhr

Das wiederum glaube ich nicht. Es ist weder Hunger noch sind es Schmerzen. Sowohl das eine als auch das andere könnte ein 2,5 Jahre altes Kind äußern.
Wer selbst kein Kind mit einer Schlafstörung gehabt hat, kann sich das nicht vorstellen, daß man von außen nichts tun kann um die Situation zu ändern. Eventuell medikamentös, aber das muss man wollen, und dann muss der Leidensdruck schon immens sein.

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von Oktaevlein am 14.02.2016, 21:32 Uhr

Die Frage ist aber auch: wie und durch wen wurde denn die Schlafstörung diagnostiziert?

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von Sille74 am 14.02.2016, 23:07 Uhr

Huhu,

unser Sohn (jetzt 27 Monate) war auch ein sehr "schlechter" Schläfer, nicht ganz so krass wie bei Euch, aber es hat gereicht, um uns sehr zu schlauchen ...

Und ich muss sagen, bei UNS hat das langsame und vorsichtige nächtliche Abstillen eine spürbare Verbesserung gebracht, auch wenn er natürlich noch längst kein "guter" Schläfer ist und vom Durchschlafen im Sinn von abends einschlafen und sich erst wieder am nächsten Morgen melden weit entfernt ist ...

Ich habe zunächst für nachts eine "Stillpause" eingeführt. Bei uns war das, bis Papa aufsteht (dieser steht schon um 5 Uhr auf). Danach habe ich das Einschlafen abends vom Stillen entkoppelt. Er durfte abends VOR dem Einschlafen solange stillen, wie er wollte, eingeschlafen wurde dann aber ohne Stillen. Damit er nicht einschläft beim Stillen, habe ich das gedämpfte Nachttischlicht angelassen. Das hat meist ausgereicht, da er ohnehin zu dem Zeitpunkt auch beim Stillen schon nicht mehr so leicht eingeschlafen ist (ist er doch mal beim Stillen eingeschlafen, habe ich ihn natürlich nicht geweckt). Dann habe ich das Stillen morgens weiter hinausgeschoben, bis zum Zeitpunkt, an dem wir aufstehen, und das Stillen abends ganz abgeschafft (weiß jetzt schon gar nicht mehr, in welcher Reihenfolge, obwohl erst 4 Monate her ...). Ich habe natürlich schon darauf geachtet, dass der Zeitpunkt für die jeweiligen Maßnahmen halbwegs günstig war, also das Stillen im Moment eh nicht so wichtig, keine Krankheit, keine Schmerzen, keine besondere Situation etc. Ganz ohne Protest ging das Ganze natürlich nicht, aber dieser fiel (für mich) erstaunlich moderat aus. ich führe das darauf zurück, dass ich ihm alles genau erklärt habe, klar war in dem, was ich will und den richtigen Zeitpunkt erwischt habe (für ihn und mich).

Also, auch wenn es natürlich alles andere als sicher ist, dass das Abstillen bei Euch auch eine Verbesserung bringt, ein Versuch könnte es schon wert sein. Aber DU musst es auch wollen. Wenn Du Dir unsicher bist und halbherzig drangehst, klappt es eher nicht (ich hab's auch immer wieder verschoben, weil ich einfach nicht überzeugt war, dass es zu dem Zeitpunkt klappt ...). Wie Du ja weißt, wollen Kinder sichere Eltern und spüren Unsicherheit sofort und reagieren darauf.

Liebe Grüße,

Sille

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von LuzzWuzz am 14.02.2016, 23:36 Uhr

Erstmal möchte ich mich recht herzlich bei Euch allen bedanken! Ich weiß es sehr zu schätzen, dass ihr mir (wildfremden Person) Eure Aufmerksamkeit und Zeit schenkt um mir mit Euren Tipps und Erfahrungen weiterzuhelfen!
Ich versuche mal, auf alle Fragen bzw. Anregungen einzugehen und hoffe, dass ich nichts vergesse. Ansonsten gerne nochmal nachhaken ;-)

Also...
Diagnose wurde von 2 Kinderärzten unabhängig voneinander gestellt. Einmal vor 1,5 Jahren und jetzt aktuell vor ein paar Wochen, wobei sich die Ärzte natürlich nur auf meine Schilderungen gestützt haben. Wir haben jeweils eine Überweisung zur Kinderambulanz bekommen, wo damals die Diagnose bestätigt wurde, uns aber nicht geholfen werden konnte. Und nein, es handelt sich nicht um ein Schlaflabor, sondern um psychologische Beratung. Jedenfalls zweifle ich die Sinnhaftigkeit an, dort nochmals vorstellig zu werden.

Wir waren damals auch beim Kinderorthopäden, des weiteren hatten wir 2 Sitzungen beim Osteopathen, um angebliche Spannungen der Schädeldecke zu lösen. Auch haben wir es bereits mit Homöopathie versucht. Alles ohne Erfolg. Schließlich haben wir es akzeptiert und so hingenommen - und der Maus versucht einfach weiterhin das zu geben, was sie braucht, uns immer sagend, dass es irgendwann besser wird. Das permanente Geschrei der ersten 1,5 Jahre ist zwar besser geworden... Aber der anhaltende Schlafentzug ist dennoch physisch wie psychisch sehr schwer auszuhalten und geht an die Substanz und an die Gesundheit...!

Eine Phase ist es nicht, denn die Maus schläft ja schon seit Geburt an extrem schlecht. Die Nächte, in denen sie nur 2 mal kam, kann ich an einer Hand abzählen... In sehr guten Nächten kommt sie nur alle 2-3 Stunden und schläft ohne zu mucken weiter. Nun ist es eben so, dass die Nächte seit 2-3 Monaten (oder sogar länger schon) noch schlimmer sind, also fast stündliches Erwachen (teils öfter), Rumgewälze, Gemecker, Geschrei beim Abdocken,... Ich würde Hunger und Schmerzen eigentlich ausschließen. Momentan zahnt sie auch nicht.

Mittagsschlaf kürzen oder gar weglassen haben wir schon versucht. Wir haben jedoch die Erfahrung gemacht, dass das nächtliche Schlafverhalten nicht davon beeinflußt wird. Egal wie/wie lange oder ob überhaupt... Also lasse ich sie diesbezüglich selbst entscheiden.

Momentan schläft sie etwa 10-12 Stunden in 24 Stunden. Wobei sie ja die halbe Nacht meckert oder nuckelt. Ob ihr das reicht, weiß ich nicht... Sie ist tagsüber meist sehr fröhlich, stellenweise aber auch sehr anstrengend im Sinne von anhänglich und unleidig. Aber das hängt auch zum Teil mit ihrer chronischen Verstopfung zusammen (die wir mit Movicol mehr oder weniger im Griff haben).

Alles in allem empfinde ich persönlich ihr Schlafverhalten als nicht normal und dem Alter entsprechend. Aber zum einen tut das ja nichts zur Sache (es ist so und so fast unerträglich!). Zum anderen tröstet es ein wenig, zu wissen, dass es noch andere mit solch Extrem-Schlechtschläfern gibt.

Jetzt will ich ja (eigentlich ;-) ) nachts abstillen, bin aber noch so hin und her gerissen. Denn was bringt es mir, wenn die Nächte dadurch nicht besser werden?!
Zumindest schiebe ich mein Vorhaben immer weiter raus, denn ich wollte, bis es denn tatsächlich so weit ist, noch etwas Kraft tanken - was derzeit ja nicht möglich ist...

An ein Schlaflabor habe ich übrigens auch schon gedacht. Jedoch schätze ich, dass es nur zusätzlichen Stress bedeutet - und wie ich mein Kind kenne, wird es mit 1000 Kabeln und in fremder Umgebung erst recht nicht schlafen! ;-)

Danke für's Lesen - und wenn noch jemand einen Tipp oder eine Idee hat, dann sehr gerne! :-)

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von Nachtwölfin am 15.02.2016, 7:14 Uhr

Genau und seit wann schläft das Kind schon wie? Ich hab hiernichts diagnostiziertes, aber durchaus monatelange Phasen, wo ich auf dem Zahnfleisch gekrochen bin, weil Kind ohne mich daneben nur 20 min am Stück geschlafen hat, mit mir 1 Stunde. Deswegen bin ich nicht zum Arzt. Der hätte da bestimmt gerne was diagnostiziert ;-). Oder meine Große hat jahrelang mehr als 2 Stunden zum Einschlafen gebraucht und war ein Jahr lang nachts 3 Stunden wach. War das eine Schlafstörung? Interessiert mich nicht, es ging vorbei und gut is.

Hat die AP überhaupt Hunger oder Schmerzen ausgeschlossen. Und zu sagen "das kann es nicht sein" bringt da wenig. Kinder die schnell wachsen haben oft viel Hunger. Wenn man es nicht probiert, kann man es nicht wissen. Stell dir mal vor, da rennt man wochenlang von Spezialist zu Spezialist, dabei hätte es vielleicht ein Butterbrot auch getan, verstehst du was ich meine?

Und nein, ein 2,5 jähriges Kind kann das nicht unbedingt äußern. Nicht jedes Kind.

Und was spräche dagegen, dem Kind mal versuchsweise Fiebersaft für die Nacht zu geben, wenn Hunger ausprobiert wurde und es nicht war? Schläft es besser, dann könnte man nach der Ursache für die Schmerzen suchen, und damit auch die Ursache für den schlechten Schlaf bekämpfen.
Und auch nicht jedes 2,5jährige Kind sagt dir, dass es Schmerzen hat. Oft ist Schmerz schwer lokalisierbar und es gibt verschiedene Arten von Schmerz. Man kann z.B. Magenschmerzen nicht mit dem Schmerz einer kleinen Wunde am Finger vergleichen oder mit den Schmerzen einer Mittelohrentzündung.

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von Nachtwölfin am 15.02.2016, 7:22 Uhr

Jetzt fällt mir noch was ein: Könnte es vielleicht sein, dass ihr tagsüber zu viel unternehmt? Dass sie von zu vielen Eindrücken überlastet ist und dies dann nachts verarbeiten muss? Es gibt Kinder, die da sehr empfindlich reagieren.

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von LuzzWuzz am 15.02.2016, 12:51 Uhr

Ich gehe hier gleich mal auf diesen und Deinen Post von oben ein.
Dem Kind einen Namen zu geben, sprich die Diagnose Schlafstörung bzw. Regulationsstörung gestellt zu bekommen, spielt natürlich keine Rolle für mich. Sie schläft ja so und so schlecht, egal wie man es nun nennen mag. Die Überweisung inkl. Diagnosestellung brauchten wir für die Schreiambulanz. Dort wurden wir beraten hinsichtlich des richtigen Umgangs mit einem sog. "Schreibaby".
Jedenfalls bin ich persönlich nicht wochenlang von "Spezialist zu Spezialist gerannt". Ich bin im Rahmen einer U auf Anraten des KiA zum Orthopäden gegangen, um Verspannungen o.ä. auszuschließen (sie hatte einen erhöhten Körpertonus).
Hunger und Schmerzen kann ich mittlerweile ausschließen. Fieber-/Schmerzzäpfchen bringen keine Besserung. Und ein Butterbrot würde sie mir hysterisch um die Ohren hauen und auf ihre "Mimi" bestehen ;-)
Womit Du wahrscheinlich recht hast, ist Deine Vermutung, dass sie Nachts den Tag verarbeitet. Sie ist äußerst sensibel und sehr empfindlich, was äußere Reize und auch (v.a. negative) Stimmungen betrifft. So war z.B. Autofahren oder mit Kinderwagen spazieren gehen unmöglich, weshalb ich lange und viel getragen habe. Auch sonst achten wir darauf, dass sie im Alltag nicht zu vielen Reizen (z B. Fernseher) ausgesetzt wird und ein rel. ruhiger Tagesablauf stattfindet.
Da hilft wohl weiterhin nur Aussitzen, es akzeptieren und ihr Sicherheit und Halt zu geben.
Dass ich die Maus nun nicht wieder zum "Spezialisten" schleppen will, kam ja hoffentlich bei meinem Ausgangspost schon rüber. Ich zweifle halt an dem Sinn!
Wollte nur wissen, ob jemand sonst noch Ideen hat (oder Erfahrungen bezüglich des nächtlichen Abstillens und einer eventuellen Besserung) :-)

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von LuzzWuzz am 15.02.2016, 13:11 Uhr

Noch eine kleine Anmerkung, wenn ich schon dabei bin ;-)
Mir wird von allen Seiten angetragen, Töchterchen in die Krippe, zumindest aber in eine Spielegruppe (2 Vormittage) zu bringen. Das würde ihr und mir "gut tun" und v.a. würde es höchste Zeit, das Mama-Kind endlich von mir zu lösen. Was meint ihr zu der Aussage?
Jedenfalls habe ich morgen mal einen Termin mit der Leiterin der Spielegruppe (in der schon Kind groß vor 10 Jahren war ;-) ). Mal sehen...

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von Oktaevlein am 15.02.2016, 13:44 Uhr

Oha, das ist mein Lieblingsthema. Wieso meinen andere zu wissen, was dir und deiner Tochter gut tut. Und ich glaube, lösen werden sich die Kinder irgendwann von selber, viel schneller als uns lieb ist.

Ich schrieb ja, dass meine Tochter mich abends auch zum Einschlafen braucht - und sie ist im Kindergarten seit sie 2 Jahre und 8 Monate alt ist. Sie geht auch gerne dorthin, hat dort Freundinnen, fühlt sich wohl. Dennoch haben wir ein sehr enges und inniges Verhältnis zueinander.

Und "höchste Zeit", sich zu lösen bei einem 2,5 jährigen Kind? Kann ich nicht nachvollziehen.

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von Nachtwölfin am 15.02.2016, 16:51 Uhr

Das könnte dir tagsüber Zeit zum Erholen geben. Musst dir jedoch im Klaren sein, dass das ja wieder neue Eindrücke sind, die verarbeitet werden müssen.
Was mit nächtlichem Abstillen besser werden soll, weiß ich nicht. Aber wenn es dir gut tut, dann würde ich es machen.
Bei meiner Großen wurde es ab 2 Jahren besser mit dem Schlaf. Heute mit fast 6 braucht sie teilweise weniger als ½ Stunde, bis sie eingeschlafen ist, vorausgesetzt sie möchte einschlafen. Ihre Tageseindrücke hat sie bis ca 3,5 Jahre mit täglichen 2-3 stündigen Wutanfällen ausgedrückt. Mit der Zeit wurden diese immer kürzer. Heute dampft sie meistens nur beleidigt ab und knallt ein paar Türen.
Beim Mutter-Kind-Treff ist sie erst mal die erste Stunde nicht von mir gewichen und wenn dann nur unter Geheule.
Musikgarten haben wir wieder aufgehört, auch da zu viel Trubel. Spielplatz war ihr auch unangenehm.
Im Kindergarten sagen die Erzieher, sie sei ein sehr soziales hilfsbereites Kind, das erst mal an die anderen und danach an sich denkt (falls überhaupt). Sie spürt Stimmungen und reagiert darauf. Konnte sie schon als Baby. Gings mir schlecht, hat sie besonders ausgiebig geschrien ;-). Heute kommt sie und streichelt mich und fragt, obs mir besser geht und was sie für mich tun kann.

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von Sille74 am 16.02.2016, 11:09 Uhr

Wie gesagt, bei uns hat sich mit dem Abstillen und v.a. mit dem Entkoppeln von Stillen und Einschlafen eine deutliche, spürbare und entlastende Verbesserung eingestellt, und zwar vom aller ersten Versuch an, so dass ich von einer Kausalität ausgehe. Muss bei anderen nicht so sein, aber kann ... Ich denke, dass ab einem gewissen Alter das Kind tatsächlich "lernt", dass es auch ohne Brust geht, zu schlafen, und dann bei kurzem Aufwachen tatsächlich eher und besser wieder von alleine in den Schlaf findet.

Aber selbst, wenn es keine Verbesserung bringt, könnte das Abstillen schon auch für DICH Entlastung bringen, da dann vielleicht auch doch eher mal der Papa einspringen kann an Wochenenden oder im Urlaub mit Trösten, Kuscheln etc., wenn es eh keine Brust gibt.

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Danke! :-) Und nochmal OT (Spielegruppe)

Antwort von LuzzWuzz am 16.02.2016, 12:25 Uhr

Nochmal herzlichen Dank für Eure Antworten, Tipps und Anregungen!
Bezüglich dem nächtlichen Stillen bzw. Abstillen muß ich nochmal in mich gehen. Wenn ich es anpacke, dann nur, wenn ich vollkommen dahinter stehe. Soweit bin ich noch nicht, glaube ich... Aber wer weiß, wie es in ein paar Wochen (oder Monaten) aussieht. ;-)

Nochmal kurz zur Spielegruppe.
Ich hatte heute ein Gespräch mit der Leiterin, in dem ich ihr unsere Situation schilderte. Mal davon ab, dass wir auf die Warteliste gesetzt würden (mit unbekannter Wartezeit), hat mich der Inhalt bzw. das Ergebnis des Gesprächs eher abgeschreckt. Die Leiterin hat mir eindrücklich dazu geraten, die Maus gleich für mindestens 3, besser aber 4 Tage die Woche anzumelden. Das wäre für "die Art Kinder" besser, da sie sich so schneller ablösen und besser in die Gruppe integrieren könnten. Außerdem müsse sie sich schließlich auch noch um die anderen Kinder kümmern.
Damit mag sie ja auch recht haben... Aber ich habe bei der ganzen Sache kein gutes Gefühl! Also hat sich das für uns erledigt.
Alternativ dazu will ich mir nun morgen eine Mama-Kind-Gruppe ansehen, welche zwar nur wöchentlich stattfindet, aber doch mal ein Anfang ist :-)

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Re: Danke! :-) Und nochmal OT (Spielegruppe)

Antwort von Sille74 am 16.02.2016, 15:31 Uhr

Huhu,

ich hoffe, Du hast mich nicht so verstanden, dass ich Dich zum Abstillen drängen will oder so. So war das in keiner Weise gemeint! Ich wollte Dir nur Mut zusprechen, da Du Dich ja ohnehin mit dem Gedanken trägst, dass es sich wirklich lohnen kann, es in Angriff zu nehmen. Am wichtigsten ist aber tatsächlich, dass Du es auch selbst fest willst und dahinter stehen kannst. Schrieb ich ja bereits oben. Mein letztes Post war eigentlich auch im ersten Teil eher an Nachtwölfin gerichtet, die hier (für mein Empfinden) bzgl. der Möglichkeit abzustillen, etwas ruppig und leicht aggressiv reagiert hat.

Das mit der Mama-Kind-Gruppe finde ich eine gute Idee. Wahrscheinlich ändert sich dadirch zwar nichts am Schlafverhalten, fürchte ich, bringt aber, wenn's gut läuft, Euch beiden Spaß und Abwechslung. Jetzt mit einer Eingewöhnung in eine Gruppe zu beginnen, würde ich auch nicht machen. Dann lieber noch die paar Monate warten, bis sie ganz regulär in den eogentlichen Kiga kommt.

Ich wünsche Euch alles Gute und wenigstens ein paar erholsame Nächte!

LG,

Sille (bei der sich derzeit auch mal wieder beide Kinder im Bett breit machen und z.T. , v.a. der Kleine, seeeehr unruhig schlafen *gähn*)

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Hä? wo war ich aggressiv?

Antwort von Nachtwölfin am 16.02.2016, 15:49 Uhr

Habe mich extra bemüht möglichst nett zu schreiben, sorry falls was anderes rübergekommen ist.

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Re: Hä? wo war ich aggressiv?

Antwort von Sille74 am 16.02.2016, 16:29 Uhr

Insgesamt warst Du nicht aggressiv, keine Sorge :-)

Nur der eine Satz bzgl. Stillen schien mir persönlich leicht in diese Richtung zu gehen ... Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein und/oder ich bin zu sehr von den manchmal doch recht dogmatischen Diskussionen im Stillforum beeinflusst, die zuweilen nach dem Motto "es kann nicht sein, was nicht sein darf" ablaufen ...

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Re: Hä? wo war ich aggressiv?

Antwort von Nachtwölfin am 16.02.2016, 21:24 Uhr

Hihi, ja, die kenne ich doch auch noch, die Diskussionen ;-)
Man geht ja meistens von den eigenen Erfahrungen aus. Bei meinen Mädels hat Abstillen keine Veränderungen im Schlafverhalten bewirkt, daher meine Aussage. Allerdings habe ich nicht abgstillt um irgendwelche Ergebnisse oder Veränderungen zu bewirken. Bzw gab es bei uns nicht die Entscheidung Abzustillen, sondern ich habe einfach nur aufgehört mich ums Stillen zu bemühen. Und ich kenne auch Flaschenkinder, die nachts jede Stunde wach waren.
Und für mich klang der Text der AP eher so, als wäre ihr das nur vorgeschlagen worden und sie stünde nicht so sehr dahinter.

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von LadyFLo am 16.02.2016, 21:55 Uhr

deine maus ist in einem alter wo sie sich von dir lösen kann aber noch nicht zwingend muss- da ist eine mutterkind-gruppe sicher nagnehmer - da hast du abwechslung und wenn sie sich wohlfühlt kann sie sich soweit lösen wie sie es möchte.
zum nächtlichen stillen- evtl wäre es eine option die du mit ihr besprechen kannst (si eist ja immerhin shcon über 2) das sie wnn sie nachts wach wird etwas aus einem trinklernbecher bekommt (oder sportsflasche) ob tee, milch, wasser macht ihr aus- kannsie dann nciht einschlafen darf sie mimi haben. wäre ein schritt richtung abstillen- ohne es jedoch zu forcieren.
viell kansnt du ja auch kinderyoga oder so mit ihr machen? oder so raumreisen- wo sie lernt sich zu entspannen- gibt da aj nette cds für kinder. auch und gerade wenn sie leicht überreizt wäre sowas viell eine möglichkeit si ezu erden- was sich langfristig auhc auf ihr shclafverhalten auswirken kann- weil sie innerlich runterfahren kann.
nur so ne idee.

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von Patte78 am 17.02.2016, 10:40 Uhr

Hallo...
...also unser Sohn ist jetzt 2 Jahre und auch von Anfang an ein schlechter Schläfer. Deutlich Besser wurde es, als ich Nachts abgestillt habe...ab da hat der Papa ihn für eine Weile ins Bett gebracht...vorher ging das teilweise im 15-30 min Rhythmus mit Stillen/Nuckeln.
Hinzu kommt, dass er genauso alles vom Tag aufsaugt und nachts verarbeitet, er ziemliche Probleme beim Zahnen hat und wenn er wächst...wir haben grad wieder eine dieser Phasen hinter uns...in der er so bis 5x wach wird in der Nacht. Letzte Nacht hat er z.B. Durchgeschlafen, aber Er schläft selten durch...meist wird er 1-2x wach.
Er schläft in seinem eigenem Bett, noch bei uns im Schlafzimmer (das ist jetzt unser nächster Schritt, ihn in sein Zimmer zu quartieren), wenn er nachts wach wird und zu uns möchte, versuchen wir ihn erst wieder in seinem Bett zum schlafen zu bekommen...wenn nicht kommt er zu uns...
Es wird also besser irgendwie

Ich drücke euch die Daumen, dass es bald besser wird

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von Patte78 am 17.02.2016, 15:19 Uhr

Ach...er geht seit einem Jahr zur Tagesmutter...die Nächte sind dadurch nicht schlimmer geworden...haben sich trotzdem verbessert

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von LuzzWuzz am 17.02.2016, 20:41 Uhr

Vielen Dank auch für Eure Rückmeldungen und Denkanstöße, LadyFlo und Patte78!
Ich werde mir das ein oder andere nochmal durch den Kopf gehen lassen!

Die letzten Nächte ist sie stündlich aufgewacht und hat teils hysterisch geschrien :-(
Ich kann nur hoffen, dass es bald besser wird...

Wenn ich darf, halte ich Euch auf dem Laufenden!

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Re: Diagnostizierte Regulationsstörung/Schlafstörung bei Kleinkind

Antwort von alegria2014 am 21.02.2016, 9:16 Uhr

Liebe luzzwuzz

Wollte auch noch kurz meine Erfahrung schreiben.
Unser Sohn (jetzt 2) gehörte auch nie zu den tollen Schläfern. Bis heute begleiten wir ihn noch in den Schlaf und nicht selten wacht er 1-2 auf. Beruhigt sich mittlerweile aber meist selber wieder.
Zwischen dem 4. und 10. Monat hatten wir auch stündliches Erwachen verbunden mit Dauerstillen. Irgendwann war es mir dann zuviel und ich stillte in der Nacht ab. Zu meinem Erstaunen ging das problemlos. Nach vielleicht 1-2 Wochen wurde auch das schlafen besser.
Natürlich war mein Sohn vom Alter in einer anderen Kategorie wie deiner, aber ich könnte mir schon gut vorstellen, dass ihr mit dem nächtlichen Abstillen Erfolg habt.
Alles Gute

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