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Geschrieben von Helena83 am 29.02.2016, 6:46 Uhr

weiß nicht weiter

Erstmal vielen Danl für eire zahlreichen Antworten. Ich werde versuchen soweit wie möglich auf alles einzugehen.

Er ist gestern Abend noch spontan vorbeigekommen. Er fühlt soch zu Hause einsam und möchte nicht länger allein sein. Endlich "ankommen", eine Familie haben, nicht länger abenda allein auf dem Sofa hocken. Und nein, direkt aus eäre es nicht, aber er sagte, dass er das nicht mehr lange aushält, schon gar keine 1.5 Jahre. Die logische Konsequenz ist ja dann,dass es sowieso irgendwann aus ist, die Streitigkeiten werden zunehmen, wir entfernen uns ja jetzt schon immer weiter auseinander. Werden uns jetzt nich weniger sehen, weil er Geld aparen und sein Auto achonen möchte.

Zu den Kindern ist er total lieb und sie mögen ihn sehr. Der Kleine würde auch gern umziehen, aber er ost auch erst in der 1. Klasse und irgendwie noch nicht eichtig angekommen. Der Große kiebt seine Lehrerin und sie liebt "ihre" Kinder auch und man merkt es. Am Anfang hatte mein Sohn massive Probleme mit sich und seiner Umwelt. Er war wirklich, wirklich schlimm. Sie hat ihn trotzdem nie aufgegeben und ihn immer wieder in die eichtigw Bahn gedrückt. Er ist erst so richtig in der 2. Klasse dort "angekommen" und jetzt ist er dort sehr glücklich und die Kinder akzeptieren ihn so wie er ist. Er ist ein Gymnasialkandidat. Was ist, wenn er in der neuen Schule nicht wirklich ankommt, die Lehrerin ihn nicht mag oder sonst was? Da kann es schnell nit den Noten abwärts gehen und schon ist die Schulform, die er sich so sehr wünscht, nicht mehr erreichbar. Das ist jetzt nur ao ein Horrorszenario von mir, es kann natürlich auch ganz daa Gegenteil kommen, aber wweiß mans? Er tut sich schwer mit Veränderungen, das war schon immer so. Wenn ich ihn frage wegen Umzug, fließen gleich Krokodilstränen.

Das mit den 3 Wochen sar diesmal eine Extremsituation. Ich wollte den Kontakt nicht, sonst war ich immer diejwnige, die ihm hinterhergelaufen ist, wenn er weggelaufwn ist. Diesmal wollte ich ihm zeigen, wie das ist, wenn man sich totstellt. Er hat es auch verstanden, wie weh es tut uns es war ihm eine große Lehre. Ich möchte aber sehen, dass diese Lehre auch von Dauer ist.

Er liebt mich, das weiß ich. Er hat für uns schin sehr vieles getan. Z. B. mir eine neue Spülmaschine gekauft als meine kaputt war. Das nur so als kleines Beispiel, es gab noch viele viele Kleinigkeiten.

Er kann halt nur ganz schlecht allein sein. ICH dagegen bin eigentlich sehr gern allein. Ich finde immer was womit ich mich beschäftigen kann und brauche niemanden, der mich glücklich macht. Ich bin es selbst schon.

 
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