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Geschrieben von sophie1243 am 20.11.2010, 8:25 Uhr

Versauter Geburtstag, Krach, etc.

Hallo zusammen!

Mein Mann und ich haben einen fast 4jährigen Sohn. In meinen Augen ist er ein wirklich liebes Kind, in letzter Zeit öfter mal vorlaut und natürlich provoziert er uns hier und da auch gerne mal. Auch wenn man ihn aus dem Kiga abholt, ist er oft etwas schwierig, was aber daran liegt, dass er es während der Ruhezeiten oft nicht schafft, einzuschlafen. Für mich überwiegen aber eindeutig seine positiven Seiten, und ich komme auch meist sehr gut mit ihm klar. Bei seinem Vater ist das leider anders - die zwei haben ein sehr gespanntes Verhältnis. Mein Mann ist sehr aufbrausend, um nicht zu sagen cholerisch. Im Grunde ist er schon an der Decke, wenn sich bei mir noch nicht mal der Puls erhöht hat. Ich bin generell eher ein ruhiger Mensch und flippe nicht so schnell aus, außerdem finde ich die meisten Sachen, die unser Sohn so macht, für ein Kind seines Alters ganz normal.

Wir sind im Sommer umgezogen und hatten danach eine sehr schlimme Zeit. Der Kleine war in der Zeit etwas schwierig, was meiner Meinung nach mit der neuen Umgebung zusammenhing. Aber er konnte in seinem alten Kiga bleiben, ging nur länger hin weil ich mehr arbeiten musste. Es war also für ihn auch keine leichte Zeit. Mein Mann wurde in der Zeit uns gegenüber sehr oft verbal ausfallend, er leistete sich wirklich grobe Schnitzer und der Kleine konnte ihm praktisch gar nichts recht machen. Er beschimpfte uns, ihm sein Leben zu versauen, drohte dem Kleinen im Zorn an, er würde ihn "alle machen", und ging auf mich mit Beschimpfungen wie "Du bist doch nicht ganz dicht, du hast einen Vollschaden" los, als ich ihn daran hinderte, unseren Sohn mit Gewalt zum Essen zu zwingen. An jedem Fehlverhalten war meine Erziehung schuld, und mein Mann hatte viele Anweisungen für mich, wie ich mich zu verhalten hätte, damit er besser mit seinem Sohn klarkommt. Eine Zeitlang ging es danach wieder besser, mein Mann riss sich sehr zusammen weil ich drauf und dran war mich zu trennen, und prompt besserte sich auch das Verhältnis zwischen den beiden.

An meinem Geburtstag nun bekam ich von meinem Mann zwar eine nette Überraschung, aber der restliche Tag verlief schrecklich. Beim Abholen vom Kiga hatte mein Sohn gefragt ob er statt Kuchen eine Kugel Eis haben dürfe - was er von mir aus durfte, denn im Kiga hatten sie schon Brotzeit gemacht. Daheim bekam er sein Eis, und mein Mann fing an, ihn zu triezen. Er tat so, als wolle er ihm das Eis wegnehmen. Nun hatte der Kleine gerade an dem Tag überhaupt keine Lust auf sowas, er hatte sich auf sein Eis gefreut und wollte es eigentlich nur in Ruhe essen. Aber mein Mann ließ ihn einfach nicht, und so sagte er irgendwann "Blöder Papa". Erst nahm er ihm darauf den Löffel weg, als er weinte auch das Eis, knallte Türen, brüllte herum "Ich lass mich hier nicht beleidigen!" und verbot mir, ihm ein neues zu machen. Was ich sowieso nicht getan hätte. Ich fand es sehr übertrieben und nicht in Ordnung wie er darauf reagierte, aber ich kann mich auch nicht hinstellen und ihm in den Rücken fallen. Unser Sohn war jedenfalls untröstlich und entschuldigte sich irgendwann auch - Papa blieb aber hart. Es ging den Nachmittag angespannt weiter, mein Mann schimpfte über seine "blöden" Kollegen und die "blöde Kuh" an der Supermarkttheke. Irgendwann kamen die zwei wieder miteinander klar und rauften - dabei ging der Kleine wohl an Papas Brille und es gab wieder Ärger. Ich hatte das nicht mitbekommen. Abends war unser Sohn dann sehr aufgestachelt und provozierte seinen Vater, indem er auf seinen Teller haute - mein Mann zerrte ihn ins Kinderzimmer, schimpfte ihn aus und machte die Tür zu, er wolle ihn nicht mehr sehen. Danach ließ er ein paar Seitenhiebe auf mich ab. Ich brachte unseren Sohn dann ins Bett.

In den nächsten Tagen ignorierte mein Mann uns komplett. Er kümmerte sich null um seinen Sohn, ließ ihn links liegen und schnauzte mich nur an wenn er was wollte. In seinen Augen hätte ich die Situation am Mittwoch entschärfen müssen und am besten noch mitbrüllen als er unseren Sohn schimpfte. Ich habe mich jedoch mit Absicht rausgehalten. Ich habe immer eingegriffen wenn mein Mann zu weit ging und nie zugelassen dass er den Kleinen anrührt. Er war jedoch echt zu weit gegangen und musste wirklich geschimpft werden - hätte er auf meinen Teller gehauen, hätte ich das selber gemacht, doch so fand ich, dass es eine Sache zwischen den beiden ist. Ich will auch nicht dass mein Mann sich einmischt wenn ich etwas verbiete oder bestrafe. Mein Mann behauptete wieder, dass ich dem Kleinen ALLES durchgehen lasse, dass meine Erziehung an den Problemen schuld sei, und so weiter. Ich würde es nicht kapieren, meine Meinung sei hirnrissig, ich würde Scheiße labern, und so weiter. Immer wieder fing er damit an wie er unter uns leiden müsste, und irgendwann sagte ich, er wäre wirklich eine arme Sau. Das drehte er so hin, dass ich ihn als Schwein beschimpft hätte. Es ging total asozial zu. Ich verstehe das nicht, von daheim kenne ich so etwas nicht, und auch in früheren Beziehungen ist es nie dermaßen verletzend und entwürdigend geworden. Er warf mir vor dass ich den Kleinen in den letzten Tagen verhätschelt hätte - in Wirklichkeit habe ich mich eben um ihn gekümmert, weil er ihn ignorierte und ich nicht wollte, dass er unter der angespannten Situation leidet. Er war total lieb gewesen, also hatte ich auch keinen Grund, ihn wegen irgendwas zu bestrafen.

Nachdem wir zum wiederholten Mal an dem Punkt sind, glaube ich, dass mir langsam nur noch eine Trennung bleibt. Trotzdem habe ich immer das Gefühl, an der Situation schuld zu sein, weil mein Mann mir das vermittelt. DAss er mein Selbstbewusstsein total demontiert hat sieht man wohl am besten daran, dass ich überhaupt noch bei ihm bin, denn ich habe wirklich schon viel von ihm eingesteckt. Reden funktioniert bei uns nicht - egal wer ihm sagt dass er zu streng ist und zu viel von unserem Sohn erwartet, egal wie oft er von den Großeltern oder von der Erzieherin gelobt wird - es reicht nie aus. Selbst nach Wochen, in denen nichts vorgefallen ist, reicht so ein Tag um meinen Mann total aggressiv zu machen, und meine Meinung tut er dann ab und behauptet, ich würde lügen.

Wie würdet Ihr Euch in so einer Situation verhalten? Mischt Ihr Euch grundsätzlich ein wenn es Zoff zwischen Euren Partnern und den Kindern gibt?

 
33 Antworten:

Re: Versauter Geburtstag, Krach, etc.

Antwort von vallie am 20.11.2010, 8:51 Uhr

dieser mann droht dem kind, ihn alle zu machen?????
ich schrieb es schon oft, ich bin kein trennungsbefürworter, aber sollte sich mein mann EINMAL so etwas erlauben, kann er sich eine andere hütte suchen.

dein mann ist unzufrieden mit sich, der welt und seiner gesamtsituation. das läßt er am schwächsten glied aus. am kind. danach kommst du.
warum und wieso weißt vll du, sicher aber er.
man kann unterschiedliche ansichten von erziehung haben, das diskuitiert man erwachsen in einer stillen stunde.

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Re: Versauter Geburtstag, Krach, etc.

Antwort von malwinchen am 20.11.2010, 9:43 Uhr

das klingt eher nach eine komptenzrangelei zwischen dir und deinem mann, die inzwischen völlig aus dem ruder gelaufen ist.

es ist nicht in ordnung, was dein mann da macht, aber was du tust, liefert das kind ja eigentlich auch nur "ans messer". es hat sich eine situation ergeben, in der du die gute und dein mann der böse ist - irgendwann hat es sich so verselbstständigt, dass jeder von euch seine rolle überzieht... und euer sohn ist schlicht der spielball bei eurem "spielchen".

trennung? nein - ihr braucht einen familientherapeuten, der euch hilft, wieder liebe- und respektvoll miteinander umzugehen.

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Re: Versauter Geburtstag, Krach, etc.

Antwort von Morla72 am 20.11.2010, 11:19 Uhr

Du hast da keinen Mann, sondern ein großes, verzogenes und egozentrisches Kind. So würde ich das mal aus der Ferne beurteilen.
Dieser Ton geht gar nicht. Weder gegenüber dir, noch gegenüber dem Kind! Das musst du ganz klar vermitteln, denn dein Sohn leidet darunter. "dass er ihn alle macht"? Hallo? Ich finde es schlimm genug, wenn sich Kinder sowas später mal von Idioten auf der Straße oder in der Schule anhören müssen, aber vom eigenen Vater?

Holt euch Hilfe, Paar- oder Familienberatung, wen auch immer. Wenn das nichts fruchtet und dein Mann nicht einsieht, dass es so nicht geht - dann geh. Mit deinem Sohn.

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Re: Versauter Geburtstag, Krach, etc.

Antwort von Schnitte78 am 20.11.2010, 11:29 Uhr

ich habe meinen Mann vor 4 Jahren verlassen. Ich werfe mir oft vor, es nicht nochmal versucht zu haben. Wenn das aber nichts bringt, mußt Du Konsequenzen ziehen

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Re: Versauter Geburtstag, Krach, etc.

Antwort von mf4 am 20.11.2010, 11:31 Uhr

Ich wäre längst weg wenn jemand mein Kind so behandelt. Ich selbst konnte alles aushalten so lange ichs konnte bevor ich ging, ein Kind ist dem total ausgeliefert.
Zoff ist das nicht, dein Mann behandelt euch von oben herab und seinen Sohn wie einen kleinen Versager... sehr traurig, armes Kind.

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Re: Versauter Geburtstag, Krach, etc.

Antwort von mf4 am 20.11.2010, 11:35 Uhr

Das stimmt allerdings... einen Versuch alles zu retten solte man wagen... ich ging erst als mein Partner eine Therapie ablehnte... es gab dann nichts mehr zu kämpfen. Allerdings war er nie so den Kindern gegenüber.

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@schnitte

Antwort von vallie am 20.11.2010, 11:37 Uhr

und dann heiratest du jetzt??? *wunder*

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Re: Versauter Geburtstag, Krach, etc.

Antwort von Sakra am 20.11.2010, 11:37 Uhr

war er schon immer so cholerisch???

an so einem kleinen kind auslassen geht gar nicht und sollte er sich nicht ändern oder -wollen, dann wäre das für mich ein trennungsgrund.

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Re: Versauter Geburtstag, Krach, etc.

Antwort von Snowball am 20.11.2010, 12:26 Uhr

Ich habe das Gefühl, dass dein Mann sich überfordert fühlt, das aber nicht zugeben möchte, und deshalb rumschreit. Indem er sich euch "überlegen" macht, muss er sich nicht eingestehen, dass der Fehler, warum es nicht so läuft, bei ihm liegt. Ich denke auch, das betrifft nicht nur die Situation "Ehe und Kind", sondern vielleicht auch seine berufliche Situation. Hat er viele Freunde? Vielleicht fühlt er sich denen auch unterlegen.

Andererseits kann es aber genauso gut sein, dass er das Kind als lästig empfindet, nur mit ihm spielt, solange er selbst Spaß hat, und es danach als Spielball seine Launen aushalten lässt.

Eine Familientherapie wäre ein guter Anfang. Falls er nicht einwilligt, dann würde ich ausziehen und das Kind mitnehmen. Der Kleine wird ja total verunsichert und hat nur noch Angst vor seinem Vater. Wenn ich das schon lese, mit Gewalt zum Essen zwingen, was muss ich mir da vorstellen? Mit den Händen den Kiefer aufzwängen und dann schnell den Löffel bis zum Anschlag rein? Meine Güte...

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aber das ist doch auch etwas, was man berücksichtigen muss...

Antwort von malwinchen am 20.11.2010, 12:50 Uhr

wir LESEN hier nur eine seite... wenn eine beziehung nicht gut läuft und einer den anderen beschreibt, ist das in den seltensten fällen objektiv, oder? in den allermeisten fällen ist die darstellung sogar weit überzogen, weil niemand davor gefeit ist, sich selber total in extreme wertungen hinein zu steigern.

und nur die andeutung, dass ein kind zum essen gezwungen würde, ist eben auch nur eine andeutung... wir lesen - nicht mehr und nicht weniger - die darstellung einer beteiligten. wie die situation für den anderen aussieht, bleibt im dunkel. wir alle reagieren natürlich emotional, wen von einem gegen ein kind rabiaten vater berichtet wird. um eine solche situation in der realität zu beurteilen, braucht es aber tatsächlich eines profis... die familie wieder ins gleichgewicht zu bringen, auch...

zur trennung zu raten, ist nicht richtig.

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Re: Versauter Geburtstag, Krach, etc.

Antwort von BärundMaus am 20.11.2010, 13:00 Uhr

Liebe Sophie,

Das Verhalten Deines Mannes ist wirklich sehr verletzend. Als Mutter leidet man ja dann furchtbar mit seinem Kind mit.

Du schreibst, dass es seit dem Umzug so schlimm ist. Hat sich da etwas bei Deinem Mann geändert (neuer Job? mehr Arbeit? etc.)?
War sein Verhalten vor dem Umzug auch schon so ähnlich?
Frag ihn doch mal in einer ruhigen Situation, ob ihn irgendetwas belastet, dass er so mit Euch umgeht, oder ob Du ihn irgendwie verletzt hast?

Mein Mann neigt auch manchmal etwas zum Cholerischem. Ich erkläre ihm dann (nicht vorm Kind), was das für Wunden im Kind hinterlassen kann und er sich in das Kind hineinversetzen soll. Das hilft sehr oft , es tut ihm dann leid, und er entschuldigt sich dann beim Kind.

Vielleicht ist Dein Mann aber auch eifersüchtig auf Deinen Sohn. Ziehst Du Deinen Sohn ihn immer vor? Wann habt Ihr das Letzte Mal etwas Schönes zusammen unternommen? Wann hast Du ihn das letzte Mal für etwa gelobt oder ihm gesagt, was Du an ihm schätzt oder dass Du ihn liebst?
Versteh mich bitte nicht falsch, ich möchte mich nicht auf die Seite Deines Mannes stellen, sondern nur versuchen mögliche Gründe seines Verhaltens herauszufinden.
Die Gründe entschuldigen natürlich nicht sein schlimmes Verhalten.

Liebe Grüße

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Re: Versauter Geburtstag, Krach, etc.

Antwort von Fredda am 20.11.2010, 13:26 Uhr

Der Mann mißhandelt euer Kind.

Gibts da noch was hinzuzufügen?

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Re: Versauter Geburtstag, Krach, etc.

Antwort von vallie am 20.11.2010, 13:50 Uhr

so sehe ich das auch, fredda.
frauen, die dann um rat suchen, neigen eher dazu, es noch herunterzuspielen.... so kann ich gar nicht mit der malwinenmeinung konform gehen.
aber vielleicht bin ich da auch übersensibel von meiner schwiegermutter, die auch jahrelang zugesehen hat und es auch noch toll fand, wenn der kochlöffel brach...

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Re: Versauter Geburtstag, Krach, etc.

Antwort von Abb am 20.11.2010, 14:00 Uhr

Hallo,

solche Handlungsweisen wie die, die Dein Mann an den Tag legt, sind mir unverständlich. Das ist in meinen Augen eine Form der Misshandlung. Indem Du eingreifst, fällst Du ihm nicht in den Rücken, sondern verhinderst Schlimmeres! Tust Du nichts, ist es so, als würdest Du ihm einen neuen Stock reichen, wenn der alte auf dem Rücken des Kindes zerbricht.

Ich bin auch ein Fan von Eheberatung und Therapien aller Art, aber bei Euch hat sich - wenn ich nach der geschilderten Momentaufnahme gehe - soviel Respektlosigkeit eingeschlichen, dass ich rein vom Gefühl her sage: Nimm Dein Kind an und die Beine in die Hand. Ein Erwachsener unterscheidet sich normalerweise vom Kind im kontrollierten Umgang mit Emotionen. Wenn Dein Mann sich so wenig in der Gewalt hat, dass er seinen persönlichen Frust an Euch auslässt, dann muss er das eben lernen. Zur Not auf die harte Tour.

Alles Gute
Susi

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Re: Versauter Geburtstag, Krach, etc.

Antwort von sylea am 20.11.2010, 14:08 Uhr

wenn du deinen mann liebst und an der ehe festhalten möchtest, dann müsst ihr erstmal was unternehmen, eurer beziehung bzgl!!
er scheint sehr unausgeglichen zu sein, launenhaft!

klar, wenn der papa versucht mir mein eis ständig wegzunehmen, da kann auch ein kind schon mal sagen "blöder papa"!!

wie wäre es wenn man deinem mann ein steak hinstellt, er sich schon drauf gefreut hat und es ihm ständig wegnehmen will, keine ruhe zum genießen lässt??
fände er sicher auch nicht so toll!

klar, es gibt oft verschiedene meinungen der erziehung oder im umgang mit den kindern bei den eltern, vieles sollte man nicht vor den kindern ausdiskutieren, aber wenn der vater meines kindes es "wegzerrt" dann würde ich sofort dazwischen gehen!!!!!
würde das kind dann sein eis geben oä, es lieb bitten in der küche zu essen und dann meinen mann im wohnzimmer vorknöpfen!

selbst wenn ich den mann noch liebe würde, aber er mit den kindern schlecht umgeht, würde ich konsequenzen ziehen und zu meinem kind stehen.

du musst dringend was unternehmen, so kann es nicht weiter gehen!
findet heraus warum er sich so verhällt!
wenn er weiter mit seinem sohn so umgeht, kann er in ihm viel kaputt machen!
das tragen sie dann ihr leben lang mit sich rum, dass darf man nicht vergessen!!

für mich muss ich sagen, wenn der vater meiner kinder gesagt hätte "ich mache dich alle" und würde mein kind auf´s übelste beschimpfen, dann würde ich ruck zuck seine sachen packen und ihn vor die tür setzten!!

meine kinder kommen bei mir an erster stelle!
ja, kinder brauchen eigentlich ihren vater, aber wenn es einer ist der sie beschimpft oder ihnen droht, dann ist es besser auf einen vater zu verzichten!

lg

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Re: aber das ist doch auch etwas, was man berücksichtigen muss...

Antwort von Snowball am 20.11.2010, 14:25 Uhr

Hallo malwinchen,

das stimmt, da hast du recht. Danke für den Denkanstoß.

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Borderline

Antwort von Abbey am 20.11.2010, 14:29 Uhr

Ohne alle anderen Antworten durchgelesen zu haben... mir fällt dazu nur eins ein: Borderline Syndrom!
Dein Mann sollte sich mal in die Hände eines Psychologen begeben.

Dein Sohn leidet massivst darunter.

Ich kann es nachvollziehn, auch ich musste mit so einem Elternteil groß-werden...

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nee, vallie... veto

Antwort von malwinchen am 20.11.2010, 14:36 Uhr

leider kenne ich zwei familien, da lief es genau anders herum... beide frauen waren nur noch auf die kinder fixiert, waren darauf bedacht, ihren kleinen schätzen die beste mami der welt zu sein und haben die kinder immer mehr in die situation gebracht, beide die eltern gegeneinander auszuspielen. interessanter weise gibt es auch in diesen fällen wie hier ein einzelkind... wie schreibt elisabeth immer? - "it takes two to tango"...

ich glaube nicht, dass die AP herunter spielt... ich glaube, dass sie (vielleicht unbewusst) überzieht. nirgendwo steht, dass der mann das kind tatsächlich schon geschlagen hätte... dass die dargestellten äußerungen des mannes auch schon psychischer gewalt nahe kommen, ist sicherlich auch unbestritten. aber ich bin mir sicher, dass diese familie dringend professionelle hilfe benötigt... dann hat sie wieder zukunft.

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Re: nee, vallie... veto

Antwort von vallie am 20.11.2010, 14:48 Uhr

tja, das ist der unterschied zwischen rl und dem forum.
wir können uns hier nur an dem geschriebsel orientieren und an unseren erfahrungen aus dem rl oder aus dem forum.
ich erinnere mich an ein posting einer mutter deren mann dem kind den hintern versohlt hat, weil er das wertvolle auto abgekehrt hat.
da waren die meisten auch so weichgespült, à là kann ja mal passieren....

nein. sowas passiert nicht mal. und auch passiert nicht, daß ein erwachsener einem kind androht, er wolle es alle machen. wie das zum essen zwingen aussieht, möchte ich mir gar nicht ausmalen.
in diesem fall sehe ich so überhaupt keinen tango. sie weiß ganz genau, daß das nicht die richtige behandlung für ein kind ist.
ich darf nochmal erwähnen: das kind ist 4.
der mann benötigt professionelle hilfe, denn er läßt seine aggressionen an dem kind und ihr raus.
sieht so eine familie aus?
bei uns nicht.

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Re: meine meinung

Antwort von Schneckel am 20.11.2010, 15:00 Uhr

hallöchen

also meine meinung ist folgende:

ich finde es ist erst einmal zweitrangig ob dein mann probleme auf arbeit oder dergleichen hat.sicherlich ist er mit itgendwas unzufrieden.
das gibt ihm jedoch AUF GAR KEINEN FALL das recht so mit dem kleinen zu reden.

ich find das schrecklich und könnre das nicht verzeihen oder vergessen...ist ja schon schlimm genug, das du ihm unterlegen bist.was ist das für eine ehe.probleme gibt es überall,trotzdem darf er weder mit dem kleinen noch mit dir so dermaßen schrottig umgehen.

klar,man kennt nur deine sicht von dem beitrag.aber für mich wäre das auf jeden fall ein trennungsgrund.
das verhalten von deinem mann zeigt einen derart beschissenen charakter

alles liebe

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nun...

Antwort von malwinchen am 20.11.2010, 15:05 Uhr

du weißt doch eigentlich genau, dass ich das mit dem tanzen auf die eheleute beziehe und nicht vater und kind gemeint sind...

es ist doch unbestritten, dass der umgang miteinander in dieser familie grottoid ist... das gilt aber auch für die AP... sie hat augenscheinlich eine lockere einstellung zu erzieherischen themen und hat es versäumt, dieses mit ihrem mann zu klären. dass sie dem kind dinge erlaubt, die ihr mann so nicht stehen lassen würde, "treibt" ihn gerade zu ins andere extrem.

vallie, du willst mir nicht allen ernstes weis machen, dass du nicht mit deinem mann auch manchmal unterschiedliche standpunkte zur erziehung der kinder besprechen musst. und genau das hat die AP versäumt bzw. vermieden... da sie offensichtlich mehr zeit mit dem sprößling verbringt und auch beont, dass sie vieles eben recht locker sieht und vorab schon einmal verspricht, steht ihr mann immer mit dem rücken zur wand. seine wutausbrüche entstammen imho schlicht der für ihn gefühlt ausweglosen position innerhalb der familie. natürlich ist das irreal, aber genau deshalb könnte ein familientherapeut diese familie wieder ins lot bringen...

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au weih...

Antwort von malwinchen am 20.11.2010, 15:08 Uhr

artikulierst du dich auch einem kind gegenüber so? dann sollte sich dein mann auch dringend von dir trennen...

sorry, aber das musste jetzt sein.

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Re: nun...

Antwort von vallie am 20.11.2010, 15:18 Uhr

das meinte ich in meinem ersten posting, daß man unterschiedliche einstellungen diskutieren kann, möglich, daß sie das versäumt hat, es ist ja auch das erste kind und es ist grad mal 4. kein grund, derart aus dem ruder zu laufen, mutter und kind unflätigst zu beschimpfen.
ich sehe die gründe ganz woanders, wie schon beschrieben, er ist unzufrieden, deswegen sind die kollegen doof und die kassiererin ebenso. glaube nicht, daß die entschuldigung so einfach ist, weil die mutter in deinen augen eine gluckentüddelmutter ist. also nix tango.

ich persönlich bespreche mich da mit meinem mann wenig, da ich mein eines kind wohl in seinen augen wohlerzogen habe und beim zweiten da auch nicht großartig diskutieren muß. geht quasi blind ( bis auf ohrringestechen lassen hatten wir da noch keine probleme, frag mal, wer sich da durchgesetzt hat? )

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um entschuldigen sollte es auch niemals gehen...

Antwort von malwinchen am 20.11.2010, 16:00 Uhr

gewalt ist nicht zu entschuldigen - egal ob physisch oder psychisch...

aus eigener erfahrung muss ich sagen, dass ich staune, wie viel weniger wir bezüglich der erziehung der kinder besprechen müssen, seit die kleine vormittags vom papa betüddelt wird...

von daher glaube ich umso mehr, dass die AP sehr wohl eine "gluckentüddelmutter" ist... denn solche familiären krisen hört man eher nicht aus familien, in denen die väter viel stärker in die kinderbetreuung eingebunden sind.

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Zur Klärung...

Antwort von sophie1243 am 20.11.2010, 16:20 Uhr

Hallo nochmal!

Ich möchte noch ein paar Punkte klarstellen.

Sicher hat malwinchen Recht, dass hier nur eine Seite dargestellt wird und mein Mann das eine oder andere dazu zu sagen hätte. Andererseits hätte ich endlos schreiben können, was alles vorgefallen ist kurz nach dem Umzug und auch seit der Geburt unseres Sohnes. Wir haben endlos diskutiert und auch eine Erziehungsberatung in Anspruch genommen. Ich habe Zugeständnisse gemacht weil er Stress im Job hatte. Es hat meist dazu geführt dass mein Mann sich eine Weile zusammengerissen hat, und dann war alles wieder beim Alten. Und haben wir keine Probleme mit dem Kleinen, weil er sich dermaßen untadelig benimmt dass mein Mann nicht mal mit viel Mühe was an ihm auszusetzen findet, nörgelt er an mir herum (Aussehen, Haushaltsführung, sexuelle Fähigkeiten etc.). Ich habe über die Jahre erlebt wie sich viele seiner Wünsche erfüllt haben: Kind, neues Auto, schöne Wohnung, Urlaube... trotzdem war er nie zufrieden, immer leicht reizbar.

Dass er den Kleinen schlägt (was er ihm mehrmals angedroht hat), abwertet oder beleidigt habe ich nie zugelassen und ihm immer gesagt, was er damit bei dem Kind anrichtet und wie die Konsequenzen aussehen. Und weil selten einer alleine schuld ist, habe ich auch an mir gearbeitet und versucht, bestimmte Dinge so zu machen wie mein Mann sie für richtig hält bzw. Kompromisse einzugehen. Aber es reicht alles nicht. All diese Bemühungen leugnet mein Mann ständig ab. Er rastet wegen wirklicher Kleinigkeiten aus (Kind rennt durch die Wohnung, Kind kleckert beim Essen) und das war leider schon im Babyalter so. Hatte unser Sohn sich irgendwo wehgetan, wurde er beschimpft und als trottelig und wehleidig hingestellt. Das Babygeschrei hielt er schlecht aus. Gerade in der ersten Zeit habe ich mich sehr bemüht, meinen Mann nicht zu kurz kommen zu lassen. Lieblingsessen gekocht, Überraschungskuchen gebacken, kleine Überraschungskärtchen, etc. Zu zweit haben wir nicht viel unternommen, das stimmt, aber das lag auch mit daran, dass er am WE oft seinen Hobbies nachging.

Das klingt natürlich alles nach Horrorvater, aber zeitweise hat er sich auch liebevoll und geduldig mit seinem Sohn beschäftigt. Trotzdem ist er mit den Jahren immer respektloser mir gegenüber geworden und sieht es nicht mal ein - spreche ich ihn darauf an, weiß er überhaupt nicht was ich von ihm will oder spielt es herunter. Mittlerweile bin ich die ewigen Vorwürfe so leid - noch als ich unseren Sohn voll gestillt habe, musste ich mir anhören, dass ich ihn zu selten zu meinen Schwiegerelten gebe, und ich bin seit seiner Geburt auch an jeglichem "Fehlverhalten" schuld.

Was das zum Essen zwingen angeht: Unser Sohn ist kein großer Esser, zumindest zeitweise nicht. Mein Mann weiß natürlich immer genau, ob er zu wenig gegessen hat. Meine Meinung dazu kennt er: Ich möchte, dass unser Sohn selber lernt seinen Hunger einzuschätzen, und dazu muss er eben auch die Erfahrung machen, dass man eventuell mal bis zur nächsten Mahlzeit warten muss. Vor kurzem war er ein paar Tage krank, und hat dementsprechend wenig gegessen. Mein Mann bestand darauf, dass er seinen Teller leer isst, obwohl man wirklich sehen konnte, dass er das Essen kaum noch hinunter gebracht hat und Schwierigkeiten mit Schlucken hat. Ich bin eingeschritten, woraufhin er mich übelst beschimpft hat und mich hingestellt hat, als würde ich zusehen wie unser Sohn sich zu Tode hungert.

Ich bin leider leicht zu verunsichern. Das weiß ich. Und ich mache auch Erziehungsfehler, nur sind es meist nicht die, die mein Mann mir vorwirft. Ich bin keine Supermutti, die keine anderen Interessen als ihr Kind hat, dazu war ich zu lange unabhängig. Ich gehe arbeiten, gehe zum Sport und tue vieles, um es meinem Mann bequem zu machen. Aber mein Kind steht an erster Stelle und wenn ich das Gefühl habe, mein Mann geht zu weit (was leider oft vorkommt - muss man immer gleich losbrüllen, drohen und beschimpfen?) sehe ich es natürlich als meine Pflicht an, einzugreifen, selbst wenn ich damit seine Autorität untergrabe. In meinen Augen tut mein Mann dasselbe, weil er immer vor unserem Sohn auf mich losgeht und mir Vorwürfe über mein Erziehungsverhalten macht. Außerdem möchte ich die Zeit mit meinem Kind genießen solange es noch klein ist! Wir haben ein enges Verhältnis und es tut mir leid wenn mein Mann sich ausgeschlossen fühlt - aber er tut auch nichts dagegen, besteht darauf, seine Freiheiten zu haben und hat auch wenig Lust, seinem Sohn mal die Zähne zu putzen, Schlafi anzuziehen, etc.

Ich möchte ihn nicht schlecht machen, hätte ich ihn nicht mal geliebt, hätten wir nicht geheiratet - aber ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Mache ich es ihm recht und übernehme den "bösen Part" in der Familie? Dazu bin ich nicht imstande, weil im Leben nicht so zu meinem Kind sein könnte. Interessanterweise gehe ich weniger Disputen mit meinem Sohn aus dem Weg, wenn wir alleine sind. Denn wenn es dann Theater gibt, kann ich gelassen bleiben, während mein Mann ausrastet. Und wenn ich dann doch mal laut werde, hat es viel mehr Wirkung.

Wie gesagt: Mein Selbstbewusstsein ist total demontiert, und ich weiß nicht mehr was richtig und was falsch ist.

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Re: Zur Klärung...

Antwort von sophie1243 am 20.11.2010, 16:37 Uhr

Noch kurz... wegen seiner Jobprobleme hat man ihm eine Therapie angeboten vor ein paar Monaten. Er hat sie aber abgelehnt.

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heißt das denn, dass

Antwort von malwinchen am 20.11.2010, 16:53 Uhr

er einer familientherapie auch ablehnen würde? oder willst du diesen versuch nicht mehr wagen?

irgendwie klingt eure situation ganz schön verfahren... dass du dich klein machst, kann dann auch keine lösung sein. suche wenigstens du dir hilfe... dann wirst auch klarer sehen, wie du weiterhin vorgehen kannst. irgendetwas musst du tun, um diese spirale zu unterbrechen...

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Re: Zur Klärung...

Antwort von vallie am 20.11.2010, 17:53 Uhr

ich wiederhole mich und lese auch jetzt nichts anderes heraus, als vorher:
dieser mann ist unzufrieden mit sich und der welt und ihr seid das ventil.
das kann ganz vielschichtige gründe haben, er muß aber gewillt sein, sie herauszufinden, zu taken, zu changen oder zu leaven.

was mich befremdet ist, sophie, du schreibst, du HAST ihn geliebt. ich lese zwar verzweiflung über die zustände, viel liebe lese ich aber nicht.
warum tust du dir das dann weiter an?
ich schätze den kerl so ein, daß er sich therapeutenkacke nicht antun will, denn er ist ja ein ganzer. kerl.


( malwine, du hast natürlich recht, wenn du sagst, daß väterbetreuende kinder weniger diskutieren, ganz einfach weil sie ahnung haben, wie die kinder ticken )

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Re: @ malwinchen

Antwort von Schneckel am 20.11.2010, 18:04 Uhr

NEIN,so spreche ich nicht mit kindern.
aber bei dem verhalten,sind diese worte jawohl erlaubt

ich glaube nicht,das alles wieder wunderbar ist wenn man zum familientherapeuten geht
denn das würde dem armen kleinen auch nicht vergessen lassen,was der eigene vater zu ihm gesagt hat.

ich verstehe nicht wie man das so runter spielen kann,wenn im beitrag zeug steht wie "vater wollte sohn zum essen zwingen"....

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Re: Borderline- aber mit Verlaub!

Antwort von miebop am 20.11.2010, 18:38 Uhr

Hier mal eben aus Lust und Laune auf der Grundlage von Postings ÜBER einen Menschen eben diesem eine Persönlichkeitsstörung wie Borderline zu unterstellen, ist schon sehr gewagt - und auch völlig unsinnig. Borderline ist eine der am schwersten zu diagnostizierenden Krankheiten, per Ferndiagnose geht das nicht. (Mir scheint, Borderline ist die neue Modediagnose, zumindest hier im Forum wird sie ja alle naselang "gestellt".)

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Re: Borderline- aber mit Verlaub!

Antwort von celmin am 20.11.2010, 18:58 Uhr

Ich gestehe, dass ich ebenfalls so einen Gedanken hatte. Ich stelle aber keine Ferndiagnosen.
Es hilft aber vielleicht, wenn die Leute den Begriff einfach mal googeln und sich ein Bild machen. Ebenso den Begriff Narzißmus...
Meistens haben die Leute, die so etwas posten auch "Erfahrung" damit...

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Re: Quatsch!

Antwort von Abbey am 20.11.2010, 19:04 Uhr

Ich stelle definitiv keine Ferndiagnose.
Ich glaube aber dass es viele Familien gibt, die froh wären wenn diese psychische Erkrankung (wenn sie es dann auch ist) erkannt wird.
Borderliner ziehen schließlich oftmals (je nach Ausprägung der Symptomatik) selbst wieder Borderliner heran... um diesen Kreislauf zu durchbrechen müsste dies erstmal erkannt und dann langjährig therapiert werden.
Und es ist eben nun mal so... lese ich die Verhaltensweisen des Mannes, denke ich an Borderline.
Diagnose stellt übrigens dann der Arzt...

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Re: Versauter Geburtstag, Krach, etc.

Antwort von Zwerg1511 am 20.11.2010, 20:34 Uhr

Meine persönliche Meinung:

such Dir Hilfe, pack Deine Sachen und geh.

Dann setz Deinem Mann die Pistole auf die Brust, dass er eine Therapie machen muss, wenn es eine Chance für Euch geben soll.

Aber schaff Dein Kind aus dieser Situation. Verbale Mißhandlung und nichts anderes ist das für mich (sowohl bei Dir als auch bei Deinem Sohn), schädigt genauso die kleine Kinderseele, wie körperliche Gewalt (und nach Deinen Schilderungen ist es bis dorthin auch nicht mehr weit).

Dein Sohn leidet mit Sicherheit unbeschreiblich, wenn er von seinem Vater so behandelt wird. Tu das Deinem Kind nicht an. Dein Kind ist nicht böse, sondern nur ein ganz normales Kind. Du stellst jetzt die Weichen, wie die Zukunft Deines Kindes verlaufen wird. Alles was jetzt passiert, prägt ihn für sein weiteres Leben.

Ich wünsche Dir viel Kraft.

LG

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