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Geschrieben von desireekk am 18.08.2016, 15:02 Uhr

Ja und nein...

Hallo,

also: solange er nur "mir" gegenüber "verantwortlich" ist (in dem Sinne wie man eben in einer Partnerschaft verantwortlich ist füreinander), würd eich sagen: entweder er fühlt sich verantwortlich genug mir und meinen Sorgen gegenüber... oder eben nicht.
Wenn "eben nicht" würde auch ich nochmals massiv und sehr tiefgehend darüber nachdenkenn ob der mensch an meiner Seite so gestrickt ist, dass ich auf Dauer damit umgehen kann.

Anders wenn inzwischen Kinder dazukämen: dann VERLANGE ich Verantwortung. PUNKT.
ICH für mich kann entscheiden ob ich es mittragen will oder nicht, die Kinder können das nicht.
Und als Elter muss ich alles möglich tun damit meine minderjährigen und sorgebedürftigen Kinder "abgesichert" sind. U. a. beinhaltet das für mich eben auch regelm. Gesundheitscheck.
Ein verantwortungsvoller Vater ist für mich der, der regelm. zum Arzt geht... ur um zu hören dass alles OK ist.
NICHT derjenige, der alles wegnegiert und den Kopf in den Sand steck.
Man wird nicht gesünder dadurch dass man NICHT zum Arzt geht.
"Mir fehlt nichts, weil mich nichts zu fehlen hat!" ist totaler Quark.

So jetzt:
wäre ich die OP, würde ich definitiv alle Kinderbastel-Pläne einstellen bis der Partner seine Verantwortung und das Gefühl dafür (wieder-)gefunden hat.
... sonst wäre er für mich eben kein geeigneter Vater meiner Kinder.

Alles Gute!

D

 
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