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Geschrieben von Dura am 25.11.2010, 19:42 Uhr

Fernbeziehung

hallöchen,

so jetzt bin ich erstmals in diesem Bereich bei RUB angekommen.

Also kurz zu meiner Vorgeschichte, ich habe eine Tochter von 5 Jahren, bin alleinerziehend, und habe seit Mai wieder einen Partner, der allerdings in England lebt.

Nun sind wir beide nicht sonderlich reich, beide normale Durchschnittsjobs, so das es für ein normals bescheidenes Leben reicht. Er zahlt auch noch unterhalt für seinen Sohn (11).

Also sehen wir uns derzeit alle 2 Monate für eine Woche bzw. 1,5 wochen. Er kommt zu Weihnachten wieder hier her. Die Reisen sparen wir uns vom munde ab. Auf dauer ist da für uns beide sehhhhr schwer.

So aus diversen Gründen, können wir aber nicht mir nichts dir nichts die Zelte abbrechen und uns was zusammen aufbauen. Wobei ich manchmal denke, mir geht mein Leben eigentlich eh auf die Nerven, und wenn ich den Schritt nach England wage, dann jetzt - wenn es denn mal so einfach wäre. Hinzu kommt das problem das meine Tochter nächstes Jahr zur Schule kommt, und kaum englisch spricht.

Ich müsste drüben einen gut bezahlten Job finden, was nicht wirklich leicht sein wird, ich bin zwar ausgebildete Rechtsanwaltsfachangestellte und seit längerem in einer Versicherung tätig - aber für beide Jobs reicht mein Wissen und mein englisch drüben nicht - ich spreche ein recht einfaches englisch, dafür aber flüssig ...

Aber auf dauer wird es für uns echt schwierig, bis ende 2012 müssten wir eigentlich eh warten wenn wir uns finanziell auf halbwegs sicheren graden bewegen. So lange kann und will ich aber ehrlich gesagt nicht warten. Aber vorher würde es keine Chance geben das er hier her nach Deutschland zieht.

Also was tun? Meinen Job hier kündigen, die sieben Sachen packen und rüber machen? Mein Herz sagt ja - der Kopf sagt nein.

Für die kleine wäre es eigentlich perfekt, zumal ihr (sich leider Gottes kein bisschen kümmerner Vater) Amerikaner ist - sie könnte später ohne Probleme in die Staaten gehen wenn sie denn will.

ABER: Ich habe Angst. Angst wieder alles falsch zu machen und dann in nem kleinen Dorf in Südengland festzusitzen - wenn es nicht klappt. Genauso geht es mir aber auch grade in einer deutschen Großstadt, und ich kann sagen das ich seit 4 jahren ziemlich unglücklich bin mit meinem Leben - auch wenn ich meine Tochter über alles Liebe, ich fühle mich wie gefangen.

Ihr seht schon meine Gedanken sind ziemlich verwirrt.

Also was ich defakto sagen kann: JA, es ist wahre Liebe - da sind wir uns beide sicher.

Kann man das einfach bringen? Sein ganzes Leben mit Kind noch einmal umwerfen, grade nach dem ziemlich großen mist den wir hier durchmachen mussten?

Es könnte ein absoluter neuanfang sein - aber ich habe echt Angst.

Ich will mich für mich selber bis Weihnachten entschieden haben.

Wäre lieb wenn Ihr mir ein paar meinungen geben könntet.

 
8 Antworten:

Re: Fernbeziehung

Antwort von BärundMaus am 25.11.2010, 20:14 Uhr

Liebe Dura,

wünscht sich denn Dein Freund auch, dass Du zu ihm ziehst?
Könnte er sich vorstellen Dich zu heiraten? (Sorry für die Frage, aber oft erkennt man daran, wie ernst es jemand mit der Beziehung meint).
Wenn ja, dann hör doch auf Dein Herz.
Und ich glaube, Deine Tochter wird glücklich sein, wenn Du es bist.


Alles Gute für Euch!

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Nachtrag

Antwort von BärundMaus am 25.11.2010, 20:18 Uhr

Versuche positiv zu denken.
Es gibt immer wieder neue Hoffnung.

"Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen."
(Martin Luther)

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Re: Fernbeziehung

Antwort von Bine_79 am 25.11.2010, 21:30 Uhr

Hallo,

mmh, da steckst du in einer schwierigen Situation! Ich finde, die kannst du leider nicht nur mit dem Herzen entscheiden!

Hast du dich schon erkundigt, wie es in England mit Arbeitserlaubnis usw. ist (oder ist das kein Problem da EU?). Kennst du seine Familie und Freunde? Würden sie dich mit offenen Armen empfangen,. dir Helfen, ein offenes Ohr für dich haben etc. Bist du selbst kontaktfreudig, um dort Anschluss unabhängig von deinem Freund zu suchen?


Was machst du, wenn es nicht klappt und du nach D zurückkehren musst? Findest du danach leicht wieder einen Job, auch wenn du ein paar Jahre nicht als ReNo gearbeitet hast? Evtl. hast du nach einer Rückkehr kein Anspruch auf staatl. Unterstützung etc. Wie würde eine eventuelle Rückkehr für deine Tochter? Gibt es in England evt. eine deutsche Schule?

Ich rate dir nichts zu überstürzen! Ich verstehe, dass du, wenn du mit deinem Leben hier nicht zufrieden bist, am liebsten sofort die Zelte abbrechen möchtest, aber wenn ihr eh noch bis 2012 warten müsst, könntest du dein ENglisch noch aufpolieren (Fachsprache) und dich über all die anderen behördlichen Fragen kümmern (auch bei einer evtl. Rückkehr).

Ich werfe deswegen all die Fragen in den Raum, da ich vor ein paar Jahren selbst in einer ähnlichen Situation war und mich letztlich gegen die Liebe entschieden habe (und glaube mir, ich war hier damals auch nicht glücklich). Aber inzw. bin ich so froh, ich wäre dort bestimmt nicht so glücklich geworden. Mit meinem Mann bin ich viel glücklicher als mit meinem damaligen Freund (und wir waren auch 6 Jahre zusammen und haben davon 3 zus. in D gelebt!)

Alles Gute für dich! Vor allem: Denke unbedingt an deine Tochter!! So ein Schritt ist echt nicht leicht.

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Re: Fernbeziehung

Antwort von Nomadin1974 am 25.11.2010, 21:41 Uhr

Hallo

Ich bin so eine, die zu ihrer Liebe ausgewandert ist, aber nicht nach England, sondern in ein Drittweltland, Trinidad/Karibik.

Nach bald zwei Jahren hier ist das einzig Positive nur noch mein Mann.
Ich vermisse die Schweiz, die europaeische Kultur (Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Vertrauen), meine Freunde, meine Familie.

Wenn ich nochmals waehlen koennte, ich wuerde meine Heimat nicht mehr verlassen.

Wenn du mehr wissen moechtest, gerne per PN.
Gruss, Nomadin

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Re: Fernbeziehung

Antwort von aspecialmemory am 25.11.2010, 21:55 Uhr

Das ist eine schwierige Frage.

Ich bin -wegen meinem Mann- zwar nur innerhalb Deutschland umgezogen, doch ich merke mittlerweile immer mehr, daß mir Familie und Freunde sehr fehlen. Trotz Internet, Webcams, SMS, Telefon.....
Ich weiß nicht wie stark du an Freunde gebunden bist oder an deiner Heimat hängst.
Trotzdem bereue ich es in keinster Weise mit meinem Mann zusammen zu sein, denn er ist definitiv der, den ich immer gesucht habe. Mit ihm würde ich auch in Hinterdupfing wohnen, wenn es sein müßte.
Was ich damit sagen will, früher oder später wirst du vielleicht das ein oder andere vermissen und dann mußt du vielleicht mit dieser Situation umgehen können. Noch dazu in einem fremden Land, andere Kultur etc.....
Die Entscheidung wird nicht einfach sein. Wenn du es allerdings nicht machst, dann wirst du nie wissen, ob es nicht vielleicht doch die bessere Entscheidung gewesen wäre.
Ich würde mir überlegen, wenn es absolut nicht klappt, hättest du die Möglichkeit irgendwo für die erste Zeit Hilfe von Familie oder Freunden in Deutschland zu bekommen? Wo du mit deiner Tochter wohnen könntest? Wäre dein Chef bereit dich wieder einzustellen? Sowas soll es ja auch geben.
Wie sieht deine Tochter die Sache? Hast du mit ihr schon drüber gesprochen? Ist dein neuer Freund ein Engländer oder ein Deutscher? Würde er evtl. wenn es dir euch nicht in England gefällt mit nach Deutschland kommen?

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Re: Fernbeziehung

Antwort von +emfut+ am 26.11.2010, 7:25 Uhr

Ich bin schon viele, viele Male umgezogen - innerhalb Deutschlands und ins Ausland - und ich weiß eines: Unzufriedenheit mit der derzeitigen Situation ist ein schlechter Ratgeber beim Umziehen.

Das Problem ist, daß man dann so viele Erwartungen in den neuen Wohnort steckt - und das noch eher, wenn am neuen Wohnort die große Liebe wartet. Aber Zufriedenheit kommt in erster Linie aus einem selber, und deswegen wird an einem neuen Wohnort nicht gleich alles besser - die Unzufriedenheit steckt in Dir und zieht mit.

Frage Dich, WAS Dich derzeit unzufrieden macht und warum Du glaubst, daß es in England besser wird. Mache nicht alles am neuen Mann fest - er wird Dich nicht "glücklich machen" können. Wenn Du zum Beispiel schon jetzt Kontaktschwierigkeiten hast, dann wirst Du die in England - zumal wenn Du die Sprache nicht gut kannst - nicht weniger haben. Wenn Du mit Deinem Job unzufrieden bist stellt sich die Frage, ob Du in England ohne Job und in finanzieller Abhängigkeit von dem Mann wirklich zufriedener bist. (Nebenbei: Wenn er nicht so üppig verdient - kann er Euch beide denn dann wirklich durchfüttern dort? England ist teuer.)

Ich würde es mir gut überlegen.

Ich habe vor ein paar Jahren mal versucht, nach London umzuziehen. Allerdings war mir klar, daß ich erst einen Job brauche. Ich hatte diverse Vorstellungsgespräche - aber ich hätte in London meinen Lebensstandard nicht halten können, trotz ausgezeichneter internationaler Ausbildung und fließenden Englischkenntnissen. Okay, London ist "England verschärft" und noch mal einen Tacken teurer als die Provinz. Aber ganz generell ist der Lebensstandard in England niedriger als hier - glaubt man nicht, aber ist so. (Mein Ex-Mann und ein nennenswerter Teil seiner Verwandtschaft lebt in und um London.)

Überlege es Dir gut und - wenn Du gehst - halte Dir Türen für den Rückweg offen.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Fernbeziehung

Antwort von spiky73 am 26.11.2010, 11:07 Uhr

hallo,

ich unterschreibe ganz fett bei allen anderen über mir...

der vater meiner großen tochter (gut, der vater der kleinen auch, aber der ist zu vernachlässigen) ist amerikaner, er war damals hier stationiert.
und auch ich stand damals vor der entscheidung, wo ich auf dauer leben wollen würde: deutschland oder amiland. eigentlich war damals seine rede, dass er auf keinen fall länger in der army bleibt als nötig. sprich: noch zwei jahre, dann wäre er fertig und wir könnten hier in D so richtig durchstarten.
das war seine meinung bis ich im 8./9. monat war. dann hieß es von heute auf morgen, er müsse in die staaten zurück, und vier wochen, bevor das kind dann da war ist er abgereist.
wir bauten dann noch ein paar luftschlösser - ich sollte ihm mit dem kind nachreisen, dann könnte ich ja meinen erziehungsurlaub in amiland verbringen, ggf. dort ein bisschen arbeiten, mitverdienen und berufserfahrung sammeln - und anschließend kehren wir wieder nach D zurück.
ich bin dann mit 3 monate altem kind nach amerika geflogen - 10 wochen später war ich wieder daheim. völlig ernüchtert. die usa sind nicht das gelobte land, mir hat einfach alles vertraute gefehlt und ich hätte mir um nichts in der welt vorstellen können, dort auf dauer zu leben. und dass, obwohl ich immer gerne gereist bin und neue länder und menschen kennengelernt habe... aber die aussicht darauf, in einem doofen land mit (sorry an alle usa-fans) überwiegend ziemlich einfach gestrickten leuten festzusitzen hat mich nicht gerade glücklich gemacht...

aus dieser sache habe ich vor allem eine lehre gezogen:
auswandern nie, nie, NIE (!!) nur der liebe willen. und sich NIE darauf verlassen, dass man vom partner dann versorgt wird.
auswandern nur, wenn man auch land und leute mag. wenn berechtigte hoffnung besteht, fuß fassen zu können. und vor allem: wenn man die aussicht hat, auch in dem fremden land finanziell auf eigenen beinen zu stehen und sich ernähren zu können...
und, was auch wichtig ist: zumindest grundkenntnisse und die bereitschaft, in der fremden sprache kommunizieren zu wollen, sind unerlässlich!
ich sage das aus dem einfachen grund, weil ich zu meiner schulzeit mehrmals an schüleraustauschen (teilweise im klassenverband) und klassenfahrten ins ausland teilgenommen habe. der großteil der mitschüler hat nur gemault, fand überall das haar in der suppe. den mund haben die meisten nicht aufbekommen. wenn jemand was wollte, wurde ich vorgeschickt ("martina, ich hab hunger, gehst du mal brötchen kaufen?").
im endeffekt habe ich die fremdsprachen beherrscht... und bekomme auch heute noch z.b in frankreich eine leidliche konversation hin, wenn man bedenkt, dass ich vor fast 19 jahre abitur gemacht und seitdem kaum mehr französisch gesprochen habe...

wie gesagt, überlege gut, ob du dich in ein abhängigkeitsverhältnis bringen möchtest, oder ob es nicht die chance gibt, "offiziell" aus beruflichen gründen auszuwandern... und sich auch immer schön ein hintertürchen für die rückkehr offen halten...

lg,
martina.

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Re: Fernbeziehung

Antwort von Mama1503 am 28.11.2010, 20:13 Uhr

Habe ich auch schon bei "Patch-Work-Familien" gepostet:

Schwierig, ich denke nicht das dir irgendjemand hier diese Entscheidung abnehmen kann!

Ich kann dich vollkommen verstehen. Lange hatte ich das Bedürfnis einfach aus diesen elenden Alltag rauszukommen, doch diesen Schritt hätte ich niemals gewagt.

Meine Meinung: Allein wegen dem Kind kannst du nicht einfach kurzerhand die Sachen packen und auswandern. Das ist ein großer Schritt. Ich bin mir zwar sicher, dass deine Tochter die Sprache schnell lernen würde (Kinder sind da eh schneller als die Erwachsenen), aber sie nun unvorbereitet aus ihrer gewohnten Umgebung rauszuholen ist wirklich Horror.

Auch denke ich, ist ein halbes Jahr Beziehung noch viel zu früh um so etwas zu tun! Du darfst nicht vergessen das nicht nur deine Tochter, sondern auch du alles hinter dir lässt. Freunde, Familie und Job. Alles musst du dir erst neu aufbauen in einer "Welt", in dem dein Freund schon Fuß gefasst hat.

Ich kann noch eins zu sagen. Als ich 9 Jahre alt war, habe ich in den Sommerferien erfahren das wir auswandern. Damals haben wir in Italien gelebt, mein Vater Italiener und meine Mutter Deutsche. Sie hatten sich entschieden und ich bin mir sicher, dass sie das auch schon lange vorher sich gut überlegt haben. Es war nicht schön für mich von heute auf morgen meine Sachen zu packen und all meine Freunde und Verwandten zurückzulassen.

Mittlerweile habe ich mich natürlich gut eingelebt, habe auch sehr schnell Deutsch gelernt, aber ich weiß eben noch wie ich mich damals gefühlt habe!!!

Überlege es dir gut, ich würde dir nicht dazu raten!
Wieso macht er diesen Schritt denn nicht? Sein Sohn scheint ja nicht bei ihm zu leben, oder?? Und wenn die Stadt dich auch "nervt", dann könntet ihr doch in eine andere gemeinsam ziehen, nicht weit davon, so fällt zumindest das Lernen der neuen Sprache weg!

Viel Erfolg wünsche ich dir und ich hoffe du triffst die richtige Entscheidung!

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