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Geschrieben von Butterflocke am 16.06.2013, 11:29 Uhr

Das Ungleichgewicht...

In anderen Ländern/Kulturen ist das üblich!
Das kann man gut oder schlecht finden - für mich käme es auch nicht in Frage.

Man könnte auch argumentieren, dass Deiner Freundin die Sicht auf´s Wesentliche hat, weil ihr das -vorübergehende- Gefühl des Verliebtseins nicht die Sinne vernebelt.
Sie ist vielleicht heute schon dort, wo andere erst nach 10 Jahren "landen", dann aber enttäuscht sind, weil die Schmetterlinge ihren Dienst endgültig quittiert haben.

Ich glaube dennoch daran, dass das Verliebtsein/die Liebe eine gewisse Basis darstellt (neben anderen Voraussetzungen natürlich!), die ICH persönlich will und brauche. Das Gefühl ist einfach schön....und ich will es deshalb spüren, davon zehren, mich daran erinnern können....;-)
Ob eine Beziehung deshalb beständiger ist, sei dahingestellt - interessiert mich aber auch nicht sonderlich.

Für mich wäre eher das Ungleichgewicht ein Problem. ER hat womöglich sehrwohl andere Gefühle für sie und schätzt nicht nur ihre inneren Werte...?
SIE spürt aber so gar keinen Schmetterling...
Dieses ungleiche Gefühl für den jeweils anderen kann eigentlich nur zu Frustrationen führen.
Wenn man verliebt ist, denkt, handelt, fühlt man ganz anders, man will ganz anders mit dem anderen kommunizieren, hat ganz andere Bedürfnisse und Ansprüche an die gemeinsam verbrachte Zeit.
Kann das in Einklang gebracht werden?
Ich stelle mir das schwierig vor..........

Deiner Freundin wünsch ich dennoch viel Glück...;-)

 
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