noch etwas....

man kann doch fast alles am Vortag machen,
vor dem Problem stand ich vor Jahren,
der Neffe meines Mann hatte Kommunion,
die Mama krank im KH, ist 2 Tage vorher verstorben.
Es war schon vorher geplant, das ich koche, 25 Personen,
sonst würde der Patenonkel nicht kommen , hieß es.
( das ist so einer, der sich nur bei den höheren 10000 aufhält)
Die Rindfleischsuppe und das Fleisch, Schweine und Rinderbraten,
Salatdressing habe ich bei mir vorgekocht/gebraten/angerührt,
so das ich nur noch die Soße machen musste. Salat putzen und Kartoffeln schälen, kann man auch vorbereiten.
Am Abend vorher habe ich alles rüber geschafft.
Das ich den Kuchen auch noch gemacht habe, selbstverständlich.
Am Tage der Kommunion war ich dann früh beim Schwager in der Wohnung,
um alles fast fertig zu machen.
Dem seine Freundin wollte/sollte mir helfen, das war dann so eine Hilfe, sie hat sich mit einer Flasche Likör an den Küchentisch gesetzt.
Nebenbei zuerwähnen, dort war nur ein 3 Plattenherd........
Naja, einen Backofen hatte der ja. Auf den Platten alles fertig gemacht und während die Kartoffeln , das Gemüse und die Suppe auf den Platten garten/erwärmten, war das Fleisch im Backofen zum warm halten.
Man muss sich nur zu helfen wissen.
Eine Spülmachshine gab es nicht, mir halfen dann die beiden älteren Brüder beim abtrocknen.
Alles nur eine Sache der Organisation.


ein Danke schön??? was ist das
am nächsten Tag dann Kuchen für die Beerdigung selbst gemacht,
auf Wunsch meiner Schwiegermutter
die 3 Wochen später die Augen zugemacht hat, auch dafür gebacken,
ihr seht, alles nur eine Frage der Organisation