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Geschrieben von DK-Ursel am 23.01.2017, 16:53 Uhr

Gute Lehrer können damit umgehen - ja, aber

1. kommt es immer auf die Person, aber 2.auch auf die Konstellation der Kinder an.
Keine Klasse ist wie die andere, schon kleine Unterschiede können große Bedeutung haben und von daher, Kati,. sehe ich nicht, daß Du hier wirklich Eure geglückten Beispiele auf andere 1:1 übertragen kannst.
Leider sind Menschen nicht so 1:1 gestrickt.
Allein, daß Du dies tust, zeugt von wenig Einsicht in den Beruf des Lehrers.

Es macht schon was aus, wieviele Kinder da sitzen.
Wieviele problembeladene Kinder da sitzen.
Wieviele Probleme sich auf diese problembeladenen Kinder verteilen.
Ob es mehr jungs oder mehr Mädchen sind.
undundund
Wir hatten eine äußerst fähige Lehrerin, die wirklich einen braven Einsatz leistete, jedesmal von vorne anfing, wenn sich wieder im sozialen oder Leistungsgefüge verschob, und die letztendlich auch das Handtuch warf, weil sie bei all der Sozialarbeit und psychollgischem Einsatz etc. nicht zu dem kam, für das sie in erster Linie da ist (und was ICH von Lehrern erwarte):
Lehren, unterrichten, Kindern etwas beibringen.

Es gibt mitr Fug und Recht die Ausbildung zum Sozialpädagogen, zum Psychologen, zum Logopäden, zum Bibliothekar, zu Krankrenschwester, zu mArzt, zum ... ...... und eben zum Lehrer.
Es steht nirgends, daß der Lehrer alle diese Beruf nebenher auch noch ausüben soll.

Ich habe keine Ahnung, was Du gelernt hast, aber Du würdest Dir auch verbitten, daß Dir berufsfremde Menschen mit eindeutig individuellen subjektiven Interessen dauernd erzählen, wie Du Deinen Job zu machen hast.
Nur Lehrer müssen sich das dauernd gefallen lassen, und meistens liegt das Interesse der Dreinreder dann da, wo die interessen ihrer eigenen Kinder liegen - und nicht die des Gesamtwohls der Klasse.


Förderung ist im übrigen gut, aber so wie Birgit schreibt:
Nier etwas vorgreifen, nie üben, nie das vorwegnehmen, was eh noch drankommt--- Kinder, die sich in der Schule langweilen, werden auch oft von den Eltern produziert.
Und wenn sie sich dann zuviel langweilen, liegt esn icht immer nur (nur) am Lehrer.

Gruß Ursel, DK - mit gelangweilten Kindern durchaus erprobt.

 
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