Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Stryla am 02.10.2010, 12:03 Uhr

Regelschule mit Schulbegleiter und eventuell sportbefreiung?

Also wenn Deine Tocher Normalintelligent ist und wenn sie langsam spricht verständlich spricht( also theoretisch in der Lage wäre vorzulesen) würde ich sie auf eine Regelschule tun mit Schulbegleiter, der ihr mit der Ablenkung hilft.

Die Motorik ist nicht optimal, aber ich bin der Meinung so wichtig ist die auf einer Schule auch nicht. Am Wichtigsten für Sport und Kunst. Und mal ganz ehrlich, das sind doch eh Fächer wo IQ sekundär ist und primär nur angeboreres Talent zählt. Da könnte sie doch eine Befreiung bekommen und stattdessen halt spezielle Einzelförderung der Motorik im Allgemeinen. Es gibt da sehr viele, sehr sinnige auch spass machende und schöne Therapieformen wo alle Sinne trainiert werden.

Ich denke davon hat sie mehr, wobei der Schlbegleiter der Klasse eher als "Vertrauenslehrer für alle" vorgestellt werden sollte, sodass es nicht primär auffällt, dass er nur wegen ihr da ist. Auch wäre es sinnvoll wenn sie auf die gleiche Schule gehen könnte wie ihre "besten Freunde", das erleichtert den Start.

Nach der vierten Klasse kann man ja sehen wie es weitergeht. Ist sie in allen Fächern eh 1 und 2 dann natürlich Gymnasium und zur Not nimmt sie halt die 4 in Sport und Kunst in Kauf (eine 4 kriegt sie schon irgendwie hin und sei es nur durch Mitarbeitsnote). Später kann sie den Unfug eh abwählen.

Ich weiss nicht , ob das in Deutschland so umsetzbar ist, aber das würde ich in so einem Fall machen.

 
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