Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von mf4 am 08.08.2011, 15:55 Uhr

mir gefallen die Gedankengänge nicht

Eine FU wird unumgänglich sein, wenn sie Gewissheit haben muss und nur dann wenn es 100% sicher ist hätte sie überhaupt die Möglichkeit sich zu entscheiden.

Ich nehme an sie hat einen Partner, denn irgend woher müssen die Babys ja kommen... wieso wird er nicht einbezogen, zusammen kann man auch mit MS 2 Kinder (auch wenn eines krank ist) großziehen. Die Möglichkeit einer Haushaltshilfe o.ä. bestünde ja auch, wenn sie aufgrund der Krankheit Hilfe braucht. Im Falle, daß ihre MS schnell fortschreitend ist wäre die Kinderbetreuung, der Haushalt, ggf. sie zu pflegen SEIN Job also würde ich den Vater mehr einbeziehen.

Ich finde es schade, daß vor solchen Überlegungen einen Abbruch machen zu lassen nicht überlegt wird, was man tun kann um es MIT dem Kind machbar zu gestalten.

 
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