Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von lovemoni am 21.01.2013, 23:37 Uhr

ich wer morgen

bei meinen Kids haben sich die tests auch über mehere stunden hingezogen. Davor gab es erstmal eine Familiensitzung ( spielerisch) bei dem auch die verhaltensweisen untereinander beobachtet wurden.
zudem die Fragebögen an uns, und die Erzieher.
danach wurde eine Auswertung erstellt und nach 4 wochen hatten wir dann das Elterngespräch. Elterntraining war bei uns nicht nötig, da die Erziehung stimmt
Seitdem gehen meine kinder beide zu einer Gruppentherapie , der kleine plus ergo ...
erst nachdem das 1 jahr kein Erfolg gebracht hat wurde eeg und Bluttest gemacht und dann auf medis eingestellt. und das war das beste was vor allem meinem Sohn opassieren konnte...
und wie wichtig die richtigen erzieher sind haben wir jetzt gemerkt. 1klasse im hort nur probleme, medis erhöht problem wurde nicht besser. 2 klasse Gruppe gewechselt mit einer Erzieherin, die sich mit adhs auskennt....die Mittagsmedis konnten sogar reduziert werden. er bekommt jetzt mittags nurnoch eine minimaldosis, damit die hausaufgaben klappen...

Medikamente muß man nicht gleich geben, man kann es wie gesagt erstmal mit konsequenter erziehung, den richtigen methoden im unterricht und ergo sowie begleitende therapien versuchen. aber die medis sind nichts, was man verteufeln muß....

 
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