Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Jordis am 10.02.2011, 11:58 Uhr

ich senfe mal mit

Mein Sohn ist 7, hat ADS, noch deutliche Sprachdefizite und auch motorische Schwächen.
Sein Kigafreund, der bereits im letzten Jahr eingeschult wurde (auf eine GB Schule im Übrigen) konnte ebenfalls noch schlechter sprechen als er.
Über sowas hab ich mir nie Gedanken gemacht, ob ihn das zurückschlägt, wenn er mit diesem Freund spielt. Ganz im Gegenteil - gefreut hab ich mich, dass mein Sohn einen Kumpel hat, den er gern mag, wo er gern hingegangen ist. Denn ich sehe, dass er es auch nicht leicht hat, bei "normalen" Kindern anzukommen/ verstanden zu werden.
Unser Nachbarsjunge (ein ganz schlauer Bursche :-)) geht bereits in die 2. Klasse, ist aber genauso alt wie unser Sohn. Die verstehen sich prima, auch wenn dieser weiß, dass Sohnemann anders gestrickt ist.
Letztens schrieb er ihm einen Zettel, auf dem stand: "x, du bist ein Freund fon mir." Ich fand das so rührend, dass mir bald die Tränen liefen.
Ich bin kein Befürworter, Andersartige wegzusperren.
Sie sollen ganz normal integriert werden...

LG

 
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