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Geschrieben von malin78 am 21.01.2010, 22:39 Uhr

Fructose- oder Lactoseunverträglichkeit? Brauch mal Betroffene...

Hallo!

Ich hab' ja schon vor ca. zwei Wochen gepostet.
Mein Sohn (15 Mon) hat durchgehend starke Blähungen und Bauchkrämpfe - besonders nachts ist es sehr belastend für uns. Dann schreit er 2-3 Stunden am Stück und windet sich in alle Richtungen. Erbrechen,Durchfall oder abnormen Stuhl hat er nicht.

Nun hatten wir ihn eine Woche laktosefrei ernährt und was soll ich sagen? Vielleicht hatten wir eine minimale Besserung der Beschwerden. Ich finde es schwer zu beurteilen, ob er nun eine Laktoseunverträglichkeit hat. Ich gebe ihm auch immer noch so gut wie keine Milchprodukte - bißchen Butter vielleicht auf's Brot oder Milch im Kartoffelbrei (aber alles sehr gering gehalten).

Mit fructosefrei ernähren hab' ich's noch gar nicht probiert - das erscheint mir alles so kompliziert und aufwändig. Saft und Marmelade bekommt er eh nicht. Nun müßte ich auch noch das Obst und Gemüse streichen, oder? Was soll er denn dann überhaupt noch essen? Laktose trau ich mir ihm ja auch nicht zu geben... Da bleibt ja kaum was übrig - trockenes Brot und Wasser vielleicht...

Ach mensch, zur Zeit ist es echt ganz schlimm mit seinen Beschwerden. Weiß gar nicht, was ich machen soll?! Kann man nicht einfach einen Bluttest oder so machen, um so eine Unverträglichkeit festzustellen? Weiß das einer von Euch? Hab' auch von einem Atemtest gelesen - wißt Ihr da genaueres von?

lg malin78

 
21 Antworten:

Re: Fructose- oder Lactoseunverträglichkeit? Brauch mal Betroffene...

Antwort von Fru am 21.01.2010, 23:26 Uhr

Meinst Du denn, er hat eine Unverträglichkeit? Wenn ja, kann das ein Arzt nicht testen? Habe keine wirkliche Ahnung, aber irgendwas scheint ja nicht ok zu sein.
Wenns "normale" Blähungen sind, empfehle ich Dir mal Carum Carvi Zäpfchen zu probieren, die haben bei Alina immer sehr gut geholfen.

LG
fru

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Re: Fructose- oder Lactoseunverträglichkeit? Brauch mal Betroffene...

Antwort von Leolu am 21.01.2010, 23:55 Uhr

Lactoseintoleranz wird oder zumindest wurde vor Jahren mit einem Atemtest festgestellt. Der dauerte aber zwei paar Stunden, wo immer wieder gepustet werden mußte:-).
Meiner war pos., sprich ich habe Lactoseontoleranz, hat aber Jahre gedauert mit Beschwerden bis darauf über haupt getestet wurde, stattdessen wollten sie mir den Blinddarm rausnehmen .
Meine Beschwerden waren und sind inzwischen wieder (das war mal lange fast weg und nun wird es wieder schlimmer) Bauchkrämpfe, Blähungen, Durchfall, und das innerhalb kürzester Zeit nachdem ich nur ein Glas Milch z.B. trinke. Käse etc. geht noch, aber Milch pur geht gar nicht mehr ohne gleich aufs Örtchen zu laufen:-(.
Damals hab ich mich streng an die Diät gehalten, also ziemlich streng, bißchen Käse auf der Pizza war noch okay, aber ansonsten keine Milchprodukte, kein Eis etc.. Nach einem Jahr hab ich wieder angefangen normal zu essen und es ging gut (warum weiß ich nicht, war einfach so) außer halt bei Milch pur.
Krueml wird sich hier bestimmt auch äußern, meine sie hätte da auch schon ein kleineres Kind testen lassen....
LG
Nina

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Re: Fructose- oder Lactoseunverträglichkeit? Brauch mal Betroffene...

Antwort von Xusal am 22.01.2010, 8:39 Uhr

Das mit dem Atemtest wird meist erst ab 4 Jahre gemacht, weil die Kinder da gut mitarbeiten müssen. Es gibt auch einen Bluttest, das wird aber stationär gemacht.

Ich finde allerdings, daß sich die Beschwerden deine Kindes eher gar nicht wie eine Unverträglichkeit anhören. Es besteht ja kein zeitl. Zusammenhang zu den Mahlzeiten. Und wenn es durch weglassen der Milchprodukte nicht besser geworden ist, dann gib sie doch wieder, oder?

Bist du dir sicher, daß dein Kind nachts Bauchschmerzen hat. Kinder winden sich auch aus ganz anderen Gründen, gerade bei so kleinen Kindern ist das ja immer wahnsinnig schwer zu beurteilen. Gibt es denn noch andere Anzeichen, als das Winden, für die Bauchschmerzen - also geblähten Bauch, viel Pupsen etc. Sonst würde ich mich ehrlich gesagt gar nicht so drauf versteifen.

Alles Gute und viel Kraft.

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Re: Fructose- oder Lactoseunverträglichkeit? Brauch mal Betroffene...

Antwort von kiara1234 am 22.01.2010, 9:03 Uhr

Mein Sohn hat eine Fructoseunverträglichkeit und das wurde im Krankenhaus mittels Atemtest getestet...........aber da war er auch "schon" 6 Jahre alt !
Denn da muss man alle 20 Minuten pusten und ich denke nicht,dass das dein Sohn in dem Alter schon kann

Isst er denn sehr viel Obst - vor allem Birne und Apfel haben viel Fruchtzucker............???

Aber ich würde dir auch raten mit dem Kinderarzt drüber zu reden und sonst schreibe doch vorher wirklich mal so eine Art Tagebuch wo du ALLES (und wirklich alles!!) aufschreibst,was dein Sohn so über den Tag hin isst und wie es ihm eben geht...........
Das kannst du dann gleich dem Kinderarzt zeigen udn vielleicht kann er dann so schon Rückschlüsse ziehen !?!

Ich wünsche euch auf jeden Fall alles Gute und hoffe,dass du dann bald die Ursache finden wirst -wenn du noch Fragen wegen der Fructose hast,kannst du dich sehr gerne wieder melden............

LG
Silke

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@Xusal

Antwort von malin78 am 22.01.2010, 9:34 Uhr

Hallo!

1. Ich bin mir nicht sicher, ob ein Zusammenhang zu den Mahlzeiten besteht. Wie gesagt, ich hatte das Gefühl, dass die laktosefreie Ernährung eine minimale Besserung der Beschwerden brachte.

2. Ja, er hat schon arge Bauchkrämpfe in der Nacht. Er windet sich und schreit, irgendwann kommt dann ein Pups. Dann ist wieder Ruhe für 2-3 Min. Dann wieder winden, schreien, pupsen... So geht es manchmal bis zu 3 Std. die Nacht. Wenn ich seinen Bauch dann massiere, fühlt er sich auch ganz hart und angespannt an. Manchmal kann er es dann auch nicht haben, wenn ich seinen Bauch berühre - ist wohl unangenehm oder schmerzhaft.

3. Das mit einer Woche laktosefrei, dann eine Woche fruktosefrei war übrigens die Idee von unserem Ki-arzt. Irgendwas stimmt nicht mit dem Kleinen... Ob es nun eine Unverträglichkeit ist ... ?! Meiner Meinung nach fehlt doch der Durchfall und das Erbrechen, das gehört ja sonst immer dazu...

Lg malin78

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Re: @Xusal

Antwort von Princess01 am 22.01.2010, 9:39 Uhr

Du müsstest 1 Woche mal alles weg lassen, den ich reagiere sogar auf die 0,2g in den Lactosefreien Produkten.
Man kann das so früh nicht testen und je nach Stärke kann es der Arzt ganz verweigern weil man sehr viel Milchzucker einnehmen muss(beim Erwachsenen 50g und ich reagiere auf 0,2g!!!).
Meine Ärztin hat es nicht gemacht weil das Risiko zu hoch ist und die Beschwerden eindeutig sind.
Habt ihr mal an Gluten gedacht!? Da hatte meiner mmer Verstopfung und auch Bauchschmerzen. Mussten dann 6 Monate drauf verzichten und jetzt kann er wieder alles essen.

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Gluten

Antwort von Xusal am 22.01.2010, 9:58 Uhr

Glutenunverträglichkeit könnte auch möglich sein, da fangen die Beschwerden meist mit Einführung der Beikost an.
Auf jeden Fall sollte man mal eine Woche Milchprodukte, eine Woche Säfte und Obst weglassen. Aber du brauchst nicht alles auf einmal weglassen, damit ist deinm Kleinen ja auch nicht geholfen.
Dann wird der KA bestimmt auch nochmal den Stuhl untersuchen und auf eine entzündliche Darmerkrankung testen. Und am Ende gehört natürlich, wenn alles nix hilft, auch ein Ultraschall vom Bauch dazu. Aber das macht dein KA ja bestimmt alles zu gegebener Zeit.
Hast du denn schonmal was gegen die Blähungen bekommen?

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Re:

Antwort von Häsle am 22.01.2010, 10:00 Uhr

Bei meiner Tochter wurden mit 3 1/2 Jahren ein Fructose- und ein Lactose-Test gemacht. Das sind beides Atemtests, wo man innerhalb von einer Stunde viermal in ein Gerät pusten muss.
Bei ihr stellte sich heraus, dass sie eine Fructose-Intoleranz hat. Seitdem schränken wir ihren Obst- und Zuckerkonsum ein. Es hilft schon sehr viel, wenn man die fructosehaltigeren Obstsorten, wie Äpfel und Birnen, weg lässt. Hast du schon mal danach gegoogelt? Da gibt es Listen, wo der Fructose- und Lactose-Gehalt aufgeführt sind.

Wenn er sich so arg quält, würde ich auf eine Untersuchung drängen. Notfalls auch stationär im Krankenhaus. Wir haben es auch 9 Monate so ausprobiert. Mal war es gut, mal nicht, obwohl sie immer das Gleiche gegessen hat. Da sie sehr starken Durchfall hatte, wollte ich nicht noch länger warten.

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Bauchschmerzen......

Antwort von kiara1234 am 22.01.2010, 10:07 Uhr

Hallo,

ich wollte dir nur sagen,dass mein Sohn -der nachgewiesen keinen Fruchtzucker verträgt!- auch nicht jedesmal Durchfall und/oder Erbrechen hat............er kann auch mal "nur" schlimme Bauchweh haben,wenn er doch mal was mit Zucker gegessen hat !!!!

Oder auch nur 3 Stunden Kotzerei............oder nur Durchfall !

LG
Silke

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Hier Infos!

Antwort von krueml am 22.01.2010, 10:17 Uhr

Die Frage kam hier schon öfter auf. Ich habe jedes Mal dazu geschrieben:

http://www.rund-ums-baby.de/kindern_helfen/beitrag.htm?id=64472
http://www.rund-ums-baby.de/kindern_helfen/beitrag.htm?id=59176

Hast Du wirklich auf jegliche Laktose verzichtet? Erst dann kann eine Besserung eintreten (mein Sohn hat z.B schon von einem Bissen
Brezel gebrochen, meine Tochter hatte von Zwieback wieder 5 Tage lang heftigsten Durchfall). Laktose ist in fast allen Lebensmitteln drin: Brot, Brezeln, Zwieback, Wurst, Fix-Gerichte ....Erst wenn Du wirkliche ALLES eliminiert hast, kannst Du effektiv eine Besserung sehen. Ansonsten würde ich ihn einfach testen lassen. Wie das geht, steht im 2. Link. Atemtest ist nicht nötig.

Weitere Infos zu LI und Fruktoseunverträglichkeit findest Du unter libase.de

LG!

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@Xusal

Antwort von krueml am 22.01.2010, 10:19 Uhr

Was bitte für ein Bluttest? Ich glaube, Du verwechselst das mit Milchweiweissallergie. ;-) Mann den Blutzucker testen, der Link wie das gemacht wird ist unten in meinem Posting.

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Laktose

Antwort von reblaus am 22.01.2010, 11:21 Uhr

Du kannst ihm dann nur noch frisches Gemüse und Obst geben. Fleisch darf nicht mariniert oder so sein. Wasser , selbstgemachter Tee und wenn schon Brot dann selbstgebacken (aber keine Brotbackmischungen)
Ich würde gleichzeitig auf glutenhaltiges Korn verzichten.
Und das würde ich über 4 Wochen machen und nicht nur eine Woche.
Ich habe auch eine Laktoseunverträglichkeit und habe mal 2 Jahre lang auf die allerkleinsten Mengen reagiert mit Astma (mußte sogar zweimal dewegen in dei Notaufnahme). Inzwischen kann ich kleine Mengen wieder essen, wenn es mir gut geht (also ohne Infekt bin)

Was machst Du den Nachts zur Erleichterung? die Zäpfchen können helfen oder aber auch ein warmes Bad mit Bauchmassage.

Ich würde mich an Deiner Stelle weiter zu einem Facharzt überweisen lassen.

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Laktose

Antwort von reblaus am 22.01.2010, 11:21 Uhr

Du kannst ihm dann nur noch frisches Gemüse und Obst geben. Fleisch darf nicht mariniert oder so sein. Wasser , selbstgemachter Tee und wenn schon Brot dann selbstgebacken (aber keine Brotbackmischungen)
Ich würde gleichzeitig auf glutenhaltiges Korn verzichten.
Und das würde ich über 4 Wochen machen und nicht nur eine Woche.
Ich habe auch eine Laktoseunverträglichkeit und habe mal 2 Jahre lang auf die allerkleinsten Mengen reagiert mit Astma (mußte sogar zweimal dewegen in dei Notaufnahme). Inzwischen kann ich kleine Mengen wieder essen, wenn es mir gut geht (also ohne Infekt bin)

Was machst Du den Nachts zur Erleichterung? die Zäpfchen können helfen oder aber auch ein warmes Bad mit Bauchmassage.

Ich würde mich an Deiner Stelle weiter zu einem Facharzt überweisen lassen.

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@krüml: Ist doch ein Bluttest, die Blutzuckermessung

Antwort von Xusal am 22.01.2010, 11:32 Uhr

Verstehe nicht, warum du sagst "Was für ein Bluttest?'" und dann gleichzeitig Infos über einen Bluttest anfügst. Komisch, oder?
Bei so kleinen Kindern wird dieser Blutzuckertest meist stationär oder tagesklinisch gemacht, weil in der normalen Kinderarztpraxis dafür keine Zeit ist, außerdem muß dem Kind ja mehrmals Blut abgenommen werden und das über eine Flexüle zu machen bei gerade 1-jährigen klappt leider nicht wirklich oft.

Aber Blut bleibt Blut, oder :-) Bei Kindern wird wirklich lieber direkt Blut abgenommen man mißt soweit ich weiß auch noch einen anderen Zuckerwert gleich mit, und auch den Lactatgehalt, um wirklich gute Aussagen treffen zu können. Aber vielleicht hat sich da inzwischen auch schon wieder viel geändert. Hmmm, ich wär so gerne allwissend :-)

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Ein Bluttest ist KEINE Blutzuckertest

Antwort von krueml am 22.01.2010, 12:20 Uhr

Bei einem Bluttest wird Blut entnommen und eingeschickt (es wird nach Antikörpern gesucht). Ein Blutzuckertest ist ein Pieks in den Finger.

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@krüml Ist diese Definition international anerkannt?

Antwort von Xusal am 22.01.2010, 13:26 Uhr

Bluttest ist doch einfach nur ein Wort, mit dem ausgedrückt wird, daß im Blut was getestet wird. Es gibt doch keine Definition, die besagt, daß ein Bluttest ausschließlich die Suche nach Antikörpern beinhaltet. Und auch beim Blutzuckertest wird Blut entnommen, auch wenn nur durch eine Pieks in den Finger, und untersucht. Manche, die keinen Soforttester auf Blutzucker haben, schicken auch Blut ins Labor um den Blutzucker zu bestimmen. Wie gesagt, Blut bleibt Blut. Es wird untersucht auf bestimmte Dinge, egal ob Zellen, Antikörper oder eben Blutzucker.

Ist ja auch egal, wollte doch nur sagen, daß ich vorhin eben dieses Test des Blutes nach Einnahme bestimmter Mengen Milchzucker gemeint habe und durchaus von dem Unterschied zwischen Laktoseintoleranz und Milcheiweißallergie weiß.

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Re: @krüml Ist diese Definition international anerkannt?

Antwort von krueml am 22.01.2010, 14:22 Uhr

Ein Bluttest bedeutet, dass Blut entnommen wird um darin nach Viren, Antikörpern etc. zu suchen, also etwas was da nicht unbedingt hineingehört. Bei einem Blutzuckertest wird nichts "im Blut" untersucht (dazu müsste es konserviert werden oder auf die Glasscheibchen getropft werden). Es wird lediglich die Konzentration des Blutzuckers gemessen.

Wenn Du jemanden einen Bluttest empfiehlst, dann wird der Arzt vermutlich den Kopf schütteln weil er denkt, dass er das Blut untersuchen soll. Von daher ist das nicht unwesentlich.

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@krüml Wo ist der BLUTzucker denn dann?

Antwort von Xusal am 22.01.2010, 14:50 Uhr

Wenn der Blutzucker nicht im Blut ist, weil man untersucht ja nicht das Blut wie du sagst, wo ist der denn dann? Und warum untersucht man denn nicht im Blut? Es wird doch ein Blutstropfen ENTNOMMEN um den Blutzucker zu messen. Viele Dinge IM Blut können doch gemessen werden ohne daß es konserviert oder auf ein Glasscheibchen getropft wird.

Und wenn ich jemandem Blut abnehme, um die Anzahl der roten und weißen Blutkörpchen zu messen, ist das dann auch kein Bluttest, weil die ja ins Blut reingehören? Obwohl, daüfr wird das Blut ja immerhin ungerinnbar gemacht, also konserviert, oder? Mmh, wie nennt man denn das dann, Blutuntersuchung vielleicht.

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Re:Bei FI darf auch kein "normaler" Haushaltszucker gegeben werden

Antwort von Namens-Fee am 22.01.2010, 21:27 Uhr

Nur mal als Tipp. Haushaltszucker ist ein Mehrfachzucker und enthält Fructose! Bei einer FI bzw. einer Auslassdiät muss dieser dann auch komplett gemieden werden - sprich: zum Süßen ausschließlich Traubenzucker = Glucose benutzen.

Keinerlei Lebensmittel, die in irgendeiner Form Sacharose enthalten (Brot, Knäcke, Zwieback, Breie, Brezeln etc. pp.)

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Xusal, vergiss, geh zu Deinem Doc und lass eine Blutuntersuchung machen...

Antwort von krueml am 23.01.2010, 21:19 Uhr

... wundere Dich dann aber nicht... *augenverdreh*

P.s. Nein, das Blut wird beim Blutzuckertest nicht untersucht, nur die Konzentration an Blutzucker gemessen und wenn Du das nicht kapierst ist es eben so....

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@krueml: schade, ich habe keinen Arzt

Antwort von Xusal am 25.01.2010, 8:54 Uhr

Hast bestimmt ne lange medizinische Ausbildung hinter dir, wenn du soviel weißt.
Aber warum heißt der Blutzucker denn dann Blutzucker, wenn er nicht im Blut ist? Würde mich brennend interessieren.

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