Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von chrisy1205 am 30.10.2012, 20:51 Uhr

ADHS-Medikation?

Hallo,

Vielleicht ist hier jemand der mir meine Fragen beantworten kann.

Welche Medikamente bekommen eure Kids mit ADHS? Und vielleicht gibt's hier auch nen Erwachsenen mit ADS, welche Medis werden da gegeben?

LG danke schon mal für eure Antworten.

Chrisy

 
79 Antworten:

Re: ADHS-Medikation?

Antwort von Luni2701 am 30.10.2012, 21:06 Uhr

es werden für Erwachsene die gleichen Medikamente genommen wie für Kinder, nur evtl. ne andere Dosierung allerdings kommt das auch auf die jeweilige Person selbst an.

Es gibt zwar verschiedene Medis (Ritalin, Medikinet, Equasim, Concerta, mehr fallen mir grad nicht ein) die haben aber alle den selben WIrkstoff (Methylphenidat), aber durch verschiedene Beistoffe wirken sie anders und dadurch muss man meist ausprobieren mit welchen man am besten zurecht kommt. Dann gäbe es noch eine andere SOrte medis, dazu gehört STrattera, manche kommen damit besser zurecht, aber das mittel erster Wahl ist halt der Wirkstoff Methylphenidat.

Für Erwachsene gibts (glaub ich) bisher nur ein zugelassenes Medikament und das ist Medikinet adult. Ist genau das selbe wie das für die Kinder, nur mit ner anderen außenverpackung, aber halt das einzige was für Erwachsene zugelassen ist.

Ich kann dir noch www.adhs-anderswelt.de empfehlen, ansonsten gerne PN, aber hier möchte ich nichts mehr zu unserer Situation schreiben, ich weiß nämlich schon wie die Reaktionen hier auf dein Posting sein werden und ich hab einfach keine Lust mehr mich verteidigen zu müssen.

LG

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Re: ADHS-Medikation?

Antwort von mf4 am 30.10.2012, 21:07 Uhr

meine Tochter bekommt seid über 2 Jahren Medikinet

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Re: ADHS-Medikation?

Antwort von Princess01 am 30.10.2012, 21:07 Uhr

Die Frage ist, ob denn Medis nötig sind?
Mein Sohn hat ADHS mit Wahrnehmungsstörung und bisher bekommt er nix. Das Chaos im Kopf schwankt ganz doll. Hatten heute wieder ein EEG und ein Gespräch, am 18.12. dann Auswertung.
Ich bin nicht gegen Medis, aber sie sollten auch wirklich helfen.
Bekannte von uns haben einen Sohn der auch ADHS hat und dieser bekommt Ritalin was ihm sehr geholfen hat, sie haben es aber auch erst in der 3. Klasse erfahren, wir sind schon seit der Vorschule dran und er bekommt auch Ergo etc.

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Re: ADHS-Medikation?

Antwort von lovemoni am 30.10.2012, 22:41 Uhr

wir geben meinen medikinet . die goße unretadiert und der kleine retard....zusätzlich bekommen sie natürliche Vitalstoffe und hochwertige omega 3 öle

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@lovemoni

Antwort von Princess01 am 30.10.2012, 23:29 Uhr

Was gebt ihr genau? Wir haben Esprico, diese Kaukapseln.

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Frage dazu, nein, keine Grundsatzdebatte!

Antwort von Christine-HH am 31.10.2012, 8:08 Uhr

Da muss ich mich gleich mal mit ran hängen. Meine Söhne bekommen beide seit Dez. 2011 Medikinet retard. Hatte das jemand von Euch schon mal, dass irgendwann die Wirkung des Medikinet sich verändert oder nicht mehr so absehbar ist?
Habe zwar einen Termin bei einer ADHS-Fachärztin, aber leider erst Mitte Dezember. Ki-Arzt schreibt es zwar auf, steht aber nicht richtig dahinter.
LG Christine

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@ christine

Antwort von lovemoni am 31.10.2012, 8:58 Uhr

klar verändert sich die dosis immer wieder, wachstum, entwicklungsschübe etc haben darauf einen großen Einfluß. ich würde nicht erst bis dezember warten sondern vorher zumindest telefonisch absprache halten ob dosis erhöht werden muß...

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@princess

Antwort von lovemoni am 31.10.2012, 9:02 Uhr

Hi! ich gebe omegold und zusätzlich tvm plus. die tvm versorgen die beiden mit allen natürlichen vitalstoffen und mineralien (nicht chemische vitamine , die der Körper gar nicht richtig verarbeiten kann)....

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Re: @princess

Antwort von Princess01 am 31.10.2012, 10:04 Uhr

Das scheinen Tabletten zu sein. Er kann noch keine Tablette schlucken, deshalb haben wir die Esprico.

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Re: ADHS-Medikation?

Antwort von Muckelchen2013 am 31.10.2012, 14:34 Uhr

Mein Sohn bekommt mittlerweile Ritalin retard. Vorher hat er Medikinet retard bekommen, aber das hat nach 2 Jahren nicht mehr gewirkt. Auch nicht durch eine Erhöhung. Bisher war das Ritalin ganz gut, aber nun merken wir das es nicht mehr die gewünschte Wirkung hat und wir nochmals einen Termin im SPZ machen müssen.

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Re: ADHS-Medikation?

Antwort von montpelle am 31.10.2012, 15:36 Uhr

Wenn das Kind nicht funktioniert wie gewünscht, dann bekommt es eben Pillen.

Das ist eben der bequemste Weg.

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@Montpelle

Antwort von Christine-HH am 31.10.2012, 18:12 Uhr

Ist es besser, wenn ein an der Stufe zur Hochbegabung stehendes und hochintelligentes Kind statt dessen die Förderschule besucht, dann natürlich mit Verzicht auf Pillen? Zudem haben wir alles an Therapien probiert, die es so gibt, Ergo, Psychomotorik, Tagesklinik etc.
Aber, und das ist das Gute daran: das muss jeder selber entscheiden, Du kannst es nicht von außen!
Und von daher muss sich hier überhaupt keiner rechtfertigen.
Schönen Abend noch!
Christine

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komischerweise stellt niemand in Frage, wenn ein Kind Medis wegen Diabetis oder Herzprob

Antwort von SiJoJoFrAl am 31.10.2012, 18:24 Uhr

lemen bekommt...wer wuerde seinem Kind schon sagen, dass es sich nicht so haben soll und einfach weniger naschen soll, dann braucht es auch kein Insulin. Da ist man ja heute auch schlauer, oder?
Also warum wird es bei ADS immer so hingestellt, als wuerden Eltern ihre Kinder nur gefuegig machen? Das kann nur jemand behaupten, der KEINE Ahnung davon hat.

Und Montpelle, du scheinst entweder nur leichte Faelle zu kennen, oder Kinder, die auf Therapie gut ansprechen..oder du hast schlichtweg gar keine Ahnung und schreist nur mit den groessten Gegnern mit ohne nachzudenken.

Wie auch immer, jedenfalls hast du einfach Unrecht in diesem Fall und mehr ist da nicht hinzuzufuegen.

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Re: komischerweise stellt niemand in Frage, wenn ein Kind Medis wegen Diabetis oder Herzprob

Antwort von Osterhase246 am 31.10.2012, 18:34 Uhr

das liegt daran, dass adhs eine ausschlussdiagnose ist und nicht direkt diagnostizierbar ist.

ein herzproblem erkennt man direkt, genauso wie diabetis.....

deshalb ist es für viele schwer zu verstehen...ich gebe zu, ich gehöre dazu...

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Re: komischerweise stellt niemand in Frage, wenn ein Kind Medis wegen Diabetis oder Herzprob

Antwort von Muckelchen2013 am 31.10.2012, 18:38 Uhr

Solche unqualifizierten Antworten wie von montpelle ignoriert man am besten. Alles andere hat keinen Zweck.

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Osterhase Ich weiss sehr wohl, dass man Herzprobleme nicht mit einer ADS Diag

Antwort von SiJoJoFrAl am 31.10.2012, 19:02 Uhr

gnose vergleichen kann, weil man ADS halt auf keinem Roentgenbild (etc) sehen kann, aber dann nenn mir ein besseres Beispiel!
Depression vielleicht? Nee auch nicht wirklich...die kann man sich auch einreden (lassen).

Ich denke, man kann Eltern schon vertrauen, dass sie dsa Richtige machen.
Und was die Dunkelziffer angeht, die ihre Kinder nur gefuegig machen...ja mei, solche Eltern gibts ueberall. Egal ob sie bei jeder Beule dem Kind Globuli einschmeissen oder ganz auf Medis verzichten, weil Teufelszeug. Die machen das aus Ueberzeugung und die kann man nicht aendern.
Also vertraut doch den Eltern einfach, dass sie sich solche Entscheidungen (Medis gegen ADS) nicht einfach machen und oft geht dem ein jahrelanger Leidensweg voraus (wie bei uns). Und wenn man dann sieht, wie das eigene Kind sich ploetzlch veraendert/aufblueht/in der Lage ist am Leben teilzunehmen/..., dann haelt man Medikinet und Co wirklich fuer einen Segen! Und solche Kommentare wie 'gefuegig machen' kann ich einfach nicht mehr hoeren!!

Im endeffekt steht die Welt mit ADS JETZT an der Stelle, an der die Welt schon vor hundert Jahren mit anderen Erkrankungen stand. Die Unwissenden verstehen es nicht. Nur wer es erfahren hat, versteht.
Und genauso ging es in der Vergangeheit mit anderen Krankheiten.
Meine Schwester hat schon seit Jahren Laktoseunvertraeglichkeit. Ihr wurde aufgrund Unwissen der Aerzte sogar schon fast ihr Geisteszustand angezweifelt, weil von Milch KANN man keinen Durchfall etc bekommmen, das ist Humbug und sie ein Hypochonder....ach und nur wenige Jahre spaeter gibts sogar schon Laktosefreie Saeuglingsnahrung und in den SUpermaerkten gibts ganze Regale fuer LI....ja die Welt aendert sich und Menschen lernen zu verstehen.

Oben wuerde das anderswelt Forum genannt, da kannst du auch einfach mal reinlesen.

LG

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Re: ADHS-Medikation?

Antwort von montpelle am 31.10.2012, 19:43 Uhr

Lustig, dass Kritiker angeblich immer keine Ahnung haben.

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Re: komischerweise stellt niemand in Frage, wenn ein Kind Medis wegen Diabetis oder Herzprob

Antwort von Princess01 am 31.10.2012, 19:47 Uhr

ADHS ist eine Krankheit indem der Botenstoff fehlt und Chaos im Kopf herrscht.Soll man also das Kind sich selbst überlassen?
So können nur Menschen reden die null Ahnung haben, denn die Medis unterstützen nur, die Arbeit hat man weiterhin da diese Kinder doch anders ticken und sehr sensibel sind.

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Re: ADHS-Medikation?

Antwort von Princess01 am 31.10.2012, 19:50 Uhr

Aber es ist falsch zu sagen das man die Kinder ruhig stellt. Wenn das Kind wirklich ADHS hat, dann wirkt auch das Ritalin, ansonsten ist es für umsonst weil ja der Botenstoff nicht fehlt!
Man muss also als Eltern abschätzen, ob man es durch Therapien hin bekommt, oder ob Medis unumgänglich sind, letztlich wird der Arzt auch eine Empfehlung aussprechen, unsere verschreibt Ritalin ect nur im Notfall.

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Medis geben das, was 'normale' Menschen eh schon haben....warum sollte man es ihnen verw

Antwort von SiJoJoFrAl am 31.10.2012, 20:06 Uhr

ehren? Vielleicht sollte man Ottonormalmenschen diesen Botenstoff mal fuer ne Woche entziehen....DANN moechte ich das Geschrei hoeren!! *lach*

Verstehen kann nur, wer direkt oder indirekt betroffen ist.

Naja, muehselig darueber zu diskutieren....wers nicht verstehen will, dem kann man auch nicht verstehend machen...

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Lustig, dass Kritiker angeblich immer keine Ahnung haben. @montpelle

Antwort von SiJoJoFrAl am 31.10.2012, 20:21 Uhr

dann schlildere doch bitte DEINE Erfahrung und erlaeutere deine Meinung. Inkl Beispielen und Quellenangabe.

Wer nur Brocken hinwirft, kann nicht ernst genommen werden. Das weisst du als Lehrerin doch am allerbesten: jede Behauptung braucht auch eine Erlaeuterung.

Wir sind ganz Ohr...und Auge.

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Ist doch interessant....

Antwort von susip1 am 31.10.2012, 20:33 Uhr

.....dass hier immer irgendwer zerfetzt wird....

Montpelle - sie kann es nicht lassen - egal was ist - sie weiß ALLES besser....

Mein Gott, muss das ein frustrierter MEnsch sein im realen Leben. Tun mir alle in deren Umfeld leid, die mit ihr umgehen müssen....

Aber es gibt einfach Menschen, die müssen andere Menschen 'klein' machen, damit sie sich 'besser' und 'größer' fühlen - ein richtiges Armutszeugnis.....

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meine Tochter musste wieder aufhören...

Antwort von prinzesschen am 31.10.2012, 22:51 Uhr

da bei ihr leider die Nebenwirkungen voll zuschlugen, sie stellte fast komplett das Wachstum ein. Da sie sowieso sehr klein und zierlich ist für ihr Alter (12,5 Jahre 1,39 m, 29 kg), haben wir beschlossen, die Tabletten abzusetzen und es wurde eine Wachstumsbehandlung angefangen. D.h. Tabeltte bekommt sie erst wieder, wenn sie ausgewachsen ist.
Hoffentlich noch rechtzeitig, bevor sie ihren Schulabschluss macht, denn schulisch hat sie sich leider sehr verschlechtert.

LG prinzesschen

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nicht funktionierende Kinder

Antwort von Lian am 01.11.2012, 6:58 Uhr

Hallo Montpelle,

Du pickst hier eine durchaus existente Untergruppe raus, aber tust damit den anderen Unrecht.

Ja, es gibt zunehmend Eltern, die im heutigen Leistungsdruck der Kinder ihre Kinder "perfektionieren" wollen und sehr verunsichert und pathologisierend reagieren, wenn die Kinder nicht den Vorstellungen entsprechen. Dass AD(H)S von manchen Kinderärzten (manchmal gar Hausärzten) Blick-diagnostiziert und überambitioniert mediziert wird, kommt auch nach meiner Erfahrung vor.

Aber: Es gibt Kinder mit ADHS und es gibt Erwachsene mit persistierendem ADHS. Davon haben nicht alle Krankheitswert. Viele sind gut adaptiert und kriegen ganz gut hin, was sie sich vornehmen. Wir finden unter erwachsenen gut adaptierten ADHSlern viele Ärzte, Feuerwehrleute und Kreative. Die auf MPH einzustellen wäre nicht sinnvoll.

Und schließlich: Es gibt behandlungsbedürftige Kinder und Erwachsene mit AD(H)S. Hier eine vernünftige Diagnostik und ein individuelles multimodales Therapiekonzept zu verweigern, ist moralisch fragwürdig.

AD(H)S und die Behandlungsbedürftigkeit ist kein Streit zwischen "Gibt es ADHS oder gibt es das nicht?" und auch kein Streit zwischen "Darf/Muss man Medikamente geben oder nicht?"
Man kann es nicht pauschalisieren, im Gegenteil.
Die Fragen sind:
1. Liegt ein ADHS vor oder ist es etwas anderes?
2. Wenn es ein ADHS ist, ist es dann behandlungsbedürftig oder nicht?

Liebe Grüße
Lian

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Re: @susip1

Antwort von montpelle am 01.11.2012, 9:26 Uhr

"Aber es gibt einfach Menschen, die müssen andere Menschen 'klein' machen, damit sie sich 'besser' und 'größer' fühlen - ein richtiges Armutszeugnis....."

Man könnte durchaus vermuten, dass diese Aussage auf dich und deinen Sohn zutrifft.

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Re: @SiJoJoFrAl

Antwort von montpelle am 01.11.2012, 9:30 Uhr

Ob du mich ernst nimmst oder nicht, ist mir ziemlich egal.

Wenn du wirklich und ernsthaft an meiner Meinung interessiert wärst, würdest du anders fragen.

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Re: komischerweise stellt niemand in Frage, wenn ein Kind Medis wegen Diabetis oder Herzprob

Antwort von Osterhase246 am 01.11.2012, 9:40 Uhr

und du entscheidest wer ahnung hat und wer nicht?!

niemand sagt, dass man die kinder sich selbst überlassen sollte, aber ich glaube ganz fest daran, dass ein großteil der kinder mit medis, auf solche verzichten könnte mit den richtigen therapien....und verständnisvollem umfeld.

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Re: Osterhase Ich weiss sehr wohl, dass man Herzprobleme nicht mit einer ADS Diag

Antwort von Osterhase246 am 01.11.2012, 9:42 Uhr

ich glaube nicht an böse eltern, vielmehr an "naive"..und/oder verunsicherte eltern. ich gehe grundsätzlich davon aus, dass alle das beste für ihre kinder wünschen.(nicht alle und du musst dich damit auch nicht angesprochen fühlen)

was medikamente angeht, machen sich nur die wenigsten wirklich gedanken....sie verabreichen es ihren kindern blind, wenn ein arzt einen zettel ausstellt. das bezieht sich nicht nur auf ritalin und co....

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Re: ADHS-Medikation?

Antwort von Osterhase246 am 01.11.2012, 9:45 Uhr

das ritalin bei gesunden kindern "nicht wirken" soll ...kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.... steht das irgendwo auf einer zuverlässigen seite?

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Diese Grundsatzdiskussion ist doch müßig!!!!

Antwort von Trini am 01.11.2012, 9:47 Uhr

1. Ich bin auch kein Freund von Medikation, weil es durchaus organische Ursachen für AD(H)S geben kann die zu suchen besser ist als dauerhaft Medikamente zu geben.

2. AD(H)S ist für viele eine bequeme Diagnose, um nicht weiter suchen zu müssen.

ABER

3. MPH ist ein Aufputschmittel (stärker als Coffein) und es wirkt nur bei Patienten, die sozusagen "chronisch müde" sind.
Ein normal lebhaftes Kind wird davon NOCH wilder.
Wenn es aber den gewünschten Effekt hat, macht es auch Sinn.

Trini

Ich kenne einige Fälle, wo es NIX gebracht hat.

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Re: ADHS-Medikation?

Antwort von Osterhase246 am 01.11.2012, 9:47 Uhr

ich hab noch nie gehört "ups, das ritalin wirkt gar nicht, es ist doch kein adhs"

weißte?

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Re: Diese Grundsatzdiskussion ist doch müßig!!!!

Antwort von Osterhase246 am 01.11.2012, 9:48 Uhr

und bei den fällen wurde dann abgesetzt und wie genau weiterverfahren?!

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Der eine ganz konkrete Fall im Umfeld...

Antwort von Trini am 01.11.2012, 10:25 Uhr

ist die 13jährige Tochter einer Freundin, der Mama halt weiterhin hift, ihren Alltag zu strukturieren.

Sie IST halt einfach etwas chaotisch.

Trini

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Re: Der eine ganz konkrete Fall im Umfeld...

Antwort von Osterhase246 am 01.11.2012, 10:37 Uhr

ja eben. mit den kindern muss man eben noch intensiver und länger daran arbeiten, sich zu strukturieren.....das ist nunmal so.

es gilt sicher nicht für alle, aber ich glaube für viele.

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oje Montpelle, boese boese Silke, stellt nicht die richtige Frage...wer bist du, dass

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 11:56 Uhr

du deine heilige Meinung erst nach einem Passwort mit dem niederen Volk teilst?

Ist mir zu bloed, immerhin weiss ich ueber die Thematik gut bescheid, habe Erfahrung, kenen Betroffene, habe Austausch und Aerzte hinter mir.


Wenn du deine Argumente zum Schutze der armen Kinder schon nicht freiwilig rausgibst, dann ist da wohl schlicht weg nichts dahinter als heisse Luft, hauptsache contra. Und dann grosses Geheimnis machen. Alter Hut.

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oje Montpelle, boese boese Silke, stellt nicht die richtige Frage...wer bist du, dass

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 11:56 Uhr

du deine heilige Meinung erst nach einem Passwort mit dem niederen Volk teilst?

Ist mir zu bloed, immerhin weiss ich ueber die Thematik gut bescheid, habe Erfahrung, kenen Betroffene, habe Austausch und Aerzte hinter mir.


Wenn du deine Argumente zum Schutze der armen Kinder schon nicht freiwilig rausgibst, dann ist da wohl schlicht weg nichts dahinter als heisse Luft, hauptsache contra. Und dann grosses Geheimnis machen. Alter Hut.

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Re: ADHS-Medikation?

Antwort von wickiemama am 01.11.2012, 12:04 Uhr

Kind: Medikinet Retard
ICh: Medikinet Adult (das Gleiche aber ne andere Verpackung)

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Re: Frage dazu, nein, keine Grundsatzdebatte!

Antwort von wickiemama am 01.11.2012, 12:07 Uhr

Tipp von mir: lass es Dir nur zwischendurch vom Kinderarzt aufschreiben, am Besten eigentlich gar nicht. Der Kinderpsychater ist der bessere Ansprechpartner dafür, Kinderärzte haben oft wenig bis gar keine Ahnung von ADS.

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also ich bitte euch, lest euch mal ins Anderswelt GForum ein, dann wuerdet ihr das

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 12:10 Uhr

etwas differenzierter sehen.

Ja, es gibt einige, die es nicht brauchen, das ist einfach eine Tatsache.

Und wenn das ADS SOOOOO gering ist, dass es auch ohne Medikation zu bewaeltigen ist, dann ist es unterm Strich trotzdem ADS, aber halt mild, so wie sicherlich ein sehr hoher %teil der Bevoelkerung damit lebt ohne aufzufallen. Das muss nicht ADS sein, sondern kann sich einfach in einem Punkt der Palette verstaerkt zeigen, was im Allgemeinen null Probleme darstellt.

Aber wenn es ein gewisses Niveau uebersteigt und zu einer Belastung wird, dann gehts halt nicht anders.

Aber urtielt doch bitte nicht als Nicht-Betroffene (ihr Gluecklichen!!) darueber ob jemand auch gut ohne Medis zurecht kaeme, wenn er nur etwas konsequenter waere oder ......das ist einfach Bloedsinn!

Und nicht jeder ist fuer Therapie gemacht. Ich rede da von meinem Kind. Sie ist ein Hypo, Therapie hat bei bisher nur viiel Geld gekostet und NULLLLLL gebracht, ausser viel investierte Zeit, falsche Hoffnungen, mehr Frust weil keine Besserung.

Manche sind mit Medis einfach gut bedient und koennen ihr Leben in den Griff bekommen.

Aber bitte ueberlasst diese Urteile denen, die sich damit auskennen, direkt betroffen sind.

ADS'ler werden sowieso nicht wirklich ernst genommen, da helfen diese unueberlegten und nichtwissenden Aussagen wirklich NICHT.

Psychische Erkrankungen sind nunmal schwer festzustellen, gibt keinen BLuttest oder Pipitest oder ein Ergebnis auf dem Roentgenbild. Man muss sich schon drauf verlassen, wie es dem Betroffenen dabei geht. Und den Leuten vertrauen. Hier ist es halt so, wenn man es nicht wirklich selber erlebt hat, dann kann man es nicht wirklich verstehen oder beurteilen.

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Re: ADHS-Medikation?

Antwort von wickiemama am 01.11.2012, 12:11 Uhr

so ist es meistens nicht.
Um ADS festzustellen bedarf es vieler umfangreicher Tests.
Und ich als selbst betroffene weiß wie ein Leben mit ADS aber ohne Medis ist. Glaub mir Montpelle, das Leben mit ADS macht keinen Spaß.
Es ist eine Stoffwechselstörung im Gehirn, es ist eine Krankheit. Bei manchen stark und bei manchen Schwach ausgeprägt. Und je nachdem braucht man Medikamentöse Unterstützung.
Mir geht es viel besser seit ich Medikinet nehme. Und mein Leben wäre bisher angenehmer verlaufen wenn es bei mir im Kindesalter festgestellt worden wäre.
Das vorrangige Ziel bei der Medikamentengabe bei Kinder ist dass die kinder (mithilfe der Medis) lernen mit ihrer Krankheit umzugehen um irgendwann keine Medis mehr zu brauchen. Dieses Umgehen lernen können sie aber ohne Medis nicht ...

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Re: ADHS-Medikation?

Antwort von wickiemama am 01.11.2012, 12:14 Uhr

wirklich Ahnung haben tatsächlich nur die, die es selbst betrifft.
Ich kann als nicht Nierenkranker auch nicht beurteilen wie es ist nierenkrank zu sein.

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Re: @SiJoJoFrAl

Antwort von montpelle am 01.11.2012, 12:15 Uhr

"immerhin weiss ich ueber die Thematik gut bescheid, habe Erfahrung, kenen Betroffene, habe Austausch und Aerzte hinter mir."

Das kann jeder behaupten.
Bei mir stellst du so eine Äußerung als "heiße Luft" hin.
Lustig.

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Re: @SiJoJoFrAl

Antwort von montpelle am 01.11.2012, 12:17 Uhr

"Aber urtielt doch bitte nicht als Nicht-Betroffene ....."

Wieso unterstellst du eigentlich allen, sie wären nicht betroffen oder hätten keine Ahnung, nur weil sie anderer Meinung sind ?

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ich behaupte nicht nur, ich argumentiere auch, wie du sicher gelesen hast

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 12:22 Uhr

ich kotze nicht nur eine Behauptung aus und lass die Leute stehen. Ich erklaere und begruende!

Und nein, dein Verhalten ist nicht lustig.
Du spielst dich als schlauen Obermotz auf, aber begruendest nie deine Behauptungen. Und wenn man fragt, gibts immer die gleiche Antwort 'wenn es dich interessieren wuerde, wuerde ich es dir sagen...' *gaehn* dich kann man einfach nicht mehr ernst nehmen, schade drum.
Ich weiss nicht, was dir passiert ist, dass du so dermassen verbittert bist und auf jeden hinunterblickst, aber vielleicht taetest du gut daran, mal die Reaktionen auf deine Postings in xden verschiedenen Unterforen ernsthaft zu reflektieren und etwas menschlicher zu werden.

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Re: ADHS-Medikation?

Antwort von mf4 am 01.11.2012, 12:22 Uhr

Das es nicht wirkt stimmt auch nicht... es wirkt anders.

Hier ist das ganz gut beschrieben.

http://web4health.info/de/answers/adhd-mph-healthy.htm

Ich hatte mal einen Bericht von einem Wissenschaftler gelesen, der ohne ADHS Methylphenidat einnahm und beschrieb wie er sich fühlte.

Das war interessant aber leider weiß ich nicht mehr, wo das war.

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Re: @Montpelle

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 12:25 Uhr

nach manchen Aussgen kann man nur davon ausgehen, dass nicht wirklcih die Ahnung dahintersteckt. Wuerde derjendige im Anderswelt Forum etwas lesen, wuerde er verstehen, dass die Dinge etwas anders sind.

Woher soll man denn auch alles wissen, wenn man nicht wirklcih damit zu tun hat? Ich habe auch nicht Medizin studiert und weiss nur, was ich mir angelesen/erlebt habe.

Wenn man also was dazu sagen will, dann sollte man wirklich bescheid wissen. So einfach ist das.
Nur ueber mal gehoert, mal ein Kind erlebt, nur vom Hoeren Sagen und Momentaufnahmen kann man nicht mitreden.

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Re: also ich bitte euch, lest euch mal ins Anderswelt GForum ein, dann wuerdet ihr das

Antwort von Osterhase246 am 01.11.2012, 12:29 Uhr

1. mag ich das anderswelt forum nicht....hab öfter gelesen und das ist absolut PRO medis eingestellt


2. es betrifft ja hier fast nur kinder, wie sollen die das wissen?! was du schilderst, kann doch nur ein erwachsener beurteilen.

und was sind vorraussetzungen um als "betroffene" akzeptiert zu werden? wird meine meinung nur akzeptiert, wenn ich es selber habe oder zählt auch das eigene kind?!

ich urteile nicht speziell......ich vertrete meine meinung, dass viele unnötig medis bekommen. und ich vertraue eben nicht.

ich glaube fest an die naivität und unwissenheit, nichts infrage zustellen, ect vieler eltern.

gerade WEIL man es auf keinem röntgenbild erkennt ect.

ich nehme ads´ler und adhs´ler sehrwohl erst....nur halte ich von den medikamentösen maßnahmen nicht viel.

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genau das, wickiemama, und es nicht zu wissen, ist ja nicht schlimm! Man kann es ja

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 12:30 Uhr

in Foren nachlesen oder ernsthaft nachfragen. Aber nicht einfach die Leute in Frage stellen.

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Re: @Montpelle

Antwort von Osterhase246 am 01.11.2012, 12:30 Uhr

stimmt...und wer ist jetzt hier nicht betroffen?

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@wickiemama, ich auch!

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 12:32 Uhr

ich habe auch Medikinet adult und ja es ist ein grosser Unterschied und ein Segen! Genau wie meine Brille und die hat mir auch noc niemand in Frage gestellt....

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Re: @wickiemama, ich auch!

Antwort von Osterhase246 am 01.11.2012, 12:33 Uhr

weil eine brille wahrscheinlich keine schlimmeren nebenwirkungen haben kann...oder gar spätfolgen...man direkt werte messen kann usw

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und ich halte eben VIEL von den medikamenten, weil ich es selber erlebt habe

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 12:37 Uhr

an mir selber und an 2 Kindern!
Ich bin auch absolut pro! Denn ich sehe, wie meine Grosse mit den Medis ist. Fuer mich gibts hier keinen Zweifel.

Wer das fuer sich und seine Kinder ohne Medis in den Griff bekommen, Hurraa! Seid froh!! Seid Dankbar! Es haette auch schlimmer kommen koennen! Ihr habt es scheinbar noch 'gut erwischt' vom Zeitpunkt her, von der Diagnose her, von der Schwere der Erkrankung her.

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oje, die boesen Nebenwirkungen....stimmt dann lieber Selbstmord, oder?

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 12:42 Uhr

meine Tochter ist leider ein extremfall, wenn man das so nennen will. Spaet erkannt, spaet medikamentiert, spaet behandelt, weil niemand es erkannte. Seid der 1. Klasse redet sie von Selbstmord. Diese Nebenwirkung der Nicht-Medikamentation ist natuerlich vertretbar.

Ich nehme gern die Nebenwirkungen in Kauf, wenn mein Kind eine Chance auf ein normales Leben hat. Schlimmer als Selbstmord oder Selbst verstuemmelung koennen sie nicht sein.

Ist stelle ADSler nicht in Frage! Niemand kann einsehen, wie schlimm es der jeweiligen Person geht. Ob jemand sich oder seinem Kind die Medis ohne Indiktaion gibt, ist mir wurscht, das muss jeder fuer sich entscheiden. Ich kann nur fuer mich und meine Familie entscheiden und nehme diese Krankheit sehr ernst! Jeder der die Sache ernst nimmt, hat sicher Vor und Nachteile abgewogen und sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, so wie wir.

Und wir stehen dazu.

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seiTTTTTTT, nicht seid.

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 12:44 Uhr

d

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es macht einen auch nicht zur besseren Mutter, weil man es ohne Medis schafft

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 12:49 Uhr

denn es kommt immer auf den Einzelfall an.
Und niemand kann es beurteilen, der die Person nicht kennt.
Insofern ist es muesig darueber zu diskutieren, dass es auch ohne Medis ginge. Denn das ist nunmal nicht immer der Fall, aus welchen Gruenden auch immer.

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Re: oje, die boesen Nebenwirkungen....stimmt dann lieber Selbstmord, oder?

Antwort von Osterhase246 am 01.11.2012, 12:56 Uhr

warum fühlst du dich so angegriffen?

vllt ist deine tochter ein schwerer fall, aber deswegen müssen das andere nicht sein.

die nebenwirkungen sind für mich sehr wichtig....mein sohn ist gesund und hat keine selbstmordgedanken und ich möchte, dass das so bleibt.

ich finde einfach, dass man wirklich nur bei schweren fällen die medis verscheiben sollte und der ganze rest sollte nützliche therapien bekommen. erziehungstraining für eltern, vllt sogar psychologische unterstützung für eltern bis das kind 18 jahre alt ist. gruppentherapien, ergo....usw.

aber wer sagt, was schwer ist und was nicht?! das sehe ich als problem....

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Re: und ich halte eben VIEL von den medikamenten, weil ich es selber erlebt habe

Antwort von Osterhase246 am 01.11.2012, 13:00 Uhr

ich finde nicht, dass wir es gut erwischt haben. mir wäre es ohne adhs auch lieber....und wer sagt, dass mein sohn es nicht mittelmäßig bis stark hat?! das liegt sicher auch an unterschiedlichen empfindungen.....

das merk ich selber an den reaktionen anderer leute...manche winken das ab und sagen z.b. nach einem kindergeburtstag "er war lieb, bisschen aufgedreht aber lieb" und andere "lassen sich aus" und sind völlig fertig mit den nerven....

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das meine ich, es gibt numal verschieden schwere Faelle und da

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 13:03 Uhr

darf man den Eltern, den Psychiatern, Psychologen, Aertzen schon vertrauen, die da mit einem zusammenarbeiten.

Angegriffen fuehle ich mich durch Leute, die meinen ADS waere ja nur halb so wild und mit Konsequenz und Therapie behandelbar und jeder der medis gibt, geht ja nur den einfachen Weg.

Ich rede ja davon, dass das jeder bitte fuer sich und seine Kinder entscheiden/abwaegen muss. Der eine entscheidet so, der andere so. Und ich moechte mir nicht anmassen darueber zu entscheiden, darueber zu urteilen, ob andere es falsch machen.
Auch stelle ich ADS nicht in Frage.

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Re: und ich halte eben VIEL von den medikamenten, weil ich es selber erlebt habe

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 13:05 Uhr

in den ersten Posts klangst du aber serh danach, dass du ADS sehr wohl in Frage stellst, und die Medikamentation erst recht.

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Re: das meine ich, es gibt numal verschieden schwere Faelle und da

Antwort von Osterhase246 am 01.11.2012, 13:08 Uhr

ads stell ich auch nicht infrage...ABER ich vertraue nicht mal unserem chefarzt...und genau deshalb möchte ich, dass eltern einmal mehr darüber nachdenken und lesen und nicht nur "medis sind ein segen".....

versteh mich nicht falsch. niemand hat gesagt "jeder der medis gibt, geht ja nur den einfachen Weg."

ABER es sind sicher EINIGE...

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glaub mir, nachgedacht haben wir VIEL

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 13:12 Uhr

und wir hatten viele meinungen. Wir haben uns die Entscheidung sicher nicht einfach gemacht, aber es wra die einzig richtige - fuer uns.

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Re: und ich halte eben VIEL von den medikamenten, weil ich es selber erlebt habe

Antwort von Osterhase246 am 01.11.2012, 13:12 Uhr

natürlich stelle ich medikamentation in den meisten fällen in frage und ich sehe die diagnose sehr skeptisch....aber nicht grundsätzlich. mir geht es darum, wer sagt wie schwer jemand adhs hat?!

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Re: glaub mir, nachgedacht haben wir VIEL

Antwort von Osterhase246 am 01.11.2012, 13:14 Uhr

und das ist doch ok...ich glaube dir das. wobei ich auch eher die problematik sehe, dass du selber ads (adhs?) hast...und somit automatisch lechter mit dem ads (adhs) deines kind klar kommen kannst......weißt du?

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Re: glaub mir, nachgedacht haben wir VIEL

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 13:26 Uhr

im Gegenteil ich kam sehr schlecht damit zurecht.
Aber seit etwa einem Jahr geht es uns allen besser. Nach 9 Jahren haben wir uns das auch verdient. Obwohl jeder mir sagte, dass ich extrem starke Nerven habe, aber ich hab das nicht so wahr genommen, eher im Gegenteil.
Es hat mich wahnsinnig viel Kraft gekostet.
Und wenn jemand sagt, ADS gibts nicht, udn es liegt nur an der Erziehung, da koennt ich *GRRRR*

Wie auch immer, ich freu mcih, dass es Hilfe gibt!

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das koennen eigentlich nur die Eltern sagen, denke ich.

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 13:27 Uhr

bzw macht sich der Psychiater ja auch ein Bild. Ich denke nicht, dass die medis leichtfertig verschrieben werden, wenn man die richtigen Wege geht (Psychiater etc).

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Re: das koennen eigentlich nur die Eltern sagen, denke ich.

Antwort von Osterhase246 am 01.11.2012, 13:30 Uhr

doch, genau da scheiden sich unsere geister....wir sind im spz und TROTZDEM hab ich das gefühl, das genau DA zu leichtfertig medis verschrieben werden.

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wer soll denn dann die Entscheidung treffen? Ich stimme mir dir ueberein

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 13:58 Uhr

dass es ein Problem sein kann, wenn Eltern das letzte Wort haben. Oder der Arzt...aber irgendwer muss fuer oder gegen Medis/Therapie entscheiden.

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Ich verstehe es einfach nicht

Antwort von Kleiner Mann am 01.11.2012, 14:35 Uhr

warum in aller Welt, wird immer wieder versucht, mit montpelle zu diskutieren? Ganz oft ist sie super schlecht informiert, provokativ, aus Prinzip dagegen und hat NATÜRLICH trotzdem IMMER RECHT.

Im aktuellen Fall disqualifiziert sie sich selbst durch starke Sprüche, die irgendjemand super schlaues mal in die Welt gesetzt hat (von wegen "ruhigstellen") und outet sich damit selbst als Dummschwätzer.

Okay, ich bin seit vielen Jahren im Forum, aber viele von Euch auch und deshalb kennt Ihr ihre dumm-dreit-provokative Art.
Was nutzen bei so jemandem "echte", wissenschaftlich fundierte Erklärungen?!
Da könnte man auch mit einem Postkasten reden, der Effekt wäre der gleiche.

Am besten ignorieren, überlesen, dann wird es für sie irgendwann langweilig.

Und ja, dummen Bemerkungen von montpelle herself sehe ich gelassen entgegen. Ich werde sie gar nicht lesen, es ist mir zu dumm.
Und noch was: ja, das mag sie so darstellen, als würde man die Diskussion scheuen, und deshalb ihre ach so schlauen Antworten nicht lesen wollen.
Bingo. Diskutieren werde ich mit so jemandem sicherlich NICHT:

Und zum guten Schluss: das war in acht Jahren RuB bei mir sicher das erste Mal, dass ich mich dazu geäußert habe, gehöre sonst wirklich zu den tapfer überlesenden und nicht angreifenden Usern.
Aber DAS musste jetzt mal `raus.

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...und damit hast du vollkommen recht!

Antwort von SiJoJoFrAl am 01.11.2012, 17:11 Uhr

aber manchmal ueberkommt es mich bei ihren dummen Kommentaren.
Meist ignoriere ich sie und das ist unterm Strich echt das Beste.

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@Wickiemama

Antwort von Christine-HH am 01.11.2012, 17:35 Uhr

Ja eben, den Eindruck habe ich ja auch. Meinen Kindern war das in der REHA aufgeschrieben worden, da gab es eine Expertin dafür. Der KiArzt hat es übernommen, die Rezepte auszustellen, ist aber nicht wirklich ein Ansprechpartner dafür. Sieht ja auch nur Ausschnitte der Auffälligkeiten...
LG Christine

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Montpelle

Antwort von susip1 am 01.11.2012, 17:41 Uhr

Du bist so arrogant, dass es schon schmerzt.....

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Re: @SiJoJoFrAl

Antwort von montpelle am 01.11.2012, 18:54 Uhr

"nach manchen Aussgen kann man nur davon ausgehen, dass nicht wirklcih die Ahnung dahintersteckt."

Interessanterweise immer bei den Aussagen, die eine andere Meinung vertreten als du.

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Wirkung von Ritalin bei Nicht ADSlern

Antwort von wickiemama am 02.11.2012, 15:28 Uhr

natürlich wirkt Ritalin immer. Aber eben anders. Man merkt sehr schnell ob das Medikament vertragen wird oder nicht. Bzw zu hoch dosiert wurde.
Der Wirkstoff ist ein Wachmacher (kein Ruhigsteller wie oft behauptet). Ist das Medikament falsch dosiert, drehen die Kinder entweder so richtig auf (wie zuiel Koffein) oder sie werden apathisch.

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Osterhase

Antwort von wickiemama am 02.11.2012, 15:49 Uhr

ich wurde 36 Jahre alt ohne jemals ein Medikament gegen ADS genommen zu haben. Ja, es ging... Aber wirklich glücklich ist man nicht, wenn man sich sein Leben lang anstrengt, lernt und lernt und lernt, schlechte Noten schreibt und Eltern und Lehrer einen als faul bezeichnen. Es ist zum verzweifeln wenn man ständig merkt dass man nix auf die Reihe bekommt. Dinge die andere mit links machen überfordern einen. Zwischenzeitlich dachte ich schon ich bin verrückt. Es ist fürchtbar wenn man sich NICHTS merken kann (selbst wenn alles voller Notizzettel ist, die vergisst man auch wieder)
Nachdem ich die Tests durchlaufen hatte hat mich die Psychotherapeuthin gefragt wie ich 36 Jahre werden konnte ohne vom Auto überfahren zu werden.
Eigentlich dachte ich ich habe Depressionen...
Mir wurde ADS (Träumer) diagnostiziert. ICh bin zu eine Psychater der spezialisiert ist auf ADS bei Erwachsenen und endlich geht es mir gut. Ich füre (dank Medininet) ein Leben wie jeder andere auch... Mich überfordert endlich nichts mehr. Ich schaffe jede Arbeit in ca der Hälfte der Zeit und bin nicht annährend so erledigt....Ich bin viel geduldiger und brause nicht mehr so schnell auf, bin nicht mehr so launisch... usw usw... Mir macht das Leben plötzlich Spaß (klar die permanente überforderung ist endlich vorbei) Natürlich könnte ich ohne die Tabletten leben, es würde einfach so weitergehen....
Mir wurde schon in der Schule gesagt (bzw meinen Eltern) daß mein IQ nicht zu emine Schulleistungen passt... Ja ihnen war klar daß ich nur faul bin... war ich aber nicht....im Gegenteil, daß was ich gelernt habe ist nicht inn meinem Kopf geblieben....

Wir haben lange lange überlegt ob wir unseren Sohn Medikamente gegeben. Nach einem Halben Jahr haben wir uns entschlossen es auszuprobieren, mit viel Bauchweh haben wir diese Entscheidung getroffen. Der Kinderpsychater (er sagt er ist kein Freund diesr Tabletten udn verschreibt sie nur im Notfall) udn die Klassleitung haben uns dringends dazu geraten... Unser Sohn war den genzen Tag in seiner eigenen Welt (Träumer)
Er hat an einen Samstag morgen die erste Tablette genommen... ca 2 Stunden später hat er gesagt: "Mama, so gut wie heute ging es mir noch nie"

Da war es für mich klar, daß es die richtige Entscheidung war. Und spätestens seit ich meine Diagnose habe und auch die Medis nehmen weiß ich dass es keiner wirklich nachvollziehen kann wie das Leben als ADSler an einem vorbeizieht und man machtlos ist. Es ist tatsächlich eine Krankheit unter der man durchaus ernsthaft leiden kann. Ich leide wirklich darunter. Und es gibt, Gott sei Dank Medikamente die einen helfen können.

Jeder der es so schafft alle Achtung.

Aber es gibt auch die andere Seite. In der Klasse meines Sohnes war ein Junge mit der Diagnose ADHS. Seine Mutter weigert sich bis heute ihm Medikamente zu geben. Aber das hat seinen Preis... Er wiederholt inzwischen das zweite Mal in der Grundschule, soll in eine Förderzentrum, eckt überall an, keiner will mit ihm spielen.... ICh weiß nicht ob das wirklich ein so schönes Leben ist.... oder ob das Medikament ihm das Leben nicht ein bißchen erleichtern würde....

Übrigens geb ich die Tabletten meinem Kind nicht weil er nicht so ist wie ich ihn haben will... Im Gegenteil ich mag ihn so verträumt und phantasievoll. In den Ferien und am wochenende nimmt er keine Tabletten. Und mit dem Kinderpsychater ist es vereinbart daß er sie nur nimmt solange er das möchte. Wenn er seinen Alltag ohne bewältigen will darf er das....

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Re:

Antwort von Dreierbande am 02.11.2012, 16:34 Uhr

Mein Mittlerer ( 12) bekam jetzt ein Jahr lang Concerta ( ADHS, Asperger, Tourette). Seit dem Sommer bekommt er es nicht mehr, da ich der meinung bin, er kommt auch ohne hin. Er bekam 2 homöopathische Mittel, eines davon in 6 Wochen-Abstand weiterhin und es funktioniert so gut. Er ist zwar leistungsmäßig etwas abgefallen in der Schule, aber noch im Rahmen.

Früher bekam er schonmal knapp 2 Jahre Ritalin, welches ich ihm ebenfalls abgesetzt habe, als sich das Tourette bemerkbar machte. Mit Globuli haben wir zumindest erstmal die Tics in erträgliche Bahnen lenken können. Vor einem Jahr gings in der Schule mangels Konzentration dermaßen abwärts, so daß mein Sohn depressiv wurde - daher also das eine Jahr Concerta.

Nun gehts ohne und das ist auch gut so. Wir gehn viel raus, wir essen sehr ausgewogen und er darf seinen Frust rauslassen und muß ihn sich nicht verkneifen (wie es viele andere Kinder müssen bis es zum Overload kommt).

Wenn er wieder Medikamente benötigen würde ( also eindeutig benötigen), würde ich sie ihm geben, momentan habe ich nicht den Eindruck, dass er sie unbedingt benötigt. Es würde vielleicht einiges erleichtern, aber er ist ganz glücklich ohne und ich bin glücklich, dass er sich gut fühlt, auch wenns manchmal sehr turbulent zugeht und die Zensuren schlechter sind.

Ich selber habe seinerzeit Ritalin bekommen - bin ebenfalls ADHSler - und bekam davon unendliche Kopfschmerzen, ich mach nen Bogen drum, ich bin wie ich bin und Ende ist.

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Re:

Antwort von Osterhase246 am 02.11.2012, 17:33 Uhr

" ich bin wie ich bin und Ende ist."

schöne weisheit ;-)

schön auch mal eine andere seite zu lesen....

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Re:

Antwort von Princess01 am 04.11.2012, 12:07 Uhr

Man lernt ja auch irgentwann damit zu leben, reguliert sich selber und es spielt ganz doll mit rein wie ausgeprägt der Dopaminmangel ist. Bei manchen gehts ohne Tabletten, beim anderen nur mit(grad bei den ganz jungen). Kügelchen bringen unserem garnichts, außer zum Vorbeugen der Migräne. Dopaminmangel kann durch Küglechen nicht reguliert werden, nur die anderen Symtome verbessern wenn das Kind drauf an spricht.

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Re: ADHS-Medikation?

Antwort von Mma kerstin am 08.11.2012, 9:11 Uhr

Hallo,
ich habe euere Diskussion gelesen, und wollte mal meine Erfahrung dazuschreiben. Ich bin eine Mutter von 4 Kindern. Die älteste nun mittlerweile 7 Jahre ist hibbelig, hyperaktiv einfach schwierig im Verhalten. Also identische Symptome wie ADHS. Also habe ich sie testen lassen, in einen SPZ. Ja raus kam ADHS.Viele sagten das der KIGA, die Turngruppe usw, und ich selber merkte es ja auch, das da was nicht stimmt.Aber sicher war ich mir immer noch nicht, und konnte und wollte die Diagnose nicht wahrhaben. Mein Kinderarzt ( Gott sei Dank jemand, der nicht sofort Medikamente gibt) zweifelte auch etwas. Und schlug mir eine IQ Test vor ( das mein Kind was auf den Kasten hat, wußte ich, und das Gedächtnis ist auch super das wußte ich auch) aber ich dachte das liegt alles im Rahmen. Was aber dann raus kam,verplüffte mich dann doch. Mein Kind hat kein ADHS, sondern ist hochbegabt.Ich habe mich dann lange mit der behandelnden Psychologien unterhalten, und sie sagte mir das hochbegabte Kinder von Kindern mit ADHS kaum zu unterscheiden sei. Solche Kinder können auch die einfachsten Sachen nicht, wie zum Beispiel sich in der richtigen Reihenfolge anziehen, führen sich in manchwer Hinsicht auf wie Kleinkinder usw.die Palette ist lang.Ja solche Kinder werden auch als dumm eingestuft weil sie den 10er übergang überhaupt nicht kapieren :-) Es ist also auch genauso schwierig und nicht leicht mit solch ein Kind, im gegenteil es ist ganz schön nervendkostend und auch ich bin manchmal Haarscharf kurz vorm Explodieren.
Vielleicht habt ihr ja auch ein komisches Bauchgefühl was die Diagnose bei eueren Kind angeht. Vielleicht ist es bei manchen ja auch so, und ich denke so ein Test tut ja nicht weh und schaden tuts ja auch nicht.
Ach habs fast vergessen, bei solchen Kindern schlagen medikamente für ADHS Kindern nicht wiklich an, sagte meine Psychologien.Nochmal ein Leidensweg mehr, denn wir Mütter müssen das so ausstehen
Vielleicht konnte ich jemanden doch etwas helfen.
Ich wollte hier nur meine Erfahrung weitergeben, das ADHS und HOCHBEGABUBG kaum zu unterscheiden ist. Auch wir haben etliche Stellen durch, und nur einer hat uns eben auf Hochbegabubg getestet.Ansonsten hätten wir wahrscheinlich auch Medikamente bekommen, und unserer Tochter verabreicht, die sowieso nicht geholfen hätten, oder nur bedingt.( Natürlich gibt es auch Hochbegabte Kinder mit ADHS).Nun versuche ich sie zun Fördern, leider wohnen wir hier auf dem Land und anlaufstellen für solche Kinder gibt es gar nicht .
Liebe Grüße Kerstin

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Montpelle ist ein richtig negativ eingestellter Mensch

Antwort von 3kleine_Engel am 12.11.2012, 11:36 Uhr

In ihren Leben muss einiges schief gelaufen sein aber viele User haben mir gesagt das ihre Mutter vor ein paar Jahren gestorben ist und deswegen richtig böse geworden ist.

Liebe Montpelle ich würde dir raten eine Traumaaufarbeitung zu machen und mal darüber nachdenken wie negativ du bist.

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