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Geschrieben von Phase1 am 24.10.2010, 14:56 Uhr

Meine Rede

" Allerdings würde ich eher das Problem bei der Polizei oder "

Sag ich doch. Wenns kriminell wird, ab zur Polizei, das ist schließlich deren Zuständigkeitsbereich. Wer als Betroffener keine Anzeige erstattet, dem ist nicht zu helfen.

Lehrer sind keine Hilfssheriffs und die Schule hat nichts mit Cybermobbing zu schaffen, denn das findet nicht dort statt, sondern an privaten PCs in privaten Haushalten oder vielleicht noch im Internetcafe - jedenfalls nicht in der Schule.

Wenn es sich um reelles Mobbing innerhalb der Schule handelt, ist das natürlich wieder was anderes. Da haben Lehrer selbstverständlich die Aufsichtspflicht und somit die Pflicht zum Eingreifen. Außerhalb der Schulzeit obliegt die Aufsichts- und Erziehungspflicht jedoch alleine den Eltern und nicht den Lehrern.

Warum fällt euch das so schwer zu differenzieren? Das ist doch ganz einfach.

Nichtsdestotrotz bin ich dafür, dass Lehrer sich in Schülercommunities einloggen - und zwar alleine aus dem Grund, um allen ahnungslosen Schülern und Eltern ihre dämliche Illusion zu rauben, dass solche Communities "geschützte" Bereiche sind, in denen nur Schüler verkehren.

 
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