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Geschrieben von JaneFan am 13.09.2015, 16:04 Uhr

Jane Fan ja

Pass auf, vielleicht ist es so besser zu verstehen: Ich als Mensch möchte mit all meinen Besonderheiten, Stärken und Schwächen geachtet und geliebt werden. Kinder umso mehr, logisch, sie brauchen das um sich gut zu entwickeln. An den Schulen werden aber nur gute Leistungen beachtet und gute Schüler positiv bewertet. Das Mittelfeld und was dahinter ist geht unter bzw. wird negativ gelabelt.

An der Monteschule werden die Kinder, so wie sie sind, respektiert. Sie werden individuell betreut und gefördert. Jede Stärke und Schwäche wird genutzt um Lektionen über das Leben zu lernen. Es herrscht Respekt voreinander und auch Respekt vor dem, was ein Kind jetzt, seiner neurophysiologischen Entwicklung entsprechend, gerade gut lernen kann (und auch will, das geht miteinander einher).

Außerdem wird hier nicht nur mit Frontalunterricht gelehrt. Alle Sinne werden durch die Materialien angesprochen, was ein viel intensiveres und nachaltigeres Lernen ermöglicht.

Meine Tochter hat bei ihrer Einschulung ein Lernfester für Deutsch gehabt. Mathe ging schleppend bis gar nicht. War okay. Sie hat im ersten Schuljahr den Stoff für zwei Schuljahre Deutsch gemacht und dann: bäm!!! plötzlich war Mathe dran und sie hat innerhalb kürzester Zeit angefangen, super gut zu rechnen und jetzt macht sie in der 3. Klasse den Mathebegabtenstoff, weil sie alles aufgearbeitet hat und richtig gut ist. Weil es eben dran war. Sie wurde respektiert mit ihren Besonderheiten und hatte keinen Druck. So kann sie jetzt Mathe und Deutsch super gut und ich bin mir sicher, in der Regelschule hätte man ihr Mathe gründlich versaut.

 
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