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Geschrieben von KH am 26.08.2016, 8:11 Uhr

Mag ja sein, dass der Arbeitgeber nicht die E-Mails lesen darf, aber ehrlich gesagt

ich finde das Verhalten auch als Arbeitnehmer etwas befremdlich.
Und die Frage, welche Auswirkungen hatte der eine Fehler?
Was waren/sind die Konsequenzen für die Firma?
Es gibt "verzeihliche" Fehler und es gibt fatale Fehler.
Und zwei/drei private E-Mail am Arbeitstag vom Firmenaccount finde ich persönlich schon viel. Wahrscheinlich ist dein Chef von dir genauso enttäuscht, wie du von ihm. Und diese Enttäuschung hat ER zum Ausdruck gebracht.
Ich würde das Gespräch mit ihm suchen.
Gegebenenfalls kannst du einen Anwalt für Arbeitsrecht suchen, aber die Frage ist, was willst du langfristig erreichen?
Eine Verbesserung des Betriebsklimas? Eine andere Stelle? Und danach solltest du dein Handeln abwägen.
Hol dir anwaltlichen Rat. Ich widerspreche mir gerade selber, merke ich. Aber ich habe während des Schreibens nebenbei gegoogelt. Ich finde es einfach schlimm, dass Anwälte und Richter die Entscheidungsfunktion haben, immer wird die Schuld nur beim anderen gesucht, was der nicht hätte tun dürfen, und man selber ist ja ach so unschuldig, alle anderen sind die Bösen, alle anderen dürfen das. Also: lass dich erst von einem Anwalt beraten und suche dann evtl. wenn der Anwalt zustimmt, das Gespräch mit dem Vorgesetzten. Ich finde das zwar ein unmenschliches Vorgehen, aber juristisch abgesichert. Mit einem Gespräch kan man sich nur noch tiefer reinreiten, und auf gar keinen Fall irgend etwas schriftlich machen.
Interessant finde ich diesen Link: http://www.heise.de/resale/artikel/Die-E-Mails-der-Mitarbeiter-1727580.html

 
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