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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Christine28 am 24.02.2014, 13:18 Uhr

OP bei Langzeit-Stillkind

Hallo,
mich würde interessieren, ob jemand von euch schon mal mit dem Stillkind in die Klinik musste (mit dem Kind als Patient).

Mein Sohn ist jetzt 15 Monate alt u. in zwei Wochen haben wir einen OP-Termin wegen seiner Hypospadie.

Nun habe ich etwas Angst, dass das mit dem Stillen vielleicht ein Problem werden könnte. Mein Sohn möchte noch sehr oft gestillt werden u. er schläft auch bei mir im Bett.
Das wird in der Klinik wohl nicht möglich sein, oder?

Und wie ist das wegen der Narkose? Darf ich ihn dann in der Nacht davor überhaupt noch stillen?
Das wird ein riesen Geschrei werden, wenn ich ihm in der Nacht die Brust verweigern muss.

Hat denn jemand schon Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht?
(Der Arzt hat zwar bei der letzten Untersuchung gesagt, dass Stillen kein Problem sei, aber ich denke nicht, dass ihm bewußt war, wie wichtig das Stillen für meinen Sohn noch ist.)

Danke schon mal und LG
Christine

 
15 Antworten:

Re: OP bei "Langzeit"-Stillkind

Antwort von Rose85 am 24.02.2014, 13:49 Uhr

hallo

uns steht auch in.3 wochen eine op bevor, mein sohn ist 19 wochen

ich weiß dass er bei mir im bett schlafen darf und ich bis 4 stunden vor op stillen darf, aber ist auch noch alles theorie bei uns.

lg und alles gute

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Re: OP bei "Langzeit"-Stillkind

Antwort von Ottilie2 am 24.02.2014, 17:42 Uhr

Ich würde das einfach nicht an die große Glocke hängen:
Du kriegst ja sicher ein Zimmer mit ihm, er bekommt so einen gelben Käfig. Es versteht sich ja von selbst, dass du zum Stillen nicht mit in den Käfig kannst. Also muss das Kind zu dir ins Bett. Tja, und dort bleibt es dann eben die ganze Nacht. Wenn jemand blöd fragt, sagst du, dass du gerade stillst. Bei uns in der Klinik muss man dann so einen Zettel unterschreiben, wo drauf steht, dass man bewusst das Risiko eingeht, dass das Kind aus dem Bett fällt.
Ich war schon mehrmals mit Baby im KH. Erfahrungsgemäß ist es einfacher, man kündigt sein Familienbett-Vorhaben nicht groß an sondern macht es einfach.
Stillen kannst du bis 4h vor Narkosebeginn.

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Re: OP bei "Langzeit"-Stillkind

Antwort von sabba am 24.02.2014, 19:22 Uhr

Hallo Christine,
Mein Zwerg ist 4.5 Monate alt und wird natürlich noch voll gestillt. Wir waren bereits zwei Mal im Krankenhaus, davon einmal mit OP.
Ich durfte bis 4 Stunden vor der Narkose und wieder zwei Stunden danach stillen.
Ich hielt es wie Ottilie... habe im Bett gestillt und dann sind wir eingeschlafen. Meine Bettnachbarin mit 13-monatigem Kind praktizierte das Stillen übrigens genauso. Und unsere Uniklinik hatte damit überhaupt kein Problem.

In der Kinderklinik in der Kreisstadt gab es seitens der Schwestern etwas Genöhle, aber das haben wir lächelnd mit "Das machen wir immer so!" kommentiert, und dann war auch gut.

LG
Sabba

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Re: OP bei "Langzeit"-Stillkind

Antwort von Expo2 am 24.02.2014, 21:59 Uhr

Hi,
Ich weiß sehr sicher, dass du bis 2h vorher noch stillen kannst. 4h gilt für Kuhmilch Flaschenmilch.
Danach sobald das Kind will.
Lg
Ex

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Re: OP bei "Langzeit"-Stillkind

Antwort von Jendriks_Mama am 24.02.2014, 23:41 Uhr

Huhuu,

bitte fühle Deiner Klinik auf den Zahn wenn sie von 4 Stunden ohne Stillen vor der OP spricht. Denn MuMi ist ja binnen 60-90 Minuten verdaut ;).

Zum Schlafen: ich habe Mausn im Krankenhaus trotz seiner Infusion mit bei mir im Bett gehabt. Ganz ehrlich? So ein Krankenhausaufenthalt ist schon verstörend genug, da braucht man nicht zusätzliche Unsicherheit durch ungewohnten separaten Schlafplatz zu schaffen. Dein Kind, Deine Regeln!

Alles Gute!

LG
Sarah mit Jendrik (fast 15 Monate)

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Re: OP bei "Langzeit"-Stillkind

Antwort von niccolleen am 25.02.2014, 8:12 Uhr

Diese Bettgitter kann man auf einer Seite runtergeben. Ich hab mich einfach immer zu meinen Kindern dazugelegt. Nur eines war ein Stillkind, aber das ist ja egal. Ich war lustigerweise die einzige. Die anderen sind irgendwie bloed danebengesessen und haben dem Kind die Hand gehalten oder so, aber das Naheliegendste scheint nicht so vielen gleich einzufallen.
Eine OP ist ein grosser Eingriff, die Narkose bringt die Kinder ziemlich lang durcheinander. Eine schuetzende Mami, wo man sich einkuscheln kann, ist total wichtig.

Bis 1 Stunde vor der OP darf man meistens stillen, letzte Woche war eine Userin, die hat was von 4 Stunden berichtet, das hab ihc zum ersten Mal gehoert. Weiss nicht, ob das wirklich indiziert war oder nur eine "Vorsichtsmassnahme" der Klinik.

lg
niki

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Re: OP bei "Langzeit"-Stillkind

Antwort von mandellos am 25.02.2014, 9:47 Uhr

Hallo,

mein Sohn hat gerade mit etwas über einem Jahr eine recht große OP hinter sich gebracht (Harnleiterneueinpflanzung nach Politano-Leadbetter).
In unserer Klinik ist es so, dass ab 8 Uhr morgens alle Kinder OP-bereit sein müssen, falls es zu Verschiebungen des OP-Plans kommt.
Ich durfte also um 4 Uhr das letzte mal stillen (was anderes als vier Stunden bei Muttermilch und zwei Stunden bei klaren Flüssigkeiten wie Tee und Wasser kenne ich nicht).
Um 3:20 Uhr habe ich dann tatsächlich das letzte mal gestillt, um kurz vor vier schlief er so fest, dass ich dachte, es ist besser, ihn nicht zu wecken.
Um 5:15 Uhr war dann die Nacht vorbei, aber damit hatte ich wesentlich eher gerechnet. Wir haben dann mit tollstem Spielzeug gespielt zum Ablenken, klappte gut. Per Infusion bekam er Glucoselösung, dass er keinen Hunger leiden musste. Einzig blöde Situation war, als ich mich anziehen wollte und er einen Moment meine nackte Brust sah, da hatte ich gar nicht nachgedacht. Ließ sich aber gut wieder ablenken.
Schwierig fand ich es erst nach der OP, als ich weder mein Kind aus dem Bett nehmen durfte (wg. dem suprapubischen Katheter), noch ihn stillen durfte. Ich gaube nicht, dass er hungrig war, eher verwirrt und verstört und trostbedürftig. Ich denke, wenn ich ihn auf den Arm hätte nehmen dürfen, wär´s auch okay gewesen. Den Abstand, den man nach der OP mit Stillen einhalten muss, weiß ich nicht, ich war da auch verwirrt...

So, jetzt noch zur Schlafsituation: In der Nacht vor der OP schlief mein Sohn ganz selbstverständlich bei mir, da habe ich auch vorher nicht gefragt, sondern einfach gemacht. Ich habe einen Rausfallschutz besorgt, damit mein Sohn nicht auf der Wandseite schlafen musste und die Krankenschwestern besser an ihn rankamen. Als der Katheter wieder raus war, schlief er auch wieder bei mir, da habe ich einmal gesagt, das Gitterbett könne jetzt auch raus aus dem Zimmer, es war sehr eng, aber das ging aus versicherungstechnischen Gründen nicht: Das Gitterbett muss zur Verfügung stehen, wenn ich es nicht nutze, ist das meine Sache.

Ins Gitterbett hätte ich mich nicht mit reinlegen können, wir hatten nicht den "gelben Käfig", sondern das Bett eine Nummer kleiner, das passte beim besten Willen nicht. Außerdem war mein Sohn zu sehr verkabelt: Zwei Venenzugänge, da liefen Infusomat und Perfusor, Blutdruckgerät, EKG-Elektroden, Pflaster am Zeh (Sauerstoffsättigung) und der suprapubische Blasenkatheter...
Das kleinere Bett hatte aber den Vorteil, dass ich das Gitter ganz runtermachen konnte, so konnte ich etwas leichter Stillen. Das war der einzige Trost über einige Tage und ich habe sicherlich mindestens 30 mal am Tag nuckeln lassen...

Oh, viel geschrieben ... und ausgeheult. Es war wirklich hammerhart. Aber sowas steht Euch ja zum Glück nicht bevor. Alles Gute und viel Kraft!

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Danke...

Antwort von Christine28 am 25.02.2014, 13:17 Uhr

...für eure Antworten!
Ich hoffe, euren Kindern geht es inzwischen allen wieder gut!

Ich glaube, es wird bestimmt eine anstrengende Zeit in der Klinik u. mein Kleiner tut mir jetzt schon leid. Aber es muss halt sein.

Wir werden bis zu zwei Wochen in der Klinik bleiben müssen u. er wird auch die ganze Zeit einen Katheder haben.

Ich nehme an, dass mein Sohn auch sehr oft zum Trost nuckeln wird u. nicht wegen des Hungers.
Hoffentlich hat man in unserer Klinik (Innsbruck, Ö) dann auch Verständnis für´s Stillen.

Vielen Dank nochmal!
LG Christine

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Re: Danke...

Antwort von Bajuli am 25.02.2014, 14:55 Uhr

Hallo,
besprich das nochmal mit der Klinik, ihr werdet eine Lösung finden.

Laß dich bitte hier nicht verunsichern. Für Mumi gilt auch eine Nüchterngrenze von 4 Stunden.
Nachzulesen z.B. In den Leitlinien der DGAI!!!

Hälst du dich nicht daran riskierst du die Gesundheit deines Kindes und den OP Termin falls es rauskommt.

Ich wünsch dir alles Gute.

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Re: OP bei "Langzeit"-Stillkind

Antwort von Ottilie2 am 25.02.2014, 15:11 Uhr

Die 4h unterschreibt man nach dem Narkosegespräch. 2h gilt für Wasser und Tee. Du hast recht: Klar ist Mumi schnell durch, aber die haben eben ihre Richtlinien. Bei einem Narkoseaufklärungsbogen macht sich keiner die Mühe, Stillkinder und Flaschenkinder getrennt zu behandeln, also stehen die 4h drauf. Ich würde versuchen, mich so gut wie möglich dran zu halten. Wenn es nicht klappt, ist es halb so wild.

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Re: Danke...

Antwort von Ottilie2 am 25.02.2014, 15:15 Uhr

Hast du einen Link von diesen Leitlinien? Steht da auch eine Begründung?
Gibt es vllt Kinder, die Mumi so langsam verdauen?
Ich habe bei mir selbst die Erfahrung gemacht, dass es einen Unterschied macht, ob man 2h vorher was trinkt oder komplett nüchtern ist. Selbst Tee kann einem dann nochmal -entschuldigt- hochkommen.

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Re: Danke...

Antwort von Bajuli am 25.02.2014, 20:24 Uhr

Sorry, mein iPhone spinnt, kann den link nicht einsetzen.
Auf der Seite der DGAI auf Leitlinien, Empfehlungen gehen. Da findest du alles, mit Literaturangaben.
Empfehlungen wie oben würde ich an deiner Stelle bleiben lassen.

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Re: Danke...

Antwort von niccolleen am 25.02.2014, 20:53 Uhr

Hi, bin auch aus Oesterreich und meiner Erfahrung nach ist das Thema Stillen hier nicht halb so ein Thema wie in Deutschland. Ich glaube nicht, dass du diesbezueglich auf Schwierigkeiten stossen wirst, ich wuensch euch jedenfalls alles Gute!
Nach der Narkose geht es den Kindern total schlecht, die ganze Koordination funktioniert nicht, die Arme und Beine tun nicht was sie sollen,etc. und das ist schon sehr beaengstigend fuer ein Kind.

lg
niki

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Katheter

Antwort von mandellos am 26.02.2014, 8:36 Uhr

Gewöhnlich geht ein Dauerkatheter durch die Harnröhre, ein suprapubischer Blasenkatheter geht aber durch die Bauchdecke und ist dort vernäht, ist also nochmal viel empfindlicher.

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Re: Katheter

Antwort von mandellos am 26.02.2014, 8:54 Uhr

Mein Sohn lag vier Tage fixiert auf dem Rücken...

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