Oktober 2022 Mamis

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Geschrieben von Mamarama, 11. SSW am 12.03.2022, 4:36 Uhr

Streitfrage Religion / Taufe

Hallöchen! Hier unsere Ausgangslage: mein Mann aus den „neuen“ Bundesländern, ungetauft und nur zu Weihnachten mit der Familie in der Kirchenfesten weil man das halt so macht. Ich aus Bayern, katholisch getauft, kommuniziert, gefirmt, während der Kindheit einmal pro Woche in die Kirche geschleift worden und mit Anfang 20 aus der Kirche ausgetreten aus vollster Überzeugung, habe das nie bereut.
Keines unserer Kinder ist getauft und K 3 wird es auch nicht.
Meine Kinder sind noch klein, sollten sie aber zu einem späteren Zeitpunkt im Leben getauft werden wollen werden wir ihnen nicht im Weg stehen.
Dass deine Schwiegereltern so felsenfest von einer Taufe ausgehen bzw. Darauf „pochen“ kann sooo viele Gründe haben: eigene Gläubigkeit, drohender Gesichtsverlust im Freundeskreis etc. etc.. Ich würde da nicht viel drauf geben, es ist ja euer Kind und nicht das der Schwiegereltern:) Sowas kann man auch wertschätzend formulieren, zum Beispiel wie:“Schön, dass ihr euch so auf die Ankunft eures Enkelchens freut. Wir möchten diese Entscheidung ob wir das Kleine taufen lassen möchten noch etwas aufschieben, denn unsere Verantwortung ist es Pro und Contra sorgfältig abzuwiegen und das braucht Zeit. Falls wir Hilfe dabei benötigen kommen wir gerne auf euch zu. Danke für euer Verständnis.“ Jeder sollte das für sich selbst bzw zum Wohle der eigenen Kinder entscheiden. Damit ist alles gesagt, wünsche dir und deinem Partner viel Erfolg beim „Durchziehen“
Lg

 
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