Fläschchennahrung

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Geschrieben von Bärin am 10.06.2013, 9:53 Uhr

Harter Stuhlgang und 1er Milch

Hi Mädels,
mein Kleiner trinkt seit 4,5 Monaten die Pre Milch von Beba und verträgt sie gut. Seit ein paar Wochen mache ich die 22 Uhr Flasche und die Nachtflasche mit der 1er Milch.
Da er von der Pre ordentliche Mengen vertilgt und oft trinken will (ich mich hier ja auch so gut informieren konnte bzgl. Trinkmenge und so ;-) ) möchte ich nun so langsam die Pre ausschleichen und nur noch die 1er geben.
Da mein Sohn aber einige Zeit mit festem Stuhl rumgemacht hat und es sich gerade gut einspielt hat ohne Gebrüll, möchte ich mir das ungern kaputt machen.

Kann ich ggf. irgendetwas dem Fläschchen beimischen damit er nicht wieder so festen Stuhl bekommt? Oder soll ich vielleicht noch warten bis ich mit Pastinake anfange??? Das kann sich allerdings noch ein paar Wochen hinziehen... gestern ist er beim "Beikosttest" noch durchgefallen (Milch auf Löffel, kam alles wieder raus).

Was meint Ihr?

 
5 Antworten:

Re: Harter Stuhlgang und 1er Milch

Antwort von lanti am 10.06.2013, 12:01 Uhr

Hallo,

wieviel trinkt der Kleine denn jetzt an Pre/1er Milch insgesamt in 24 Std.?

Eigentlich ist eine Kombination aus Pre Milch am Tag und 1er Milch am Abend bzw. in der Nacht eine gute Wahl. Daran würde ich gar nicht unbedingt etwas verändern!

Man kann bei festem Stuhl vorübergehend 2x täglich 1 Teel. Öl aus der Färberdistel ins Fläschchen geben. Besser wäre aber bei der jetztigen Milchkombination zu bleiben.

Und mit der Beikosteinführung wird der Stuhl tendenziell eher noch etwas fester, weil die reine Flüssignahrung schrittweise festerer Kost weicht.

LG

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Re: Harter Stuhlgang und 1er Milch

Antwort von Bärin am 10.06.2013, 14:37 Uhr

Hi lanti,
danke für Deine Antwort.
Er trinkt so um die 1065/1100ml wenn ich alle Fläschchen (davon sind 300ml 1er Milch) zusammenrechne. Pro Fläschchen spuckt er sicher oft 20gr wieder aus (kommt immer noch ab und zu schwallartig aus ihm raus) bzw. ich schütte mal die letzten 10 bis 20ml weg. Also liegen wir in etwa um die 1000ml pro Tag. Ich wollte gerne so langsam "ausschleichen", d.h.alle paar Tage eine weitere Flasche durch 1er ersetzen, weil ich a) so vielleicht längere Pausen habe (meist hat er nach 2,5 Stunden bis 3 Stunden schon wieder Hunger) und b) ich auch nicht böse wäre wenn die Dose etwas länger hält. Dies natürlich nur wenn er es verträgt... sollte er wieder Bauchschmerzen bekommen oder Stuhlprobleme lassen wir das.
Was hältst Du davon?
Wie ist das eigentlich mit der Verdauung bei den Kleinen (ich frag einfach mal, Du scheinst Dich ja ganz gut auszukennen)... kann ich davon ausgehen dass sich sein Darm jetzt soweit entwickelt hat dass er nicht mehr so empfindlich reagiert auf Stärke bzw. stuhlfestigende Lebensmittel. Oder ist er da einfach empfindlich und ich kann davon ausgehen, dass mit Brei die Probleme wieder von vorne losgehen? Er kann ja nicht ewig nur Milch bekommen...

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Re: Harter Stuhlgang und 1er Milch

Antwort von lanti am 10.06.2013, 18:52 Uhr

Hallo nochmal,

bei einer faktischen Trinkmenge von 1 Liter pro Tag würde ich, da sich zurzeit alles gut eingespielt hat, an der momentanen Kombination erstmal nichts ändern - vor allem nicht bei einem Baby, dass zu Verstopfung und empfindlicher Verdauung neigt. Im Rahmen der Beikosteinführung wird sich Trinkmenge langfristig gesehen mit der Zeit (nicht direkt) ganz von selbst langsam reduzieren.

Von einer kompletten Umstellung auf 1er Milch halte ich persönlich in eurem Fall nichts, auch wenn ich Deine Gedanken, was die Trinkabstände und das Auskommen mit dem Milchpulver nachvollziehen kann. Aber das Wichtigste ich ja das Kind:

- Babys brauchen regelmäßig und in nicht zu großen Abständen (alle 3 Std. ist vollkommen ok!) schnell verfügbare Energie. Daher ist es im Sinne einer möglichst naturnahen Ernährung nicht sinnvoll die Trinkabstände "künstlich" zu verlängern. Muttermilch kann man ja auch nicht einfach mit Stärke anreichern, um seltener zu füttern und das hat auch seinen Sinn.

- Zudem haben Pre und 1er Milch gleich viele Kalorien pro 100 ml trinkfertiger Nahrung. Selbst wenn die 1er Milch länger sättigen oder zu einer geringeren Trinkmenge pro Fläschchen führen würde, was nicht bei allen Babys der Fall ist (wie ist das denn bei euch?) würde das Kind so auf 24 Std. gesehen insges. weniger Kalorien bekommen. Da die Trinkmenge bei euch nicht bedenklich hoch ist, ist es eigentlich nicht nötig, das in Kauf zu nehmen. Denn die Kleinen brauchen die Energie für ihr rasantes Wachstum und ihre stetige Entwicklung.

Mit etwa 5 Monaten machen übrigens viele Babys einen großen mehrwöchigen Wachstumsschub durch - während dessen sind sowohl deutlich größere als auch kleinere Trinkmengen normal und unbedenklich (nur als Vorab-Info).

Fazit: Möglich ist eine komplette Umstellung auf 1er Milch natürlich, aber nicht unbedingt notwendig oder und sinnvoll.

Für den Beikostbeginn ist 4 Monate noch ein recht früher Zeitpunkt. Wichtiger als das Alter ist jedoch die individuelle Beikostreife (Nachlassen den Zungenstreckreflexes, vermehrtes Milchbedürfnis ohne andere Ursache wie einen Schub, Interesse am Essen, gute gestützte Haltung auf dem Schoß, Fähigkeit Nahrung selbst zu halten und zum Mund zu führen). Am besten ist es also das Kind gut zu beobachten, nach Gefühl zu entscheiden wann es soweit sein könnte und wenn es nicht klappt einfach noch ein paar Wochen zu warten.

Gerade bei Babys mit empfindlicher Verdauung ist es wichtig langsam und vorsichtig (wenige Zutaten) vorzugehen. Ausgereift ist die Verdauung noch lange nicht. Mit der Beikosteinführung wird der Stuhl tendenziell generell fester. Es kann also gut sein, dass es erstmal wieder Problemchen gibt - das muss sich alles erst einpendeln. Zur Vorbeugung von Verstopfung ist die Wahl stuhlauflockernder milder Nahrungsmittel wie z.B. Zucchini sinnvoll sowie rechtzeitige Zugabe von Öl. Wie die Verdauung letztendlich tatsächlich reagiert, lässt sich aber nicht vorhersagen - das muss man ausprobieren...

Was auch noch zu bedenken ist: Gemüsebrei hat verglichen mit Milch nur wenig Kalorien (etwa die Hälfte) und einen geringen Sättigungswert, so dass sich die Trinkmenge erstmal nicht verringert.

Von "ewig" nur Milch bekommen kann keine Rede sein. Babys sind im ganzen ersten Lebensjahr Säuglinge. Ihr wichtigstes Nahrungsmittel ist und bleibt Milch (daher auch der Name Säugling). Alles an Beikost dient nur zur Ergänzung und zum kennenlernen. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo und auch mit 6 Monaten wäre der Kleine mit nur Pre/1er Milch noch bestens versorgt

LG

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Re: Harter Stuhlgang und 1er Milch

Antwort von Bärin am 11.06.2013, 12:59 Uhr

Hi,
ganz lieben Dank für Deine lange Antwort. Leuchtet mir ein was Du da schreibst. Und wenn ich mir das so richtig überlege... Quinn bekommt um 22/23 Uhr seine letzte 165ml Flasche 1er Milch und kommt (momentan) trotzdem um 2 wieder. Dann bekommt er eine kleine 1er Flasche (135ml) und schläft bis 6/7 Uhr weiter. Mit der Pre haben wir tagsüber auch mal 4 Stunden dazwischen - wenn er schläft. Sonst schafft er die 4 Stunden nicht.
Aber ich kann eigentlich nicht sagen, dass er sichtlich länger durchhält mit der 1er.
Ich denke ich behalte das erstmal so bei, er pupst und heult nicht mehr während dem trinken, das ist schon mal das a und o. Abends und nachts gibts die 1er und wenn ich Termine habe und garanatiert 3 Stunden Pause brauche bietet sich das auch an.

Ich habe hier irgendwo gelesen, dass man bei Flaschenkindern nicht so lange mit der Beikosteinführung warten sollte (auf keinen Fall über den 6. Monat hinaus), weil die Möglichkeit zur vermehrten Eisenaufnahme durch die künstliche Säuglingsmilch gehemmt wird, nicht so bei der Mumi. Ist das so oder verwechsel ich da jetzt was?
Habe bei meiner gestillten Tochter ab 5,5 Monaten immer mal was angeboten, war zwar ein Fiasko, aber gut. Bei meinem Sohn wollte ich es auch so halten. Er will jetzt schon immer dabei sein wenn wir essen, guckt super interessiert jedem Löffel nach, aber wenn ich ihm einen Löffel in den Mund schieben will, bääh, kommt dieser postwendend wieder raus. Wahrscheinlich interpretiert man da einfach zuviel rein.
Was die Kalorienaufnahme angeht brauche ich mir bei meinem Moppelchen glaub ich keine Gedanken machen. Ein paar Kalorien weniger würden ihm auch nicht schlecht zu Gesicht stehen... ;-)
Aus der Familie höre ich immer wieder das Kind sei ganz schön dick. Ob ich im zuviel füttern würde.... der Kiarzt gab mir den Tipp weniger Löffel in die Flasche zu machen, was dazu führte, dass er nach zwei Stunden schon wieder Hunger hatte.
Also bleibt alles so wie's ist!
Nochmal ne Frage zu dem Öl... bekomme ich das im Supermarkt oder eher im Reformhaus/Drogerie?

Lg, Bärin

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Re: Harter Stuhlgang und 1er Milch

Antwort von lanti am 11.06.2013, 14:53 Uhr

Huhu,

wenn sich durch die 1er Milch das Trinkverhalten (Menge und Abstände) nicht nennenswert verändert hat, würde ich sogar eher überlegen wieder komplett auf die Pre umzustellen

Pre Milch ist wie gesagt der Muttermilch am ähnlichsten, unabhängig vom Alter bis zum Ende der Fläschchenzeit bestens geeignet und wird mit der Zeit idealerweise durch altersgerechte Beikost und nicht durch eine mit irgendetwas angereichterte Milch (sei es Stärke oder Eisen etc.) ergänzt

Mit einem möglichen Eisenmangel werden sehr gerne Geschäfte gemacht. Faktisch tritt ein Eisenmangel bei Säuglingen eher selten auf. Auch Pre Milch ist mit Eisen angereichert und enthält erstmal mehr als genug davon und das auch bis das Kind 6-7 Monate alt ist.

Das bloße Interesse am Essen ist noch wenig aussagekräftig was die Beikostreife angeht. Denn Babys interessieren sich grundsätzlich für alles, was die Großen haben oder tun. Das Nachlassen des Zungenstreckreflexes ist da schon eher maßgeblich. Beobachte mal, wie es sich weiter entwickelt und hör auf Dein Bauchgefühl - Du bist die Mutter und kennst den Kleinen am besten.

Man kann mit 5 Monaten natürlich durchaus mal Beikost anbieten. Wenn der Löffel bzw. Brei aber direkt wieder aus dem Mund geschoben wird, ist man gut beraten einfach noch 2-3 Wochen zu warten und es dann ohne Druck erneut zu versuchen. Das erspart beiden Seiten jede Menge Stress.

Einem 4 Monate alten Säugling die Milch zu verdünnen ist kein guter Rat ebenso wie irgendetwas beizumischen. Säuglingsmilch sollte immer korrekt nach den Angaben des Herstellers zubereitet werden, damit das richtige Verhältnis von Nährstoffen und Flüssigkeit erhalten bleibt (wenn man einem Zweijährigen die Nachtflasche schrittweise verdünnt, um sie auszuschleichen ist das etwas anderes, aber nicht im ersten Jahr). Und Babys brauchen einfach viel Energie.

Ob sich das Gewicht Deines Sohnes normal entwickelt überprüft der Kinderarzt und Du kannst es hier selbst nachverfolgen:
http://www.hebamme4u.net/fileadmin/Image_Archive/Sonstige_Grafiken/WHO/cht_wfa_boys_p_0_2.pdf

Solange das Gewicht immer auf der gleichen Kurve liegt (also z.B. jetzt auf der gleichen wie mit einem halben Jahr und bei der Geburt), ist alles in bester Ordnung.

Öl aus der Färberdistel bekommst Du z.B. von Mazola oder Belasan im Supermarkt - von anderen Herstellern auch im Reformhaus.

LG

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