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Geschrieben von Abbey am 03.08.2011, 11:43 Uhr

Schwanger in der ambulanten Krankenpflege - Chef ignoriert's?! (achtung lang)

Ich habe auch damals schon in einer amb. Pflege gearbeitet. Wir waren auch immer! unterbesetzt und mussten auch immer 12 Tage am Stück durcharbeiten, hatten dann 2 Tatge frei und wieder 12 Tage usw.
Dazu hatte ich als einzigste 100%-Kraft sehr viele geteilte Dienste, dass waren also Frühschichten, 2-3 Std Pause und dann weiter bis um 22Uhr.

Mir war klar, dass ich keine "Sonderbehandlung" erhalten werde, wenn ich mich "schwanger melde". Dementsprechend war es dann auch, ich habe bis zum 6. Monat gearbeitet (und mir ging es in der 1. ss wirklich alles andere als gut), bekam dann Unterleibszeihen bei einem schwer-bettlägrigem Patient und hab mich dann krankgemeldet.

Also gerade in der amb. Pflege ist es ja so, dass man entweder arbeiten kann (und dann auch ganz normal arbeitet, ohne Sonderzeiten ect), oder man sich dann eben krank melden muss, wenn es einfach nicht mehr geht.

 
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