Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 28.05.2012, 14:12 Uhr

so eine heftige Situation, was kann man da machen?

Ich kann mir das gerade gar nicht vorstellen.

Als ich in der Tages(!)klinik war - also nicht mal vollstationär - haben die Ärzte bzw. Sozialpädagogen auf meinen Wunsch hin so ziemlich jeden Kontakt hergestellt, den ich brauchte/wünschte. Es wäre auch kein Problem gewesen, alleine oder mit einer Sozialpädagogin irgendwohin zu fahren, um solche Kontakte herzustellen. Es war nie im Interesse der Ärzte oder Betreuer, den Kontakt zur Außenwelt quasi abzuschneiden - im Gegenteil, man wurde sehr dabei unterstützt.

Du selber kannst aus der Ferne wahrscheinlich wirklich wenig machen. Wobei: Zumindest sollte es doch möglich sein, mal in die Wohnung der Freundin zu fahren und frische Wäsche zu holen. Den Schlüssel kann Dir doch die Freundin geben.

Hmm, ich weiß nicht. So aus der Ferne und ohne nähere Informationen: Bist Du Dir sicher, daß Deine Freundin Dir die Wahrheit sagt? Mir kommt das alles komisch vor. Okay, ich war eben "nur" in der Tagesklinik - aber grundsätzlich sollte doch hier wie dort bekannt sein, daß eine Patientin, die sich ständig Sorgen um ihr Kind (zumindest) macht, sich nicht auf sich selber und ihre eigene Genesung konzentrieren kann.

 
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