Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von kaffeeundkuchen am 01.09.2013, 21:42 Uhr

moralische pflichten eines ungewollten vaters?

Hallo Zusammen,

Zu der Sache, Vater/Freund des Kindes sein ohne sich so zu nennen, meine ich klar ist es blöd. Aber wenn es dem Vater hilft einen Zugang zum Kind zu finden und umgekehrt. Es kann ja sein, dass der Vater, von der Partnerin mal abgesehen, noch andere Gründe hat, wie zum Beispiel Versagensängste. Und wenn er dann so ist, es wenigstens zu probieren, ist das schon mal ein guter Schritt. Und das Kind wird sich freuen einen Menschen mehr zu kennen, der es liebhat. Wenn dann eine Zeit vergangen ist und das Kleine Fragen stellt, wer der Vater ist oder vielleicht sogar ob def Freund Sowieso es ist, kann man ja eine neue Vorgehensweise mit dem Manne diskutieren, bzw. wenn das nicht geht (Zeitmangel, Diskussionsfaulheit etc.), selbst entscheiden ob man dem Kind die Wahrheit sagt. Ist nicht leicht, aber aus meiner Sicht (Vater hat keinen Allerwertesten in der Hose und findet nur Ausreden um den Kontakt gar nicht erst entsehen zu lassen) wäre das eine Verbesserung. Vielleicht hilft das jetzt auch nicht bei der Entscheidung, aber es war schön nach sieben Monaten Denkfreiheit (Stillen, keine Zeit und Lust) mal wieder seinen Kopf anzustrengen und etwas vom Rost zu befreien. Viele Grüße ins Forum ,
Claudia

 
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