Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Ralph am 19.05.2011, 12:14 Uhr

Kundin in einem Jobcenter in Frankfurt/M. von Polizei erschossen...

Mein Mitleid hält sich in Grenzen...

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,763544,00.html

Sorry, aber lieber die als ich oder der Polizist...!

 
47 Antworten:

Re: Kundin in einem Jobcenter in Frankfurt/M. von Polizei erschossen...

Antwort von Savanna2 am 19.05.2011, 12:20 Uhr

Hab ich grad im TV gesehen, wenn sie da mit dem Messer rumläuft und noch jemanden damit attakiert kann man wohl nichts anderes erwarten...

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Re: Kundin in einem Jobcenter in Frankfurt/M. von Polizei erschossen...

Antwort von Weihnachtsfrau am 19.05.2011, 12:32 Uhr

Ich finde, dein Ausdruck zeigt deutliche Verbesserungstendenzen!
Nicht nur dein Ausdruck......

Warst du dabei? Kennst du die genaue Situation und Konstellation?

Du hast dich gerade in einem nicht gerade positiven Licht dargestellt.

Grüße, W.

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Re: Kundin in einem Jobcenter in Frankfurt/M. von Polizei erschossen...

Antwort von cke04 am 19.05.2011, 12:39 Uhr

ein kunde weniger!
wer mit einem messer im jobcenter rumläuft,hat sicher eine absicht,die polizistin hat sicher richtig gehandelt.völlig krank

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Re: Kundin in einem Jobcenter in Frankfurt/M. von Polizei erschossen...

Antwort von taram am 19.05.2011, 13:05 Uhr

Du bist hier das Gesocks, deine Äußerung ist asozial. Mit dieser Aussage bekräftigst du, was die meisten Argen/JobCenter-Mitarbeiter wirklich denken.

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"ein Kunde weniger"...?????

Antwort von Suka73 am 19.05.2011, 13:06 Uhr

das ist ja mit Abstand das Unqualifizierteste, was ich seit Langem hier gelesen habe...

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Re: Kundin in einem Jobcenter in Frankfurt/M. von Polizei erschossen...

Antwort von Leena am 19.05.2011, 13:07 Uhr

Sorry, ich finde so etwas eine absolute Katastrophe, und auch wenn ich die Einstellung "lieber die als ich oder der Polizist" verstehen kann, finde ich den Ausdruck "Gesocks" einfach nur komplett daneben, inakzeptabel und völlig verkehrt!

Klar, ein Vorfall, bei dem ein Kunde den Bearbeiter mit dem Messer o.ä. bedroht, ist per se schrecklich. Ich verstehe aber auch nur bedingt, warum solche Vorkommnisse so eskalieren müssen. :-(

(Ein bisschen was habe ich ja auch schon erlebt, aber nie auch nur ansatzweise in dieser Dimension!)

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Re: Kundin in einem Jobcenter in Frankfurt/M. von Polizei erschossen...

Antwort von kevome* am 19.05.2011, 13:37 Uhr

Das ist genau die Situation vor der meine Schwester sich seit Jahren fürchtet. Gerade bei vielen sehr instabilen Personen, die sie in der Arge betreut.

Von daher verstehe ich Dich, Ralph und Deine Ausdrucksweise sehr gut. Die unterschwellige Angst vor Bedrohung ist nach ihren Berichten zumindest bei vielen Kunden latent vorhanden.

Im übrigen kann ich auch nur sagen, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Diesen Spruch sagte mir meine Sachbearbeiterin als ich mich damals - als ich nach der Geburt meiner Tochter 6 Monate Sozialleistungen bezog - für die gute und schnelle Beratung und Bearbeitung meiner Unterlagen bedankte.

Gruß Kerstin

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kevome

Antwort von Mucki+Ninchen am 19.05.2011, 13:51 Uhr

Verstehen, ja. Aber ein halbwegs mit Intelligenz behafteter Mensch hinterfragt, wie es dazu kam und bezeichnet die Frau nicht ungefiltert als "Gesocks" oder - wie im Aktuell zu lesen - Meinungen von anderen Menschen, die nicht der eigenen entsprechen, als "abstrusen Sichtweisen von Sozialromantikern".

Wer so von seinen "Kunden" denkt, gehört nicht an diesen Arbeitsplatz, denn dort wie auch in einigen anderen Bereichen sollten besonders sensibel handelnde, souverän auftretende Menschen sitzen ... dann eskalierts vielleicht auch ein, zweimal weniger.

Gruß, M

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Das wurde mir im aktüll von Klara Elfer angedichtet...

Antwort von Ralph am 19.05.2011, 14:05 Uhr

Von dieser Aussage distanziere ich mich ausdrücklich, das war, ist und wird nie meine Denkweise sein. Das habe ich auch nicht gepostet.

Zu meinen eigenen Aussagen und Positionen stehe ich.

Viele Grüße
Snoopy

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Re: Kundin in einem Jobcenter in Frankfurt/M. von Polizei erschossen...

Antwort von gummibärle am 19.05.2011, 14:06 Uhr

Hallo.

Ich kann nur von meiner Sichtweise berichten: Als letztes Jahr der Amoklauf der Frau in Ba-WÜ war (die erst ihrem Ex-Mann und Sohn umgebracht hat und danach ins Krankenhaus gelaufen ist und einen Pfleger erstochen hat... ihr erinnert euch?!), da hätte ich auch so einen Beitrag verfassen können. Nicht weil ich kein "Verständnis" für "solche labilen, psychisch völlig überfordernden" Menschen habe, sondern weil sie einen KRANKENPFLEGER erstochen hat. Irgendwie hab ich mich (als Krankenschwester) persönlich angegriffen gefühlt. Ein völlig unsachliches Gefühl, das war mir zwar klar, aber ich habe trotzdem so gefühlt. Diese Frau wurde mit bis zu 15 (?) Schüssen getötet! Wäre mit Sicherheit nicht nötig gewesen, aber ich "stand voll und ganz hinter den Polizisten" weil sie meine restlichen Kollegen dadurch beschützt haben.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich denke Ralph ist in dieser Situation ein bißchen befangen, da es um seine Kollegen geht (im weitesten Sinne) und ja: Ich kann das auch irgendwie verstehen.

Das wir nicht darüber diskutieren müssen ob das jetzt ok war das die Frau sterben musste setzte ich jetzt einfach mal voraus.

LG

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@taram: Interessant...

Antwort von Ralph am 19.05.2011, 14:07 Uhr

... woher weißt Du, was die meisten Mitarbeitern in den Jobcentern denken? Bitte Quellenangabe!

Ich rede lediglich davon, daß es Gesocks unter den Antragstellern gibt, ich habe, im gegensatz zu Dir, nicht verallgemeindernd gepostet. Kleiner aber feiner Unterschied.

RAlph

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@Mucki+Ninchen

Antwort von Ralph am 19.05.2011, 14:16 Uhr

Kennst Du mich? Kennst Du meine Arbeitsweise? Hast Du eine Ahnung, wie mich meine Antragsteller erleben?
Als ich vor einigen Jahren einen komplett anderen Buchstabenbereich übernahm und ich dies in einigen gesprächen hin und wieder anklingen lies, wurden in manchen Fällen die Augen feucht, und es waren keine Freudentränen! Ich bekomme Dankesschreiben für kompetente Beratung und menschenwürdige Behandlung.

Auch finde ich es interessant, wie Du verallgemeinerst. menschen, die mir oder meinen Kollegen nach dem leben trachten (und bei einer Messerattacke muß ich davon ausgehen!!!), halte ich für Gesocks, ja! In diesem Fall muß ich ganz klar stellung beziehen - für MEIN Leben!

Meine Worte sind hart, das weiß ich selbst, aber ich war noch nie der "Eideidei"-Fan, klare Linien ziehen, klare Positionen, auch unangenehme, scheinbar angreifbare, dazu stehe ich.

Und noch etwas: Unterm Strich komme ich auch mit sehr schwierigen Menschen im Büro zurecht. Manchmal klappt es nicht, das aber sind die allseits bekannten Pappenheimer, wo ich nicht der erste und nicht der letzte SB bin, der sich mit denen fetzt.

Viele Grüße
Ralph

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Re: @taram: Interessant...

Antwort von taram am 19.05.2011, 14:19 Uhr

Ich arbeite (Maßnahmen) und habe auch in meiner Freizeit mit Hartz4-Beziehern zu tun. Ich begleite sehr viele Menschen zu den Argen oder JobCentern - ich weiß wie es zu geht. Komisch das der größte Teil nur schlechtes zu berichten hat.
Aber sag doch mal, wen meintest du mit Gesocks, ey die Frau war wahrscheinlich psychisch krank oder süchtig, die betitelst du auch als Gesocks?

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@gummibärle:

Antwort von Ralph am 19.05.2011, 14:23 Uhr

Nein, ich bin nicht befangen, ich denke allgemein so.

Ein Bankräuber, der mit Waffengewalt eine Bank überfällt, muß damit rechnen, im Zweifel vom MEK liquidiert zu werden. Ich bin, als Bürger, nicht bereit, das Risiko IM ZWEIFEL bei den beteiligten Polizeibeamten oder beim Bankpersonal zu belassen. Auch da gilt für mich: Im Zweifel lieber den Bankräuber erschießen, bevor der einen Polizisten oder eine Geisel erschießt.

Daß man das hinterher noch einmal hinterfragt, ist selbstverständlich. Es muß sichergestellt werden, daß nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. Aber, um beim heutigen Fall zu bleiben, ein Messerangriff ist kein "!Spatz", sondern eine ernsthafte, potentiell lebensbedrohliche Attacke.

Viele Grüße
Ralph, der sich entgültig ausklinkt und um seinen Termin kümmern muß

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Re: @taram: Interessant...

Antwort von +emfut+ am 19.05.2011, 14:25 Uhr

Das ist lustig, denn ich kenne deutlich mehr Menschen, die Gutes zu berichten haben - zumindest über die dort arbeitenden Menschen.

Ich finde das System als solches in vielen Punkten bescheuert. Wenn meine SB hilflos vor mir sitzt und mir die hundertste "Excel für Anfänger"-Maßnahme schmackhaft machen will, dann tut mir die Frau vor allem leid. Die macht das doch nicht aus Bosheit, sondern weil das System es so will. Ich fühle mich in dem System tatsächlich manchmal veräppelt.

Aber: Die SB ist da doch auch auf der "Opfer-Seite", denn sie findet diese Maßnahmen zum Teil genauso dämlich wie ich. Sie hat sich sehr bemüht, sinnvollere Maßnahmen zu finden für mich - leider erfolglos.

Insofern:
Ich höre von und erlebe die Mitarbeiter nur in ganz seltenen Fällen wirklich negativ (spontan fällt mir Sukas SB in München ein - die war wohl wirklich blöd, wobei auch die letztendlich wahrscheinlich eher überfordert war als blöd, aber trotzdem war das eine Frechheit). Auch in meinem Bekanntenkreis überwiegen die positiven bis neutralen Erfahrungen deutlich.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Das wurde mir im aktüll von Klara Elfer angedichtet...Ralph

Antwort von Suka73 am 19.05.2011, 14:36 Uhr

DICH meine ich gar nicht, ich ziele meine Vorschreiberin...

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Re: @emfut

Antwort von Suka73 am 19.05.2011, 14:40 Uhr

die SB wurde übrigens versetzt oder gekündigt, das wollte man mir nicht sagen, aber sie wäre nicht mehr zuständig für niemanden... Ich weiß nicht, ob das mit MIR zu tun hatte oder, wie mir ein anderer SB steckte, damit, dass ich wohl nicht der einzige Fall war, der da verschludert wurde.

Und ja, ich kann ein gewisses Agressionspotential verstehen - und hatte es selbst, obwohl ich wirklich kein cholerischer Mensch bin - aber wenn du erstmal fast vier Stunden in einem Vorraum sitzt, ohne das was passiert, bis dann jemand kommt und dir sagt, komm mal in zwei Stunden wieder, unsere Kasse hat gerade geschlossen (vor 2 min) und wir können nicht auszahlen - DANN klappt dir schon mal das Messer in der Tasche auf (hier symbolisch gemeint). Ob das Messer der Täterin nun bewußt mitgeführt wurde oder einfach zufällig dabei war (ich habe gerade HIER in Berlin tatsächlich Bekannte, die ein Messer bei sich führen aber eher a la McGyver...) weiß keiner. Interessiert auch nicht. Fakt ist, hier war anscheinend jemand so verärgert, dass er eine Waffe gezückt hat. Allein DAS finde ich schon erschreckend...

Hier aus Berlin habe ich durchweg NUR Gutes zu berichten. Jedenfalls, was das Jobcenter angeht

LG Sue

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Weiß ich, Sue... :-)

Antwort von Ralph am 19.05.2011, 14:41 Uhr

Ich wollte nur meine Position zu diesem Satement sicherstellen.

Ralph
Termin noch nicht da...

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Re: Kundin in einem Jobcenter in Frankfurt/M. von Polizei erschossen...

Antwort von MeinSternchen am 19.05.2011, 14:59 Uhr

Auch wenn es sicher nicht rechtens war , was diese Frau getan hat oder beabsichtigte , zu tun , so finde ich es erschreckend, das sie direkt sterben musste !

Ist aber leider nicht das erste Mal , das die Polizei so schrecklich überreagiert hat , und sicher auch nicht das letzte Mal .

Und das Wort Gesocks finde ich schrecklich - sind wir das alle , die Geld , in welcher form auch immer und aus welchen Gründen auch immer , vom Staat beziehen ?

Ich finde es schade , das hier mal wieder alle über einen Kamm geschoren werden - es gibt sicherlich solche , die alles verhindern , was sie in Arbeit bringen könnte , aber auch solche , die für wenig Lohn arbeiten gehen und deswegen nicht über die Runden kommen und deshalb ALG 2 beantragen müssen !

Ich denke , die Frau hatte grosse Existenzangst oder war tatsächlich schwer psychisch krank .

Kein Grund , sie sofort niederzumetzeln .

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Re: Kundin in einem Jobcenter in Frankfurt/M. von Polizei erschossen...

Antwort von berita am 19.05.2011, 15:16 Uhr

Trotz deines stressigen Jobs solltest du versuchen, dir deine Menschlichkeit zu bewahren, Ralph. Eine Frau ist gestorben, das ist kein geeigneter Moment, sie zu beleidigen oder sich zu freuen. Zumal du höchstwahrscheinlich nichts über ihren Hintergrund weisst, ob sie psychisch krank war oder unter grossem Druck stand. Möglicherweise hatte sie Kinder, die nun allein darstehen. Sie hat einen grossen Fehler gemacht, aber sie hat auch teuer dafür bezahlt.

Schon in früheren Postings von dir hatte ich zunehmend den Eindruck, dass du deine "Kunden" nur noch als eine grosse amorphe Masse von Sozialschmarotzern ansiehst, die ständig mehr Geld hinterhergeworfen bekommen. Oder nimmst du noch die Sorgen und Nöten der einzelnen Menschen vor deinem Schreibtisch wahr? Ich fände es gut, wenn die Sachbearbeiter mal für einige Wochen die Seite wechseln, und (inkognito) erleben, wie es so ist, Kunde der Arge o.ä. zu sein. Daraus würde sicher einiges an Verbesserungsvorschlägen und tieferen Einsichten hervorgehen.

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;-)

Antwort von Mucki+Ninchen am 19.05.2011, 15:22 Uhr

o.w.T.

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@berita

Antwort von Ralph am 19.05.2011, 15:45 Uhr

Hallo,

meine Menschlichkeit habe ich mir in all den Jahren durchaus bewahrt. Und ich bin sehr dankbar dafür, daß ich nicht betriebsblind geworden bin. Das aber gilt in beide Richtungen. Wenn der paritätische Wohlfahrtsverband 400,- € Regelsatz für jeden fordert, fasse ich mir als Praktiker, aber auch als auf den Boden gebliebener Bürger an den Kopf.
Bei Manchem, was einige hier über Kollegen berichten, sträuben sich mir auch die Haare, und dann versuche ich auch hier im Forum Wege aufzuzeigen, wie man am effektivsten zu seinem Recht kommt.

Auf der anderen Seite werde ich aber auch sehr deutlich, wenn ich das Gefühl habe, daß die Wahrnehmumg hinsichtlich der Sozialtransfers offenbar aus dem Ruder läuft. Das sind manchmal sehr unangenehme Wahrheiten, und meine Wortwahl ist durchaus rustikal und bisweilen angreifbar. Das weiß ich, ist aber gewollt, um die Aspekte, um die es mir geht, umso deutlicher darzulegen. MeinSternchen gestern abend war da ein gutes Beispiel.

Zum heutigen Fall in Frankfurt: Ich habe in keinem meiner Beiträge Freude geäußert, ich habe nur angesichts der bekannten Fakten (Erstmeldung) geäußert, daß sich mein Mitleid in Grenzen hält. Das ist für mich ein entscheidender Unterschied.
Die Frau hatte eine Waffe dabei und hat sie eingesetzt. Ich habe auf jeden Fall mehr Mitleid mit den beiden Polizisten als mit dieser Frau.
Das geschen ist eine Tragödie, ja. Aber ich verwahre mich nach wie vor dagegen, daß man das Ganze aufgrund der wahrscheinlchen psychischen Erkrankung der Frau relativiert. Ich habe es schon früher einmal gepostet und bleibe dabei: Ein Messerstich tut weh oder tötet, ob dieser von einer gesunden oder kranken Person ausgeführt wird, spielt dabei ABSOLUT KEINE ROLLE! Da gibt es nichts zu beschönigen.
Der Zustand des Polizisten ist stabil... was immer das heißt... ist das weniger schlimm, weil die Frau evtl. krank war?

Schade, daß Du mich im zweiten Absatz als ziemlich oberflächlich darstellst. Du bist ja auch nicht erst seit gestern hier und solltest mich dadurch etwas besser einschätzen können. Ich verweise hier auf meinen Beitrag oben an Mucki+Ninchen. Das könnte ich 1:1 hierf jetzt nochmals posten.

Viele Grüße
Snoopy

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Du laberst einen Stuß

Antwort von KlaraElfer am 19.05.2011, 15:48 Uhr

Leseverständnis ist nicht so deins, ne?

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@Klara: Leiden wir unter Demenz?

Antwort von Ralph am 19.05.2011, 15:55 Uhr

Dein komplettes Posting im aktuell um 12:57:

"Stimmt, wozu Mitleid, ging ja nur um so ne arme Irre aus schwierigen Personenkreisen, davon eine weniger ist natürlich cool und weniger Arbeit für die Kollegen

Armes statement, Ralph"

Damit bringst Du mich in Verbindung mit der Aussage "eine weniger", die weder von mir stammt und gepostet wurde noch von mir vertreten wird. Dagegen verwahre ich mich und möchte Dich bitten, solche Verbindungen zu unterlassen!

Wird Zeit, mal wieder den Nick zu wechseln, nicht wahr, Eure Heiligkeit?

Ralph

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@Ralph: Leiden wir unter Verfolgungswahn?

Antwort von KlaraElfer am 19.05.2011, 16:08 Uhr

Also, es ist völlig okay dass du deine Ausdrucksweise, wie unten beschrieben, bewusst und gewollt drastischer wählst, andere dürfen aber nicht zum Stilmittel der Überzeichnung greifen? Ja klar...

Und du kannst hier noch dreißgtausendmal unterstellen, dass ich die Päpstin gewesen sein soll, über den Vorwurf haben schon einige hier mehr als milde gelächelt. Das ist schon ne besondere Form der Paranoia, die du da aufweist. Zumal es mit der Sache an sich hier ja gar nix zu tun hat, aber Sachlichkeit ist nicht deins, sonst käme es auch kaum zu Äusserungen wie "Gesocks".

Im aktuell hab ich die Äußerung oben schon erklärt, sie überdies in KEINEM Punkt mit dir in Verbindung gebracht, warum du das so in andere Foren trägst bleibt dein Geheimnis. ist ja vielleicht auch schöner wenn der gemeine user hier in dir den armen verkannten Snoopy sieht anstatt den netten Kerl, der hier heute seine weniger schöne Seite gezeigt hat

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Klara, warum bist Du überhaupt hier... hat Dich wer geschickt?

Antwort von Ralph am 19.05.2011, 16:25 Uhr

Tststs...

Päpstin? Erwähnte ich einen solchen Nick?

Und Du hast einen Absatz gepostet und ihn komplett als meine Ansichten dargestellt, na klar. Nicht kneifen, da hast Du einen Bock geschossen, klar und deutlich.

Im Gegensatz zu Dir winde ich mich nicht wie ein Aal. Ich bin hier nicht auf einer Beautyfarm, muß mich niemanden anschleimen, sondern schreibe das, was ich denke. Ich habe nichts zurückzunehmen.
Wenn man meine Postings nicht richtig einordnet, kann ich daran nichts ändern. Manche verstehen sie nicht, andere WOLLEN sie falsch verstehen, manche verstehen sie richtig.

Ralph

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Weils ein offenes Forum ist?

Antwort von KlaraElfer am 19.05.2011, 16:32 Uhr

Komm, Ralph, spiel mal nicht die Unschuld vom Land. Neben dir nahestehenden Personen, die das schon öffentlich so behauptet haben, gibt es auch eine Schnittmenge in unserem virtuellen Bekanntenkreis, das wurde mir schon mehrfach zugetragen, dass du davon überzeugt bist. Die Erwähnung des Wortes Eminenz im Zusammenhang mit einem vorgeschlagenen nickwechsel bestätigt das ja. Und du windest dich nicht, lölchen

Ich winde mich mitnichten, ich hab dir drüben in knappen Worten erklärt, wie das posting zu verstehen war. "Wenn man meine Postings nicht richtig einordnet, kann ich daran nichts ändern. Manche verstehen sie nicht, andere WOLLEN sie falsch verstehen, manche verstehen sie richtig. " Gilt umgekehrt genau so, außer dir haben mich eigentlich alle verstanden... Komisch...

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Re: @Ralph

Antwort von taram am 19.05.2011, 16:33 Uhr

Menschlichkeit? Du beschimpfst eine kranke Person als Gesocks - wo ist da bitte Menschlichkeit.
Und nochmal, wenn die Löhne so wären, dass Mensch davon leben kann, würde das Thema Regelsatzhöhe nicht so aktuell sein.

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Ich habe zu diesem Thema alles gepostet...

Antwort von Ralph am 19.05.2011, 16:54 Uhr

... eine Regelsatzdiskussion möchte ich nicht eröffnen.

Ralph

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Gesocks...

Antwort von Leena am 19.05.2011, 17:02 Uhr

...ich kann verstehen, dass sich das Mitleid grundsätzlich vielleicht in gewissen Grenzen hält, weil andere Gefühle überwiegen, bzw. die Einstellung "lieber die als ich oder der Polizist" kann ich auch nachvollziehen, aber den Ausdruck "Gesocks" kann ich absolut nicht verstehen und den finde ich indiskutabel.

Mir sind auch schon "Kunden" begegnet, die sich in einer Extremsituation fühlten, und die dann wirklich um jeden Preis ihr Recht bzw. ihr vermeintliches Recht wahren wollten - wobei ich diese Gewaltbereitschaft eigentlich immer als Ausdruck von Hilfslosigkeit bzw. Überforderung erlebt habe.

Und wenn man ein Messer dabei hat - dann ist man deswegen nicht gleich wirklich bereit, es einzusetzen bzw. es als potentiell tödliche Waffe einzusetzen. Frei nach der Bibel "wer zum Messer greift, wird durch die Dienstpistole umkommen" passt also m.E. definitiv nicht.

Wobei mir aber auch mal ein Polizist begegnet ist, der zur Dienstwaffe greifen wollte, um seinen Vorderungen Nachdruck zu verleihen... hat also nichts mit "Hilfeempfänger" oder "Gesocks" oder sonstigem zu tun!!! (Der Polizist war übrigens selber erschrocken von sich und hat sich dann sehr schnell sehr kleinlaut davon gemacht.)

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Re: Gesocks...

Antwort von susafi am 19.05.2011, 18:01 Uhr

na vielleicht hat der Beamte diese Frau auch als Gesocks beschimpft... dann brauch er sich nicht wundern... dann sage ich... "lieber der Sesselpupser, als die Frau"

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Du bist gewiß auch nur gaaaanz zufällig hier vorbeigekommen... :-)

Antwort von Ralph am 19.05.2011, 18:12 Uhr

E*m*i*n*e*n*z... also auch mit größter Sorgfalt finde ich dieses Wort nicht in meinen Beiträgen hier im Thread... woher hast Du das nun wieder...
Aber Butter bei die Fische: Du warst die Päpstin, ich weiß es, und Du weißt, daß ich recht habe.

Nun, ich kann Dir versichern, das Dein Versuch, zu zeichnen, wie meine Postings verstanden werden von anderen, gründlich in die Hose gegangen ist. Aber solch verunglückte Beiträge gelingen Dir ja öfter mal, das ist nichts neues.

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war auf das gesocks bezogen und ironisch gemein,genau so eine unqualifizierte aussage,ot

Antwort von cke04 am 19.05.2011, 18:29 Uhr

.

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Randalierer oder Bankräuber in Frankfurt/M. von Polizei erschossen...

Antwort von Feuerpferdchen am 19.05.2011, 19:36 Uhr

Ein veränderter Betreff.
Wäre eine Wertung in Richtung "Gesocks" dann auch anmaßend?

Wäre ich Mitarbeiter im Jobcenter, hätte dieser Vorfall für mich auch einen Beigeschmack, das sind Kollegen, die die Polizei rufen mussten, die Polizei kommt ja nicht ohne Grund
und dann wird eine Waffe (egal welche) gezogen und die Sache eskaliert.

Situationen können schnell eskalieren, dann ist man machtlos und wenn es passiert ist wie hier, denkt man sicher, das kann auch bei mir passieren.

Es eskaliert meistens nicht, oft ist es aber kurz davor und man hat es nicht in der Hand...
Doch, ich kann das Wort Gesocks in dem Zusammenhang verstehen.

Und ich glaube, es hat grundsätzlich herzlich wenig mit Hartz4lern zu tun, wäre Ralph Bankangestellter würde er aufmerksam blutige Banküberfälle mit "Gesocks" kommentieren.

Insgesamt hat Ralph ein gesundes Gefühl für Situationen und Menschen, die Hartz4 tatsächlich dringend benötigen und denen, die meinen, ihnen gehören diese Sozialleistungen dauerhaft.

Ich wünschte, alle Mitarbeiter hätten ein ähnliches Gefühl dafür.

Nichtsdestotrotz finde ich manchmal seinen Umgang mit Müttern zu hart. Meiner Meinung nach gibt es eine Klientel, die Hartz4 weniger "verdient".

Und an Ralph direkt, auch wenn Du zu den Postings unten bereits alles gesagt hast:

Hartz4 und Alleinerziehende:
Nicht jede(r) kann in beruflichen Dingen einfach weitermachen oder loslegen(nach einer Trennung zum Beispiel),
oft wirft das Leben einem viele Knüppel in den Weg ,
schön ist es natürlich, wenn alles reibungslos klappt
und man genug Energie hat,
und man selber und das Kind/die Kinder gesund bleiben,
aber man hat das nicht immer in der Hand.

Das muss einfach mehr beachtet werden. Und dann braucht man u. U. staatliche Hilfe, bis man genug Kraft hat und das dauert manchmal auch etwas länger und das ist auch unabhängig von dem Alter der Kinder.
Und wenn man das selber alles einfacher, besser macht, ist das dennoch nicht das Maß für alle, "ich schaff das, deshalb erwarte ich ähnliches auch von Dir" das geht einfach nicht, alle haben ganz andere Lebenssituationen, nur eines gemeinsam, sie sind alleinerziehend.
Liebe Grüße

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@Feuerpferdchen

Antwort von MeinSternchen am 19.05.2011, 19:42 Uhr

Du hast es auf den Punkt gebracht - danke !

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@Leena wg. Gesocks...

Antwort von Ralph am 19.05.2011, 19:59 Uhr

Hallo Leena,

nach einigem Nachdenken komme ich zu dem Schluß, daß, WENN die Frau psychisch krank war, für sie meine Bezeichnung "Gesocks" fehl am Platze war. Insoweit würde ich zurückrudern und meinen Fehler eingestehen.

Leena, wenn man ein Sachgebiet eine Zeitlang führt, lernt man die Menschen auch immer besser kennen. Und es macht natürlich schon einen Unterschied, ob jemand einmalig "ausflippt", einfach glaubt, so besser ans Ziel zu kommen, oder ob das Methode hat und regelmäßig an den Tag gelegt wird.
Es ist schon vorgekommen, daß ein Hilfeempfänger und ich uns so richtig schön beharkt haben, nach allen Regeln der Kunst (wobei da noch ein Rest von Respekt ersichtlich war, zumindest von mir, ich glaube auch vom Gegenüber). Ich wollte ihn schon rauswerfen, da besann er sich... wir besannen uns, haben den Level runtergefahren, eine Lösung gesucht und gefunden, und hatten fortan ein ziemlich gutes Verhältnis. Manchmal ist solch ein Gewitter sehr hilfreich. Er wußte, daß er sich bei mir nicht aufbauen muß, daß ich nicht nachtragend bin (das befürchten zunächst viele), und ich wußte, daß er doch keine Knalltüte ist. Alles kein Thema. Und da sehe ich auch im Nachhinein das so wie Du - Ausdruck von Hilflosigkeit und Überforderung.
Aber , es gibt auch die anderen, die eine klare Methodik entwickelt haben, z.B. gewisse Gruppen, die gerne mit den Wörtern Rassist und Nazi arbeiten. Manche Kollegen können damit nicht umgehen und reagieren eher fassungslos. Mir ist das zwar noch nicht passiert, aber meinem Kollegen (ausgerechnet dem, das ist einer der ruhigsten im ganzen Amt, aber auch dem kann durchaus der Kragen platzen!). Die sind nicht überfordert und hilflos, sondern raffiniert und perfide. Das ist Gesocks!
Oder die, die tätliche Angriffe starten bei vollem Bewußtsein, berechnend und womöglich geplant... das ist Gesocks!
Natürlich muß ich auch die bedienen, natürlich bin ich einigermaßen neutral, bezeichne diejenigen nicht umgekehrt als Scheißausländer oder zücke selbst ein Messer. Aber ich muß denen gegenüber nicht so freundlich sein als bei denen, die auch mir den nötigen Respekt zollen, und klar gibt es bei denen nur die 0815-Sachbearbeitung streng nach Vorschrift.

Wofür muß man ein Messer (ich rede nicht vom Taschenmesser ála Schweizer Offiziersmesser) im Amt dabeihaben? Klar hat nicht jeder, der eines in der Jackentasche hat, vor, dieses auch als Waffe einzusetzen. Insofern muß ich das reine Mitführen akzeptieren. Aber "wer zum Messer greift... " (Was meinst Du damit? Ich verstehe darunter eine Messerattacke!), der muß in der Tat damit rechnen, daß er bei unglücklichem Verlauf wie heute in Frankfurt evtl. sein Leben verliert. Er/sie riskiert ja u.U. auch das Leben des Kollegen. Wer will da innerhalb weniger Sekunden Gefahrenanlyse betreiben?

Viele Grüße
Snoopy

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Re: @Leena wg. Gesocks...

Antwort von Leena am 19.05.2011, 20:53 Uhr

Hallo Ralph,

erst einmal vielen Dank und Respekt für Dein partielles "Zurückrudern", hat mich ehrlich gefreut.

Ansonsten - ja, die Kraft reinigender Gewitter sollte man nicht unterschätzen, da gebe ich Dir recht. Und ich glaube, ich weiß auch sehr gut, was für einen Typ "Kunden" Du meinst, bei denen das "Ausflippen Methode hat", und auch das dann manchmal bemühte Vokabular mit "Rassisten" und "Nazis" ist mir schon untergekommen (und teilweise treibt das Ganze dann wirklich sehr merkwürdige Blüten, wenn z.B. der Beamte mit afroamerikanischen Wurzeln dann als "Schei..deutscher!" beschimpft wird). So ein Verhalten ist widerwärtig, da gebe ich Dir recht. (Auch wenn ich immer noch unterscheiden würde in "das Verhalten ist widerwärtig" und nicht "der Mensch ist widerwärtig", aber da bin ich eben auch pinselig.)

Andererseits erlebe ich aber auch immer wieder, dass deutsche Staatsbürger ohne Migrationshintergrund faktisch anders behandelt werden als andere Mitmenschen, und sich viel zu oft der "Willkür der Staatsbeamten" ausgesetzt fühlen. Zum Teil haben sie damit leider wirklich recht, zum Teil ist es manchmal aber auch die Angst, man könne wegen seiner Herkunft, seiner Hautfarbe etc. "auffallen" oder benachteiligt werden, und das Ganze wird dann zu einer Art "sich selbst erfüllenden Prophezeiung".

Ich war bei dem Vorfall heute im Gallus nicht dabei, ich kenne niemanden, der dabei war, und ich habe keine Ahnung, was da wirklich passiert ist und wer aus welchen Motiven heraus gehandelt hat - auch wenn ich schon emsig im Internet gesucht habe und Lokalnachrichtigen gehört etc., schließlich ist das Ganze quasi "vor unserer Haustür" hier passiert. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, was da vielleicht noch bekannt wird, gerade zu den Hintergründen der Tat. So kann ich einfach nichts dazu sagen - und denke, in dieser Situation kann bisher niemand wirklich urteilen, und "Gesocks" ist nun einmal ein Urteil, und zwar kein nettes...

Wobei einfach auch eine Rolle spielen könnte (auf beiden Seiten), dass in letzter Zeit hier in Frankfurt öfter Polizisten in Sekundenbruchteilen Entscheidungen treffen mussten, die hinterher dann doch wieder Fragen aufkommen lassen und einen unschönen Beigeschmack haben, wenn z.B. jemand im Hof eines Krankenhauses von Beamten beschossen wird, weil er mit einem "Kneipchen", also einem kleinen Schälmesserchen, auch die Beamten losging - klar, die Frage, wie schnell man erkennen kann, wie gefährlich das Messer sein könnte... auf jeden Fall denke ich, ist die Situation in letzter Zeit bei allen Beteiligten hier etwas, nun ja, "nervöser" geworden, vielleicht spielte das auch eine Rolle, keine Ahnung.

(http://www.fr-online.de/frankfurt/schwerter-und-kneipchen/-/1472798/8468176/-/)

Viele Grüße und noch einen schönen Abend,
Leena

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Re: @Feuerpferdchen--- und: AUGE UM AUGE?????

Antwort von angry.me am 19.05.2011, 21:22 Uhr

Feuerpferdchen, Deinen Beitrag finde ich sehr gut!
Was ich allerdings nochmal zu denken geben möchte: Die Frau ist mit einem Messer bewaffnet auf einen SB losgegangen. So also ganz offensichtlich in purer Absicht. Und selbst WENN es eine Kurzschluss- oder Verzweiflungs-Reaktion gewesen sein sollte--- es steht wohl ausser Frage, dass kaum einer von uns das (vom Motiv mal unabhängig) billigen kann...
Genauso aber ist es nicht zu billigen, dass eine von einer offiziellen Instanz erschossen (!!!) also GETÖTET! wird--- wer gibt der Polizei denn das Recht, über ihr (Fort)leben zu entscheiden?
Nein. Dass muss ich genauso wenig gut finden. Dass jemand, der in Verletzungs- oder gar Tötungsabsicht bewaffnet einen Menschen angreift bestraft werden muss: JA! Dass diese Strafe mit dem Leben zu erfolgen hat: NEIN!!!

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Absolut NIEMAND war dabei

Antwort von Savanna2 am 19.05.2011, 21:25 Uhr

weiß was genau da passiert ist und warum aber wenn man den Medien gleuben darf hat die Frau jmd mit einem Messer attakiert.
Und warum sie das dabei hatte ob der Arge Mitarbeiter sie schlecht behandelt hat,Existenznöte,krank etc. ist da völlig egal.

Wisst ihr ob sie zu mehr bereit gewesen wäre?
Alleine dass sie mit einem Messer dort auftaucht zeigt ein gewisses Aggressionspotential egal man was der Situation bvorausging.

Sollte die Polizei leiber gewartet haben? Und IHR wärt dann die nächten gewesen weil ihr vielleicht gerade daneben gestanden hättet weil ihr einen Termin habt?

Die Frau hat das Messer mitgebracht und egal warum bin ich der Meinung man muss dann eben die Bürger davor schützen, die Frau hatte die Wahl und hat sich entschieden das Messer mitzunehmen, der SB, der nächste Kunde hatte keine Wahl, er hätte vielelicht dran glauben msüsen und DANN wäre gessagt worden warum hat niemand gehandelt.

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angry

Antwort von Savanna2 am 19.05.2011, 21:31 Uhr

s.mein beitrag unten

und wenn die polizei nicht so gehandelt hätte und sie wäre dann auf dein kind losgegangen was vielleicht zufällig daneben gestanden hätte dann würdest du es mit sicherheit immer noch so sehen??

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und das wusste die faru und hat deswegen das messer mitenommen?

Antwort von Savanna2 am 19.05.2011, 21:35 Uhr

oder hat er sie beim letzten mal als solches beschimpft und nun die "tat" geplant,

und deswegen hatte sie das recht sowas zu planen weil er sie beschimpft hat??

dann überleg mal wieviele menschen dann einen grund hätten so zu handeln...

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Savanna...

Antwort von angry.me am 19.05.2011, 21:54 Uhr

Ich kann dir nicht sagen was ich denken oder tun würde, wenn eine mir sehr nahstehende Person mit nem Messer bedroht würde. Ich weiss nicht, ob ich den sofortigen Tod dieser Person verlangen würde, ob ich austicken und sie selbst vielleicht zur Strecke bringen würde... KEINE AHNUNG!!! Und ich möchte ehrlich gesagt auch nicht in diese Situation kommen. Ganz grundsätzlich bin ich aber gegen Mord.

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Re: Savanna...

Antwort von Savanna2 am 19.05.2011, 22:00 Uhr

Ja auch ich bin gegen Mord aber es wurde zuvor ein Polizist mit dem Messer attakiert (laut Medien) wer weiß wie weit es gegangen wäre und wen es sonst getroffen hätte.

Die Frau selbst hat ja nun einen gewissen Anteil Schuld daran überhaupt mit dem Messer zu erscheinen, der den es getroffen hätte wäre vielleicht jmd gewesen der rein zufällig da war.

Na ja wer weiß wie es wirklich war...

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ehrlich, ich verstehe nicht, was die Postings ab 21 Uhrxx mit meinem Text zu tun haben?

Antwort von Feuerpferdchen am 19.05.2011, 22:17 Uhr

ich steh auf dem Schlauch. Egal. Allen gute Nächte

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Re: ehrlich, ich verstehe nicht, was die Postings ab 21 Uhrxx mit meinem Text zu tun haben?

Antwort von angry.me am 19.05.2011, 22:48 Uhr

Also, was meinen Beitrag betrifft: Ich habe ja geschrieben: Ich finde dein Post gut, UND... (dann halt das Zeug, das ich dann unabhängig dazu geschrieben habe)
Vielleicht etwas aus dem Zusammenhang gerissen.

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nur zum Scheibchen

Antwort von Feuerpferdchen am 19.05.2011, 23:12 Uhr

ein Scheibchen hat ungefähr 8cm Länge, ehrlich gesagt, ich hätte 8cm Klinge nicht gerade gerne in meinem Körper oder an meiner Gurgel. Das ist lebensgefährlich.

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Re: nur zum Scheibchen

Antwort von Leena am 20.05.2011, 8:11 Uhr

...na ja, ein bisschen erinnert mich das an den Morgenstern (war doch der Morgenstern, oder?) früherer Zeiten, von dem man sagte, er sei "eine furchtbare Waffe", erfordere aber "einen ruhigen Feind".

Natürlich kann man mit einem Kneipchen mit seinen 8 cm einem anderen Menschen Schaden zufügen, aber wirklich prädestiniert für den nächsten Banküberfall, Flugzeugentführung o.ä. halte ich so ein kleines, krummes Küchenmesser trotzdem nicht.

Man kann wahrscheinlich auch jemanden mit einer Zahnbürste ein Auge ausstechen, trotzdem sind Zahnbürsten nicht per se gleich gefährlich...

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