Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Yvonne_78 am 09.08.2010, 11:19 Uhr

Ich würde ihm das Kidn nicht mitgeben

Danke für Deine Antwort.

Ich habe versucht, ihm das mit der Regelmäßigkeit zu verdeutlichen. Hat offensichtlich nicht geklappt.
Natürlich habe ich sie ihm NICHT ausgehungert übergeben. Sie hatte von mir etwas zu essen bekommen. War aber über die Mittagszeit bei ihm und ich habe zum Einen vorher mit ihm geklärt, was sie isst. Zum Anderen habe ich auch etwas mitgegeben. Die Chance, klarzukommen hatte er. Das Kind wurde mit Rundum-Paket "geliefert": Windeln, Trinken, Fläschchen, Gläschen etc. Er wollte sie ja auch füttern... hat halt zu früh aufgeben. Und da viele Fremde um sie rum waren, hat sie vermutlich nicht normal gegessen. Hatte ich ihn auf vorher drauf hingewiesen. Aber: man braucht meinen Rat ja nicht, er ist ja schließlich schon erwachsen und wird schon mit einem Kind klar kommen.

Und sicher bin ich froh, wenn er sie zurück bringt, bevor er sie schreien lässt. Bitte nicht falsch verstehen. Aber wie soll das denn werden? Wird er sie immer dann schnellstmöglich zurückgeben, wenn er sich nicht mehr zu helfen weiß? Hmm... ich weiß ja auch nicht...

Ich bin und war zu jeder Zeit bereit für Besuche, für Rückfragen etc. Leider wird das Angebot nicht angenommen. Das stimmt mich schon traurig - nicht wegen mir, aber wegen unserer Tochter. Was lernt sie denn von ihrem Vater? Dass man sich - sobald es unbequem wird - gerne aus der Verantwortung stehlen kann?!

 
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