Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von +emfut+ am 17.11.2009, 11:12 Uhr

Ich reg mich grad auf

Ach ja, mein Thema.....

Ich bin sehr froh, daß 600 km zwischen meinen Eltern und mir liegen. Ich bekomme das nämlich auch nicht hin mit der richtigen Balance aus Nähe und Nicht-Einmischung.

Ich bin meinen Eltern sehr, sehr dankbar für das, was sie für die Kinder und mich tun. Vieles wäre ohne die Hilfe meiner Eltern nicht möglich.

Aber: Es wäre für mich wesentlich einfacher, sie "in ihre Grenzen zu verweisen" (harter Ausdruck, aber ich habe Föhn, mir fällt kein besserer ein), wenn sie fies und gemein wären *schiefgrins*. So lasse ich sie zu oft zu nah an mich ran - und ärgere mich dann, wenn sie das als Einladung zur Einmischung sehen.

Erst gerade passiert:
Die Kinder haben ihre Wunschzettel für Weihnachten eingereicht. Ganz ehrlich: Ohne meine Eltern wäre Weihnachten hier eine ziemlich traurige Veranstaltung. Meine Eltern sind wirklich großzügig. Aber jetzt mäkeln sie an Fumis Wünschen herum - und ich stehe blöd dazwischen. Einerseits teile ich ZUM TEIL die Ansichten meiner Mutter zu Fumis Wünschen. Andererseits möchte ich Fumi "verteidigen", weil sie sich - ein Stück weit zu Recht - in die Pfanne gehauen fühlt, wenn ich mich bei meiner Mutter über ihre komischen Vorstellung ausjammere. Heute früh - der Föhn, der Streß, Was-Auch-Immer - ist der Streit eskaliert und Fumi ist grußlos und türenknallend zur Schule abgedampft.

Keine Lösung, aber Verständnis....

Gruß,
Elisabeth.

 
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