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Geschrieben von engelchen_lpz am 21.04.2009, 18:36 Uhr

ich bin grad mal wieder auf 590

nachdem es heut ein toller tag zu werden schien (haben heut das schreiben bekommen das die Probezeit gut lief und wir weiterübernommen werden) sind wir heut abend zum kia

hintergrund:
Husten seit mehreren wochen... erst wochenlang mit prospan, dann letzte woche antibiotika (was sie ja wieder ausgespuckt hat) vom vertretungsarzt... heute zum eigentlichen... die hat doch nichts... (nein, sie hustet sich nur nachts die seele aus dem leib und bricht dabei), warten sie noch 2 MONATE wenn es dann nciht besser ist müssen wir weiter gucken

und jetzt... jede nacht das kind sich dumm und dämlich husten lassen...s chon wieder den kia wechseln,... in die klink .... ich hab keine ahnung.....

ärger....grummel....

 
14 Antworten:

Re: ich bin grad mal wieder auf 590

Antwort von nicosmama am 21.04.2009, 18:44 Uhr

habt ihrs mit inhalieren probiert?
machen das momentan auch vorm schlafen gehn (oder sogar im schlaf)und es hilft unheimlich.meine hustet nämlich auch sonst bis zum erbrechen:(

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Re: ich bin grad mal wieder auf 590

Antwort von Anjaunddavid am 21.04.2009, 18:44 Uhr

Julia, wenn du noch Nerven hast und einen guten Allgemeinarzt (für dich), dann geh mal dorthin und schildere die sämtliche Problematik.
Vereinbare einen persönlichen Gesprächstermin dort!

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Re: ich bin grad mal wieder auf 590

Antwort von engelchen_lpz am 21.04.2009, 19:07 Uhr

inhalieren machen wir schon seit wochen.... bringt auch nciht wirklich viel mehr... bin total genervt....
weiß echt nicht was ich machen soll

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hausstauballergie, schimmel o. ä.?

Antwort von claudi700 am 21.04.2009, 19:13 Uhr

claudia

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Re: keuchhusten?

Antwort von spiky73 am 21.04.2009, 19:20 Uhr

(könnte ja auch das sein).

gute besserung der kleinen maus und wechsel den arzt, wenn nötig.

liebe grüsse,
martina

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Re: keuchhusten?

Antwort von engelchen_lpz am 21.04.2009, 19:23 Uhr

allergien wurden im Dezember abgeklärt, laut der kia kann man das erst ein halbes jahr später machen wenn man wirklich was sehen will (irgendwas mit antikörpern im blut... die so lang brauchen usw)

merkt man keuchhusten nicht auch an der lunge????

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Re: ich bin grad mal wieder auf 590

Antwort von Cat74 am 21.04.2009, 19:27 Uhr

Julia, Du bist doch wirklich nicht auf den Mund gefallen und eine taffe Mutter, wieso läßt Dich von einem Arzt/ von vielen Ärzten derart verunsichern. Hau dort, oder wo auch immer, auf den Tisch. Du warst doch im letzten Jahr auch schonmal mit Miri in der Klinik, wurde da denn zuende untersucht, habt ihr da ein Ergebnis. Wenn nicht, würde ich konsequent bei einem (einunddemselben!) aufschlagen und dort bleiben, bis das Kind eine Diagnose hat. Kannst Du Dir nichtmal ein paar Tage Urlaub nehmen? Und wirklich nur kucken, dass Miri untersucht, diagnostiziert und behandelt wird!
Das muß doch mal ein Ende haben, dass Ihr beiden endlich zur Ruhe kommt!

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Re: ich bin grad mal wieder auf 590

Antwort von franziska1958 am 21.04.2009, 19:30 Uhr

Hustet sie denn auch tagsüber, oder nur nachts?
Mein Sohn hat Monate gehustet und dann war es "nur" Reizhusten.

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Re: ich bin grad mal wieder auf 590

Antwort von Karokatze am 21.04.2009, 19:37 Uhr

Hallo Julia,

womit inhalierst du denn und wie oft?

Liebe Grüße, Karo

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Re: ich bin grad mal wieder auf 590

Antwort von twohearts am 21.04.2009, 19:45 Uhr

Oweh engelchen ... meine Mücke laboriert gerade noch an den Nachwehen ihrer leichten Lungenentzündung. Ich hoffe, daß Dein Kind nicht auch in die Richtung geht! Gute Besserung!!!

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Re: keuchhusten?

Antwort von spiky73 am 21.04.2009, 20:01 Uhr

hallo julia,

ich bin ja der überzeugung, dass ich während der schwangerschaft den keuchhusten hatte. damals hat das natürlich niemand abgeklärt, weil an einer trächtigen frau doktert ja niemand freiwillig rum. und im nachhinein hätte man grade noch feststellen können, ob ich antikörper gegen den keuchhusten im blut habe, nicht aber, ob das antikörper durch impfung oder durchgemachte infektion sind und ob und wann eine infektion durchgemacht wurde (sagte mein arzt)... und logisch wäre eine infektion schon, weil die impfung im kleinkindalter wohl nicht ein leben lang vor der krankheit schützt. ich habe darüber später mal eine notiz bei den yahoo gesundheitsthemen gelesen und dann rückschlüsse gezogen...

das fing damals eigentlich ganz "harmlos" an. anna kam kurz vor beginn der ferien heim und hustete. bei ihr war das noch nicht mal besonders wild. gut, ich fand schon, dass der husten sich alles andere als "nicht besorgniserregend" anhörte, aber so schnell, wie sie den husten bekommen hatte, war er auch bei ihr schon wieder weg (sie ist ja auch gegen den keuchhusten geimpft).
nur hatte sie in der zwischenzeit mich, meine mutter und dann meinen vater angesteckt.

ich empfand das so, als säße da ein furchtbar zäher schleim irgendwo im hals-rachen-raum, in der oberen luftröhre, am kehlkopf. anfangs äusserte sich das auch in erster linie in einem rauhen hals, belegter stimme und einem hüsteln, so als wolle man einen frosch loswerden...
nach einigen tagen wurde der husten aber stärker und ich bekam (überwiegend) in der nacht richtige hustenanfälle, wo ich dachte, ich muss ersticken. das ging dann so weit, dass ich keine luft mehr bekam, richtig verkrampfte und am ende mit einem eimer vorm gesicht da sass, weil ich das gefühl hatte, mir hüpft gleich die lunge aus dem mund und der magen stülpt sich auch nach aussen.

die ärzte haben da auch nicht großartig was gemacht. logo, die haben mich ja eigentlich auch nicht husten gehört. manchmal konnte ich nur mit hustenbonbons existieren, damit der hustenreiz erträglich war. und dann regte sich die diabetologin auf, weil die bonbons gift für den schwangerschaftsdiabetes waren.
irgendwann bekam ich dann auch leichte vorwehen, woraufhin ich ins krankenhaus ging (das war im juli oder august, da war ich etwa im 6. monat). den husten haben die gar nicht weiter beachtet. ich weiss noch, dass mir eine schwester abends mal ein pullmoll (!!!) brachte, falls ich nachts mal hustenreiz bekäme.
allerdings gaben sie mir wenigstens für die wehen spiropent (wirkstoff clenbuterol), eigentlich ein asthmamittel und auf der dopingliste des dt. sportbundes oder so.
mir ging es daraufhin aber saugut (verhältnismäßig). die krampfhaften anfälle wurden weniger und schwächer, ich konnte wieder durchatmen und nachts durchschlafen. erst viel später, als ich dann den keuchhusten vermutete (das muss kurz vor oder nach der entbindung gewesen sein), habe ich in der wikipedia darüber gelesen und da stand, dass diese asthmamittel neben antibiotika eigentlich das mittel der wahl sind (und ABs bekommt man ja eben in der schwangerschaft nicht, wenn es eben nicht unbedingt sein muss in den augen der ärzte).
trotzdem dauerte diese phase ziemlich lange an.

und dann kam eine phase, wo ich eben immer wieder leicht husten musste und eine belegte stimme hatte, was zwar nicht ganz so schlimm war aber trotzdem lästig. vor allem, wenn man vorher wochenlang so diese schweren anfälle hatte.

alles in allem dauerte es bis oktober/november (quasi bis kurz vor der entbindung), bis diese sache halbwegs ausgestanden war, und es war definitiv keine erkältung oder ein "normaler" husten oder eine bronchitis, wie man sie eben gelegentlich mal durchmacht. das ganze hat sich also 5-6 monate hingezogen.

bei meiner mutter war es ähnlich. sie berichtete von schweren hustenanfällen, müdigkeit, abgeschlagenheit und auch bei ihr dauerte es ähnlich lang wie bei mir, bis die sache durch war. ich bin mir noch nicht mal sicher, ob sie überhaupt zum arzt gegangen ist. meine mutter schwört eher auf hausmittelchen, kräutlein und medikamente aus ihrem schrank, die zu meiner grundschulzeit schon abgelaufen waren.

am schlimmsten hat es sicher meinen vater erwischt. der hat nämlich die krankheitsanzeichen einfach ignoriert, bis es ihm dann ganz schlecht ging.
er ist zu seinem hausarzt, der ihn zum bluttest verdonnerte und dann noch vorm wochenende in die praxis zitierte, weil das blut solche entzündungswerte (?) aufwies, dass mein vater wohl kurz vorm abnippeln war. auf ein (auf verdacht) verschriebenes antibiotikum reagierte mein vater dann auch allergisch und bekam ein anderes verschrieben. ich glaube, zuerst musste er 3x täglich hin und bekam es gespritzt. es hatte sich auch herausgestellt, dass er an einer atypischen lungenentzündung litt (ist wohl auch eine typische komplikation, die sich bei keuchhusten einstellen kann).
er hat sich trotzdem nicht geschont und nach 1-2 wochen ist er nachts im bad ohnmächtig zusammengebrochen.
ich glaube, das hat ihm sehr zugesetzt, er ist anschließend viel "netter" geworden, irgendwie.

aber auch meine eltern haben irgendwie nicht über lungenbeschwerden geklagt. wir haben halt nur alle drei monate lang daran herumgedoktert.

und wenn du das so beschreibst, liest das sich wirklich wie das, was wir damals durchmachten.
es kann natürlich auch eine allergie sein, oder was ganz, ganz anderes. aber auch das hier wäre ein ansatzpunkt, den man durchaus abklären könnte. du kannst ja mal in der wikipedia den beitrag zum thema keuchhusten lesen, wenn es dich interessiert.

liebe grüsse,
martina

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Re: ich bin grad mal wieder auf 590

Antwort von engelchen_lpz am 21.04.2009, 20:15 Uhr

hab grad mit meiner kia aus leipzig telefoniert. werden morgen nochmal hin und abstrich machen bzgl. keuchhusten und wenn es das nicht ist... dann hab ich evt. noch n medikament was helfen sollte.....

berichte weiter

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Re:

Antwort von IgelMama am 21.04.2009, 22:08 Uhr

Vielleicht hat sie ja einen Magensäurereflux und aspiriert im Liegen die Magensäure, das löst dann Husten mit Erbrechen aus (kann auch Pneumonien auslösen und Asthma). Mit ner PH-Metrie könnte man das abklären.

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@igelmama

Antwort von engelchen_lpz am 22.04.2009, 6:10 Uhr

das haben wir letztes jahr im dez. gott sei dank schon ausschließen können

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