Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von spiky73 am 18.09.2008, 18:13 Uhr

grosse krise: schulden und kein ende...

hallo ihr lieben,

heute brauche ich mal einen rat, weil ich schon seit wochen am gruebeln bin und irgendwie zu keinem ergebnis komme.
normalerweise schreibe ich (vor allem in den letzten jahren) ja kaum ueber private probleme, weil so gesehen eigentlich alles im gruenen bereich ist. aber dieses problem schleppe ich schon seit ewigkeiten mit mir herum wie hundekacke unter der schuhsohle und kriege es einfach nicht geregelt.
es dreht sich um das liebe geld, und ueber geld spricht man ja bekanntlich nicht, das hat man. *hmpf* also schweige ich dieses thema i.d.r. tot und hoffe, dass sich irgendwann mal ein tuerchen im himmel auftut und man mich mit gold und reichtuemern in egal welcher form ueberschuettet.

um mal kurz die haben-seite darzustellen: der harte kern hier moege sich erinnern, dass ich vollzeit/schichtdienst arbeite. bei meinem gehalt kommt monatlich in etwa 1600 euro netto raus. dazu kommen noch die (steuerfreien) schichtzulagen, so dass ich in einem *schlechten* monat mind. 1800 euro ueberwiesen bekomme, in einem *guten* monat 2000 euro. von urlaubs-, weihnachtsgeld und sondergratifikationen fange ich erst mal gar nicht an.
dazu kommen noch der unterhalt fuer anna, der unterhaltsvorschuss fuer malena, und das kindergeld fuer die beiden, das sind nochmals ueber 270 euro.
zusammengerechnet ergibt das dann mindestens 2000 talerchen (sehr tief gegriffen), die ich im monat zur verfuegung habe, und in spitzenmonaten dann 2600-3000 euro.

und mit diesem geld komme ich dann nicht rum.

vor 10 jahren hatte ich mal einen kredit ueber 12.000 DM aufgenommen, irgendwann wurden daraus aus einer umschuldung dann mal 12.000 EUR kreditsumme (ohne zinsen).
inzwischen - durch bankenwechsel etc. belaeuft sich der kredit incl. zinsen auf rund 28.000 EUR, monalich zahle ich 515 euronen ab.

das heisst: wenn zum monatsultimo mein geld eingeht, gehen gleich davon 515 euro kredit ab, knapp 500 euro miete, 260 euro taschengeld fuers au pair, und dann kommen da halt noch alle anderen kosten dazu.
meine diversen versicherungen (aufs noetigste beschraenkt), telefon, strom.

und wenn ich das dann alles abziehe, bleibt irgendwie fuer lebensmittel kaum noch etwas uebrig. dabei leben wir nicht wirklich auf grossem fuss.
ich hab weder meine wohnung mit huelsta, ligne roset und flachbild-tv geschmueckt, noch habe ich einen schnittigen neuwagen mit stern vor der haustuere, noch fahre ich 2-3 mal im jahr in urlaub.
vorher habe ich gerne reichlich eingekauft, so 1-2 mal pro monat. und auch viel zu viel zeug wieder weggeworfen, weil das dann schneller verdorben ist als wir es essen konnten.
inzwischen kaufe ich nur noch haeppchenweise, und das ist viel schonender fuer meinen geldbeutel und wir werfen auch nicht mehr so viel weg...

aber das hilft alles nix. inzwischen habe ich meine kleinen finanziellen reserven gepluendert, das konto ueberzogen, die mastercard ebenfalls, und sehe einfach kein land mehr.

ich habe jetzt mit 2 banken kontakt aufgenommen, um irgendwie den karren nochmal aus dem dreck zu bekommen, und einen termin mit der schuldnerberatung vereinbart. glueck, glueck, die hatten keine ellenlangen wartelisten, sondern ich habe einen termin in weniger als 2 wochen bekommen.
irgendwie kreist im augenblick der gedanke in meinem kopf "ich muss in die privatinsolvenz". im grossen und ganzen sind mir die vor- und nachteile dieser entschuldungsmethode bekannt. was mir auch nicht schmeckt, ist die tatsache, dass es einem ein leben lang nachhaengt und ich doch im grunde noch vom haeuschen im gruenen und einem etwas neueren auto traeume als staendig alte klapperkisten fuer 700 euro, die mit glueck und spucke den naechsten tuev-termin noch daemmern sehen...

der eine bankmensch hat mir von der privatinsolvenz dringend abgeraten und findet meine finanzielle situation jetzt nicht so prekaer, dass da "nichts mehr zu machen" sei.
die andere bankfrau hat mir eher dazu geraten, das doch in angriff zu nehmen und durchzuziehen.
vor ca. 3 jahren hatte ich mich mal mit der schuldnerberatung in verbindung gesetzt, wo man mir eigentlich von der privatinsolvenz auch abriet. aber irgendwie bekomme ich meine finanzen nicht in den griff, lebe ueber meine verhaeltnisse (auch wenn die zugegebenermassen bescheiden sind) und kann nicht mit geld umgehen. die erkenntnis hilft mir allerdings auch nicht wirklich weiter.

so, vielleicht hat der ein oder andere bis hierhin durchgehalten.

ich brauche keine kopfstreichler, aber bitte auch keine vorwuerfe a la "wie kannst du nur!". sondern konstruktive vorschlaege. vielleicht hat auch jemand bereits erfahrung mit dem privatinsolvenzverfahren und der restschuldbefreiung gemacht und moechte mir dazu ein oder zwei takte sagen (gerne auch per pn). oder jemand raet mir dringend davon ab oder hat seine finanzen durch andere mittel in den griff bekommen.

allerdings kann ich zwei dinge von vornherein schon ausschliessen: ich kenne erstens in meinem freundeskreis niemanden, von dem ich mir einen privatkredit erbitten wuerde. und zweitens moechte ich das auch nicht vor meiner familie breittreten. mit einem meiner brueder habe ich das thema vor ein paar tagen kurz eroertert, ihm aber auch gesagt, dass ich selbst noch nicht weiss, wie ich mich entscheiden werde. ihm ist da auch kein rat eingefallen...

danke fuer's zulesen und schon jetzt dafuer, dass der ein oder andere vielleicht noch eine gute idee hat...

liebe gruesse,
martina

 
27 Antworten:

Re: grosse krise: schulden und kein ende...

Antwort von vallie am 18.09.2008, 18:18 Uhr

liebes, ich würde schnellsmöglichst schaun, daß du von den 515€ wegkommst. das ist der punkt.
keine privatinsolvenz, sonder eine verlängerung der laufzeit.

ich bin die allerletzte, die das nicht verstehen kann, aber von DER überdimensionalen belastung mußt du runter. 250€ max.

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Re: nachtrag...

Antwort von spiky73 am 18.09.2008, 18:25 Uhr

... vielleicht sollte das noch hierher:

die kinderbetreuung ist ja nun durch ein au pair geregelt.
der spass kostet 260 euro taschengeld im monat, plus ca. 36 euro aupair-versicherung, plus freie kost und logis. letzteres ist natuerlich pauschal nicht zu beziffern.

ende august ist das eine au pair abgereist, eine woche spaeter kam das (der) neue.
um diese eine woche abzudecken, habe ich ziemlich geroedelt, habe vor ort kontakt zu einer tagesmutter aufgenommen und mich beim jugendamt ueber die kosten informiert. (es hat sich herausgestellt, dass die tamu und ich uns von sehen bereits kannten, sie ist sozial und caritativ sehr engagiert und dort haette ich die kinder auch bedenkenlos hingegeben).
aber: das jugendamt zahlt hier max. 2.30 EUR pro stunde und kind (nachts noch weniger) und nur an tagesmuetter, die auch beim jugendamt gemeldet sind (waere hier der fall gewesen).
aber: haette ich dort meine einkommensverhaeltnisse offen gelegt, haetten die vermutlich muede gelaechelt und mich wieder heimgeschickt, ohne den antrag ueberhaupt entgegen zu nehmen.
andererseits hat die tamu durchblicken lassen, dass sie im grunde mehr nimmt als diese 2.30 euronen. und wenn ich nur mal von einem betrag von 5 euro/std. ausgehe, das dann noch mal 2 (sind ja 2 kids), haette ich das ganze gleich knicken koennen.
schliesslich haette ich die kinder je nach schicht gut 16 stunden dort abgeben muessen, je nach schicht.
und da hat sich die ueberlegung "tagesmutter statt au pair - ja oder nein?" schon ganz, ganz schnell eruebrigt...

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Re: grosse krise: schulden und kein ende...

Antwort von berita am 18.09.2008, 18:28 Uhr

Hallo Martina,

ich sags gleich: ich hab von der Thematik nicht viel Ahnung. Aber vom Gefühl her würde ich zur Insolvenz tendieren. Ich meine, wohin dich die BANKEN und ihre Massnahmen gebracht haben, sieht man ja, ein Wahnsinn.

Das Häuschen im Grünen.. naja, meinst du ernsthaft, dass man das ohne Partner finanziert bekommt, wenn man nicht gerade viel Eigenkapital hat? Und falls man so einen solventen Partner doch noch kennenlernt, werden die Karten eh neu gemischt, glaube nicht, dass man dann keinen Kredit mehr bekommt..

Bei der Privatinsolvenz sieht man wenigstens ein Ende der Misere und irgendwann kannst du dein Gehalt dann wieder für dich und deine Familie ausgeben und nicht einen grossen Teil den Banken in den Rachen schmeissen.

Wobei man sagen muss, dass du mit dem Restgeld eigentlich auch klarkommen solltest, da lässt sich bestimmt noch was rausholen mit Haushaltsbuch und Co. Aber die Schulden wirklich abbauen, wirst du so nicht schaffen, dafür ist es meiner Meinung nach einfach zu viel.

LG

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eine tamu

Antwort von vallie am 18.09.2008, 18:29 Uhr

ist in deinem falle sowieso für die füße wegen deiner nachtdienste.


aber ich verstehe nicht, daß du 500 flocken für einen kredit zahlst!!!???

ich hatte mal 20 und a bissl was tausend für meinen sternwagen aufgenommen, 217€/monat. und das jetzt noch 3,5 jahre und dann ist der fort!!!

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Re: grosse krise: schulden und kein ende...

Antwort von vallie am 18.09.2008, 18:31 Uhr

bei ner privatinsolvenz kriegt sie nie mehr einen halben fuß auf den boden. nie wieder.

ich sehe das auch so:
28000 euren, paaaahhhh!!!

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Re: grosse krise: schulden und kein ende...

Antwort von berita am 18.09.2008, 18:33 Uhr

Und was genau meinst du mit "keinen Fuss auf den Boden"?

Ich denke, wenn man bei den Banken niedrigere Raten ausmacht, wird sich das wieder auf die Endsumme auswirken und so weiter. Das ist doch ein Fass ohne Boden.

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Re: grosse krise: schulden und kein ende...

Antwort von Anjaunddavid am 18.09.2008, 18:37 Uhr

Martina, ich sehe das wie Vallie.
KEINE Insolvenz, blooooß nicht!!! Das würde ich nur machen, wenn ich absolut kein Land mehr sehen würde (und wohl selbst dann nicht)....

Du kannst in der Zeit NIX; aber auch gar nix mehr machen, und die Zeit ist auch lang.

Geringere Raten, das ist das A und O, Martina.
Kannst du noch irgendwas heruntersetzen ? (Finanziell)?

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Re: grosse krise: schulden und kein ende...

Antwort von vallie am 18.09.2008, 18:38 Uhr

wenn sie einmal insolvenz angemeldet hat, bekommt sie nie wieder irgendwo auch nur einen minicent kredit.

niedrigere raten, längere laufzeit, dennoch könnte sie parallel auch noch wo anders einen kredit bekommen.
ich sehe das auch nicht soo dramatisch, genau wie der banker. ich habe kein problem mit schulden machen.

ich weiß ja nicht, was sie gemacht hat in den letzten 10 jahren, daß sich die schulden vervierfacht haben....aber normal ist das nicht der fall.

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Re: das haeuschen im gruenen...

Antwort von spiky73 am 18.09.2008, 18:39 Uhr

berit,

ich hab das einfach mal als synonym genommen fuer immobilienbesitz.
die wohnung, in der ich lebe, gehoert zu einem neubaugebiet, das quasi als "renditeobjekt" vor ca. 20 jahren hochgezogen wurde.
die wohnungen wurden damals verkauft (als ETWs), das haus, in dem ich gemietet habe, ist jedoch in der hand EINES eigentuemers und der hat sich wohl auch nicht dahingehend geaeussert, dass er die wohnungen einzeln oder ueberhaupt abstossen moechte.
jedenfalls haben sich aber viele eigentuemer unisono dazu entschlossen, ihre wohnungen zu verscherbeln und man konnte z.b. eine 110qm-wohnung fuer 27.000 EUR kaufen. so gesehen ist das ja fast geschenkt, wenn man mal ausser acht laesst, dass das hier nicht grad eine weltmetropole ist, wo der baer steppt. ausserdem wohnen hier inzwischen viele uebersiedler, was natuerlich dazu gefuehrt hat, dass die alteingesessenen die siedlung als "ghetto" betrachten. wir haben halt glueck, dass die leute hier im haus sehr ruhig, nett und hilfsbereit sind, und dass das haus eher am rand der siedlung steht und nicht mittendrin.

so gesehen haette ich - sofern ich die knete haette und die option *meine* wohnung zu erwerben - bedenkenlos zugegriffen...

lg
martina

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Kannst Du nicht

Antwort von ferkelchen am 18.09.2008, 18:48 Uhr

Hallo

irgendwas verkaufen? Schmuck etc? Oder Dir bei Deinen Eltern das Geld leihen und da zinsfrei zurück zahlen?

Was hast Du Dir denn für 12 Tausend DM gekauft und wie wurden da 12Tausend Euro draus?

LG

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Re: das haeuschen im gruenen...

Antwort von Carina+Eve am 18.09.2008, 18:51 Uhr

hallo

also 28 tsd sind nicht der riesen schulden berg.
die rate solltest du unbedingt reduzieren,aber schnell und einsparen kannst du sicherlich auch irgendwo,weil das was du im monat so zur verfügung hast ist doch schon ganz ordentlich.
also schnell zur bank und besprechen.

gruß carina

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Re: grosse krise: schulden und kein ende...

Antwort von groschi am 18.09.2008, 18:57 Uhr

hallo du

erstmal vielen dank,dass du uns das anvertraut hast. ist sicher nicht leicht gefallen,hat aber vielleicht gut getan, sich alles mal von der seele zu schreiben.

glaub mir,mit schulden kenn ich mich leider aus...als mein vater starb, entschieden wir uns gg den verkauf dieser geliebten bruchbude.das haus war aber bis zum dach verschuldet. 16 harte,lange jahre liegen nun hinter uns- aber wir haben es geschafft. und DU schaffst das auch.

die ersten schritte hast du doch schon gemacht: banken und schuldnerberatung kontaktiert und- das ist fast das wichtigste- du verschließt die augen nicht,sondern wirst aktiv. das machen nicht alle !!
als erstes würde ich die laufzeit verlängern. ich kenn das: man will möglichst fix von seinen schulden los sein, aber am ende des monats ist der kühlschrank leer; das sparschwein geschlachtet und der tank schreit auch um füllung. also: zahl lieber länger, dafür reduzierst du deine monatlichen raten. schont portmonaie und deine nerven.
so altbacken es klingt, aber selbst ich führe ein haushaltsbuch. so hab ich die ausgaben einigermaßen unter kontrolle und kann am ende des monats sehen,wo ich viellicht nächstes mal sparen kann. boah-ich hör mich jetzt an wie ne spießige hausfrau, aber ich guck mir alle prospekte an,wo was am billigsten ist. sind zwar nur paar euro,aber kleinvieh macht eben auch mist. dann habe ich keine kreditkarte mehr. in meiner ausbildung hatte ich eine und geriet sofort in schulden. es ist ja auch total verfüherisch, mal eben bargeldlos was zu kaufen. aber mir geht es so,dass mir das geld dann als abstraktes ding erscheint. wenn ich aber sehe, wie sich langsam meine geldbörse leert, ist das schon besser. dann hab ich den überblick.
was ich noch mache ist, geld abzuheben, es in umschläge zu packen: für jede woche einen und einen für außerplanmäßige vorkommnisse. wenn ich es net brauche, dann gönn ich mir entweder was am ende des monats oder es wird für den nächsten aufgehoben.

fühl dich mal lieb gedrückt Uta

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Re: grosse krise: schulden und kein ende...

Antwort von Sonja31 am 18.09.2008, 18:57 Uhr

Klar ist es nicht schön und dass Schulden abzahlen nicht wirklich viel Spass macht weiß ich nur zu gut
Aber ich finde 28000,- € nicht sooo viel, mit 500,- Abzahlung im Monat wärst Du in ca. 8 Jahren fertig mit abzahlen, Inso dauert auch 8 Jahre, mehr zu beißen hast Du dann auch nicht!
Deshalb rate ich in dem Fall ab von Insolvenz.

Wieviel Prozent Zinsen zahlst Du für Deine Schulden?
Die Rate würde ich nicht niedriger machen! Denn überlege mal, Du zahlst etwa 200,-€ alleine im Monat NUR AN ZINSEN! Ergo: Deine Schulden verringern sich monatlich um 300,-€! Find ich gut!

Wenn Du die Raten niedriger machst zahlst Du trotzdem 200,-€ Zinsen und Deine Schulden verringern sich um nur 100,-€ im Monat.
Das heißt, Du würdest also 25 Jahre abzahlen!

Haushaltsbuch führen, ganz eisernt, unbedingt! Dann weißt Du wo Dein Geld bleibt und woran Du sparen kannst.

Mach Dir eine genaue Kostenaufstellung, Einnahmen, Ausgaben, etc.
Haushaltsplaner gibt es hier auch zum Ausdrucken nur ausfüllen musst Du selbst.

Denn mal ehrlich, nach meiner Rechnung müsstest Du ca. 800,-€ im Monat für Benzin, Lebensmittel, Kleidung und das Käffchen mit Freunden haben. Versicherungen, GEZ, Telefon, Strom habe ich mit ca. 300€ mtl. schon weggerechnet.

Sollte eigentlich reichen, auch bei 2 Kids und Au Pair.

Ich hatte auch mal Schulden (Eigentumswohnung), abzahlen ist übel, denn alleine die Zinsen fressen einem die Haare vom Kopf:-(

Probiers mal! Viel Glück! Lg

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Re: grosse krise: schulden und kein ende...

Antwort von Sonja31 am 18.09.2008, 19:10 Uhr

Stimmt schon, teile Dir das Geld wöchentlich ein, z.B. eben wirklich in Umschläge, jeder hat eine andere Art das zu tun, finde Deinen Weg wie Du am besten zurecht kommst.

Hier mal ein normalerweise machbares Beispiel:

---Für "Unnötiges" (neues Buch, Deko, alles was nicht sein müsste) maximal 100,-€ im Monat ausgeben.
----Für Lebensmittel, Windeln und Drogerieartikel etwa 450,- für alle 5 Personen zusammen,
---100,-€ für Klamotten,
---150,-€ für Sprit

Was ich aber nun nicht verstanden habe, Du hast eine Eigentumswohnung gekauft, musst aber trotzdem Miete zahlen?

Klingt irgendwie unseriös...

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Re: grosse krise: schulden und kein ende...

Antwort von berita am 18.09.2008, 19:10 Uhr

Hmm, also ich bin genau das Gegenteil, ich mag keine Schulden und mache auch keine (von Bafög mal abgesehen und das ist inzwischen abbezahlt). Damit bin ich bisher eigentlich gut gefahren.

Wenn der einzige Grund gegen die Insolvenz ist, dass man dann keine Kredite mehr bekommt, würde ich das sogar als Vorteil ansehen. Mein Hauptziel wäre, aus den Schulden rauszukommen und sie nicht nur nach hinten zu schieben und noch mehr Kredite aufzunehmen.

Wo hier jemand ausgerechnet hat, dass es nur noch 8 Jahre mit dem Abbezahlen dauern würde.. naja, da lohnt sich die Insolvenz wahrscheinlich wirklich nicht. Da würde ich eher nochmal durchrrechnen, wo ich sparen kann. Weil so gering finde ich spikys Einkommen nicht, auch nach Abzug der 500 Euro.

LG

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Re: sonja...

Antwort von spiky73 am 18.09.2008, 19:16 Uhr

... nee, ich hab die etw nicht gekauft. die meisten der wohnungen hier im wohngebiet waren jedoch zu verkaufen. ich hab nur gemietet. also insofern ist alles im gruenen bereich...

lg
martina

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Re: grosse krise: schulden und kein ende...

Antwort von gummibärle am 18.09.2008, 19:18 Uhr

Ich hab ebenfalls nicht wirklich Ahnung von diesen dingen.. SORRY Aber ich sehe es wie Vallie, rein ausm Gefühl raus...

LG M.

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Re: spiky

Antwort von Sonja31 am 18.09.2008, 19:23 Uhr

Wenn Du keine Wohnung gekauft hast dann verstehe ich nicht wo die Kohle hin ist, aber egal.

Ich habe es jetzt nicht heruntergerechnet mit den 8 Jahren, DAS war eine Schätzung von mir.
Aber Deine Bank hat Dir sicher verraten wie lange Du noch brauchst.

Weil manche meinen Rate niedriger setzen, dann könnte man auch noch einen Kredit aufnehmen
Naja, und wer soll den dann bitte bezahlen? Zinslos wird der sicher auch nicht sein:-)

Bloß keine Schulden mehr machen, sonst bleibt Dir in ein paar Jahren wirklich nur noch die Inso

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Re: grosse krise: schulden und kein ende...

Antwort von Leena am 18.09.2008, 19:25 Uhr

Ich sehe es auch so wie vallie - so eine Privatinsolvenz ist nicht sehr erstrebenswert, nicht nur bei später möglichem Kapitalbedarf (z.B. weil die Wohnung doch noch sehr günstig gekauft werden könnte), sondern auch, falls Du mal den Arbeitgeber wechseln wolltest oder müsstest... oder mal eine andere Wohnung mieten,... die Liste ließe sich beliebig erweitern, fürchte ich...

Ich finde 28.000 Euro auch nicht sooo viel, und ich denke, Du solltest doch bitte, bitte auf jeden Fall vermeiden, in der Privatinsolvenz zu landen.!

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ich

Antwort von vallie am 18.09.2008, 19:54 Uhr

habe neben meinem hauptkredit ( auto, mal 2x000 taler ) noch ein paarmal einen zweitkredit aufgenommen.....das war nie ein thema.

im übrigen finde ich das spik´sche einkommen nicht besonders hoch, wenn man bedenkt, daß sie die kinderbetreuung noch komplett allein finanziert....

aber vielleicht bin ich da auch münchenverseucht....

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Ich kann mich gut...

Antwort von shinead am 18.09.2008, 20:42 Uhr

... an eine Zeit erinnern, in der es mir genauso ging.

Allerdings hatte ich damals noch kein Kind...

Privatinsolvenz? Auf keinen Fall! Zum einen, weil Du Deine Schulden locker in den Griff kriegen kannst, zum anderen, weil Du Dir tatsächlich Dein Leben "versauen" könntest.

Schlussendlich ist die Rate für den Kredit zu hoch. Geh zur Bank und sprich mit denen!
Ich habe damals die Rate für meinen Kredit halbieren lassen. Das so "übrige" Geld habe erstmal auf einem Tagesgeldkonto "geparkt". So hatte ich eine kleine Rücklage für Notfälle. Mein Kredit hatte eine Klausel, nachder 10% der Rest-Kreditsumme als Sonderzahlung pro Jahr getilgt werden konnten. Das habe ich dann gemacht. Von dem, sozusagen gesparten Ratenteil. Ich hatte also auf einmal einen Notgroschen und Sondertilgungen auf dem Kredit!
Klar, die Abzahlung hat länger gedauert, aber vor zwei Jahren war ich damit endlich durch und konnte wieder Land sehen.

Als der Kredit wegfiel, habe ich dann angefangen eine "Kriegskasse" aufzubauen. Dafür habe ich drei Nettogehälter veranschlagt. Die brauch ich für mein gutes Gewissen auf dem Tagesgeldkonto:
Sollte ich meinen Job kündigen wollen/müssen, komme ich so über die Sperrzeit des Arbeitslosengeldes, wenn mein Auto, die Waschmaschine, der Fernseher oder sonst etwas kaputt geht, kann ich direkt für Ersatz sorgen... Ein Traum!

Es ist zu schaffen, auch wenn der Weg manchmal hart und steinig ist.
Dein erster Weg sollte zur Bank gehen. 28.000 Euro... das ist keine Überschuldung, zumindest nicht, wenn man ein (gutes) Einkommen hat!

Ich habe inzwischen 125.000 Euro Schulden... Ich habe nämlich tatsächlich als Schwangere, zukünftig Alleinerziehende im Sommer 2006 den Kredit zum Hauskauf von meiner Bank bekommen! Klar - dazu ist Eigenkapital notwendig, aber wenn der Kredit erstmal abbezahlt ist... Ein Klacks!

Kopf hoch! Selbstvertrauen an!
Die Lage ist nicht aussichtslos. Wenn Du genau hinsiehst, siehst Du das Licht am Ende des Tunnels...

Gruß
Corinna

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Re: ich

Antwort von Zwergenalarm am 18.09.2008, 20:48 Uhr

Hi Du!

Ich war auch mal so ein Finanzschussel (und es war mir damals auch ziemlich wurscht) aber spätestens nachdem ich mir im Vater meiner Kinder noch so einen Schussel angelacht habe mußte ich was ändern.

Meine ultimativen Tipps:

1.Mach Dir ein Sparkonto auf das Du konsequent am Tag der Gehaltseinzahlung Deine Fixkosten einzahlst (Versicherungen, Miete, Strom, Kredit etc.) Das ist dann Dein Fixkostenkonto, von dem Du alles persönlich per Zahlschein dann einzahlst - Finger weg von Abbuchern.
Diese Konten sind -zumindest hier bei uns in Österreich- gratis, wenn sie als Zusatzkonto geführt werden.
Praktisch wird hier dann das Internetbanking.

Was Dir dann auf Deinem Konto übrigbleibt ist Dein "Trantschelgeld - auf Hochdeutsch: Geld zum Verpulvern".

2.Als nächstes drehst Du Dir Deinen eigenen Geldhahn zu, indem Du Deinen Überziehungsrahmen und Dein Geldautomatenlimit auf, weiß nicht sagen wir 500 EURO setzt (so daß Du im Ernstfall nicht mit dem vollen Wagen an der Kasse stehst und plötzlich nicht zahlen kannst.)

3.Weg mit der Kreditkarte, kostet eh´ bloß Geld und gaukelt einem noch Wochen später vor, dass man das, was man eigentlich längst ausgegeben hat, noch immer am Konto hat.

4.Runter von der Rückzahlungsrate, muß mit Laufzeitverlängerung und Umschuldung o.ä. doch zu schaffen sein, wie meine Vorschreiberinnen auch schon gemeint haben. Nur würd ich mir keinen neuen Kredit mehr aufnehmen. Allerdings würde ich irgendwie schauen, dass Du Dein Konto auf Null stellst mit oben genannter Konsequenz der Selbstlimitierung.
Dann zahlst nämlich auch keine Zinsen für die Überziehung mehr und Du hast das monatliche Erfolgserlebnis, dass dann kein Minus mehr am Konto ist - das meinte ich übrigens mit Umschuldung. Deine Schulden sollten irgendwo auf einem Haufen und damit übersichtlich sein.

Und zu guter Letzt: Bei 28.000 EURO Schulden bei einem Einkommen von rd. 2000 EURO würde ich noch lange nicht an Privatinsolvenz denken.

Ich kenne Dein Drumherum schon seit Jahren vom meist stillen Mitlesen, und wenn ich was herausgelesen habe, dann ist das konsequentes Handeln in vielen Lebensbereichen. Dann wirst Du´s da auch schaffen.

Alles Gute auch für Deine Zwerge.

Zwergenalarm

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Re: grosse krise: schulden und kein ende...

Antwort von högi am 18.09.2008, 21:27 Uhr

Hallo spiky,

ich schreibe sehr selten in diesem Forum, lese aber immer wieder mal mit. Heute gebe ich auch meinen Senf dazu und vielleicht informierst du dich über die folgende Möglichkeit.

Vielleicht könntest du auf einen Fremdwährungskredit (am ehesten Schweizer Franken) umschulden. Die Kreditzinsen sind derzeit im Franken ca 2% niedriger als im Euro. Ich habe mit meinem Ex gemeinsam (großer Fehler! ) einen Fremdwährungskredit, der allerdings von einer darauf spezialisierten Firma überwacht wird. Ausserdem ist das ein Kredit mit endfälliger Tilgung, dh wir bezahlen nur die laufenden Zinsen und eine Lebensversicherung, die am Ende die gesamten Schulden tilgen soll. Das hat auch den Vorteil, dass im Falle des "Ablebens", wie das so schön heisst, der Kredit durch die damit fällig werdende Versicherung auf jeden Fall gedeckt ist.

Natürlich kommt bei einem Fremdwährungskredit zum Zinsrisiko auch noch das Wechselkursrisiko. Deshalb würde ich das ohne entsprechende Überwachung, und die wird meines Wissens von Banken nicht angeboten, auf keinen Fall machen. Das Kursrisiko kann sich für den Kreditnehmer aber auch positiv auswirken. Wir haben zur Zeit einen Kursgewinn von ca 12% der Kreditsumme und zahlen weniger Zinsen.

Falls du Fragen hast, melde dich einfach.
lg högi

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Re: grosse krise: schulden und kein ende...

Antwort von PatriciaKelly am 18.09.2008, 21:38 Uhr

ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, wahrscheinlich kommt auch bei mir jetzt nur schrott raus, aber ich kann dir ja mal sagen, wie ich versuche,cvon meinen schulden los zu kommen und gucke,dass ich mit meinem geld auskomm.
1. schreib ich alles auf, jede quittung,sei es arzt, medikamte, 2euro im edeka oder der monatseinkauf beim plus mit 40 euro, ALLES an quittungen wird angefordert im geschäft und gesammelt und ende des monats aufgeschrieben
2. ich habe aufgeschrieben welche summe an geld ich am wievielten des monats woher bekomme
3. welche summe wann wofür vom konto abgeht
4. versuche so wenig zu telen wie möglich vom handy lass dich zurückrufen oder machs paar tage aus
5. versuch einen anderen billigeren internetanbieter zu finden
6. telefon-flatrates sind nicht immer günstiger.
ich hatte ne flat fürs handy für 50 euiro nonstop telen und smsen.
jetzt hab ich die nimmer und was is? ich hab ne monatliche rechnu von 20-30 euro.
7.cancele sämtliche versicherungen, lebensvers. usw die du nicht brauchst bzw setz einfach mal 2,3 jahre damit aus.
meistens geht das.
such dir nen finanzberater und lass deine anderen vers. durchchecken (awd, cofistra) der findet sicher was billigeres wo du dann wechseln kannst.
auto brauchst du bestimmt das kannste sicher nich mal eben abschaffen, sonst hätt ich gesagt, kauf dirn roller.
ich habe nichtmal annähenrd soviel schulden wie du, keine 1000 euro, aber mir reicht das voll und ganz, um mir ständig sorgen drüber zu machen, wie ich davon runterkomm, und jetzt bin ich aber auf nem guten weg denke ich...
gehst du denn mit nem minus auf dem konto in den neuen monat?
wenn ja, versuch dir irgendwo nochal das geld zu leihen, das du brauchst, um das minus wegzumachen ende des monats, dass du am 1. wirklich mti +- null in den neuen monat gehst
das war das was bei mir alles kaputt gemacht hat, die 200 euro fehlten mir immer.
ab nä. monat siehts anders aus.
aber vllt kannst du ja it meinen sachen hier was anfangen....

ich wünsch dir auf jeden fall viel glück!!!!!

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Hast du es mal mit einer freien Bankberaterin versucht?

Antwort von Hofi2 am 19.09.2008, 6:11 Uhr

Ich hab mit einer monatlich eine Belastung, die rund 80 € geringer ist.
Sie hat die Kredite der Autos und einen Kleinkredit zusammengelegt. Vorher 420€ jetzt noch knapp 340€ und ich hab noch 700€ rausbekommen zum Möbel kaufen. Laufzeit - identisch.
Ist doch einen Versuch wert, oder?

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Re: grosse krise: schulden und kein ende...

Antwort von Sabri am 19.09.2008, 10:36 Uhr

Hallo Martina!

Erst einmal: Du tust mir einfach furchtbar leid mit dem Problem. Der einzige Gewinner ist die Bank.
Ich finde es schon bewundernswert, wie du mit zwei Kindern (und das auch noch mit einem Baby) deine Arbeit mit Nachtschicht und Aupair organisiert bekommst!
Hättest du einen Mann, selbst wenn der arbeitslos wäre, hättest du es finanziell einfacher (ich würde dir diese Alternative trotzdem nicht ernsthaft empfehlen). Er könne anstelle des Aupairs die Betreuung übernehmen, nebenbei noch etwas dazuverdienen und du würdest viel weniger Steuern bezahlen. Ich finde das Steuersystem total ungerecht.

Aber es nützt dir nichts, ich sehe es so: Das Kind ist fast in den Brunnen gefallen, du hättest den Kredit damals niemals aufnehmen dürfen. Ein Fehler war auch, das er nicht kleiner, sondern immer größer geworden ist.
Wenn du so weitermachst wie bisher, wird das Problem weiter größer. Im günstigsten Fall verdienst du in ein paar Jahren mehr oder machst eine große Erbschaft, im ungünstigsten Fall verlierst du deinen Job. Das kannst du wahrscheinlich alles nicht vorraussagen, realistisch ist, wenn du davon ausgehst, dass dein Einkommen in den nächsten Jahren etwa so bleibt wie jetzt. Du musst also deinen Kredit davon zurückbezahlen.
Du darfst auf keinen Fall einen weiteren Kredit aufnehmen, dann schleppst du dieses Problem dein ganzes Leben lang mit dir herum.
Ich würde auch nicht in die Privatinsolvenz gehen, ich kenne mich zwar nicht so genau damit aus, aber ich denke, Vallie hat Recht, damit schaffst du dir neue Probleme. Außerdem müsstest du dann auch mehrere Jahre total sparsam sein, darfst keine neuen Schulden machen und musst auch weiter deinen Kredit abzahlen.

Als erstes würde ich mir eine realistische Abzahlungsrate auferlegen. Du nimmst mittleres Einkommen, ziehst die Aupair-Kosten ab, dann für den Rest der Familie in etwa den Hartz-Satz vielleicht plus 10 Prozent. Der verbleibende Rest ist dann deine Abzahlungsrate. Sonderzahlungen, Weihnachtsgeld, Steuerrückzahlung... würde ich für besondere Ausgaben zurücklegen (Auto, Waschmaschine kaputt, Klassenfahrt...).

Dann würde ich mit der Bank verhandeln. Vielleicht bekommst du günstigere Konditionen. Vielleicht findest du auch ein günstigeres Angebot bei einem anderen Anbieter. Auf keinen Fall dürfen bei einer Umschichtung neue Schulden entstehen.

Dann würde ich es ausprobieren, ob du so klar kommst. Ich denke, bei einer Privatinsolvenz wird es eh ähnlich laufen.

Parallel dazu würde ich mich schlau machen, ob du einen Zuschuss (Jugendamt o.ä.) für das Aupair bekommst. Denn dadurch, das du das Aupair hast, nimmst du keinen Kita-Platz in Anspruch. Der hätte auch was gekostet.

Ich würde ein Ausgabenbuch führen und alle Ausgaben kritisch prüfen. Vielleicht hilft es, dir wöchentlich einen bestimmten Betrag ins Portemonai zu legen, mit dem du auskommen musst.

Ich wünsche dir, das du bald deine Schulden loswirst und deinen Verdienst wieder selber auf den Kopf hauen kannst.
Gruß, Sabri

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Und wenn du mal Moneypenny fragst? Sie kennt sich doch gut aus?? LG Smilin

Antwort von Smilin am 19.09.2008, 19:02 Uhr

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