Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Birgit22 am 10.12.2010, 18:11 Uhr

Erklärung zur Gesamtsituation

Mir ist beim Lesen folgendes aufgefallen.
DIR hat nichts gefehlt, obwohl Du ohne Vater aufgewachsen bist.
Ja, DIR nicht, aber wer sagt Dir denn, dass Dein Kind das mal genauso sehen wird ?
Was für Dich keine Last sein mag, könnte für Dein Kind eine große Last werden. Das kannst Du doch nicht vorhersehen.
Jeder mensch empfindet anders.
Ich bin ab dem 11. lebensjahr auch ohne Vater aufgewachsen, weil verstorben.
Nein, es hat mir an nichts gefehlt, ich hatte Essen und Trinken, Mutter und Großeltern die sich kümmerten, gute Freundinnen, und stehe heute mit beiden Beinen selbstständig im Leben, sicher mit eine Tatsache, die ich meiner Mutter zu verdanken habe. Quasi mein Vorbild, was das alleine erziehen angbelangt.
Aber trotzdem hat etwas gefehlt.....Mein Vater !
Und auch heute würde ich mir wünschen, er wäre noch unter uns.
Alleine schon deshalb, weil mein Sohn sehr davon profitieren würde, dem der Vater wirklich fehlt.
Aber dem Mann sind schon 7km !!!!!!!!!!! zu viel !

Wenn Du also mehrfach betonst, Dir hätte der Vater doch auch nicht gefehlt, gewinne zumindest ich den Eindruck, dass Dir doch soviel am guten Kontakt zwischen Vater und Kind nicht liegen kann.Und ein Kind auch gut darauf verzichten könnte.Wenn Du das schon so locker weg packst, schafft das dein Kind doch sicher auch ??

Wo ich Dir allerdings Recht gebe, ist die Schlafsituation am WE in Deiner Wohnung.
DAS müsste ich auch nicht haben, den KV auf meiner Couch *schüttel*
Und dafür würde ich nach einer Lösung suchen.

Birgit

 
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