Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Ikmam am 02.07.2012, 9:11 Uhr

Bitte mal den Kopf wieder zurecht rücken ....

Falls Dir das ein bißchen hilft: Ich habe zwei sehr gute Freundinnen, die ich seit der Schulzeit kenne. Beide führen seit Jahren eine glückliche Ehe mit Muslimen.

Die eine war 14, als ich sie kennenlernte - aus streng katholischer Familie - lange keinen Freund gehabt. Ich verlor sie ein wenig aus den Augen und als wir uns wiederfanden, war sie gerade ein Jahr verheiratet mit einem Marokkaner. Ich dachte: Das geht NIE gut !! Heute haben sie zwei Kinder und sind glücklich - nach wie vor. Dürften jetzt an die 10 Jahre sein in etwa. Sie ist inzwischen freiwillig konvertiert, lebt den (neuen) Glauben aus Überzeugung mit allen Konsequenzen, ist dabei aber genau das "toughe" Mädel geblieben, das ich von früher auch kannte. Respektiert ihren Mann und den muslimischen Glauben, läßt sich aber trotzdem kein A für ein O vormachen und hat sich selbst keinesfalls "aufgegeben", was anfangs meine erste Sorge war.

Mit der anderen bin ich zur Schule gegangen. Sie ist ebenfalls mit einem Muslim verheiratet (ich glaube Afghane), lebt von anfang an ihren christlichen Glauben weiter. Hat auch zwei Mädels und eine gute, friedliche, respektvolle Ehe.

Es kann also klappen - wenn man sich gegenseitig respektiet und keiner versucht dem anderen zu erklären, was er zu tun oder zu lassen hat ...

LG !

 
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