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Geschrieben von Aprilscherz2000 am 27.05.2013, 18:24 Uhr

Bewerbungen und Lesebestättigung

Kriegt ihr auch so wenige zurück??gut 50% schickt noch nicht mal die geforderten Lesebestättigungen (einschließlich die Arbeitsagenturen, die es auch nicht nötig haben!)

Den einen Klick kann Firma doch machen, oder ist das schon zuviel verlangt.Das nur 15% absagen find ich ja schon normal, aber es kann doch nicht angehen das soviele im Netz "verschwinden" oder man telefonisch nachfragen muß?

LG Chrissie

 
11 Antworten:

Re: Bewerbungen und Lesebestättigung

Antwort von yellow_sky am 27.05.2013, 18:27 Uhr

soetwas hab ich noch nie angefordert. wenn ich den job wirklich will, dann rufe ich da auch an, nach so 3-4 tagen.

lg

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Re: Bewerbungen und Lesebestättigung

Antwort von yellow_sky am 27.05.2013, 18:28 Uhr

ausserdem, mag ich das selber nicht wenn von mir eine lesebestätigung verlangt wird, denn es geht niemanden etwas an, ob oder wann ich eine mail lese, da kom ich mir irgendwie verfolgt vor ;-) (ich weiß, geschäftlich ist das was anderes)

lg

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Re: Bewerbungen und Lesebestättigung

Antwort von mf4 am 27.05.2013, 18:29 Uhr

Ja so erlebe ich das auch.
Bei schriftlichen ergärte mich das wegen des hohen Aufwandes immer sehr. Bei Mails nehme ich es hin.

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Re: Bewerbungen und Lesebestättigung

Antwort von Port am 27.05.2013, 19:26 Uhr

Hallo,

Lesebestätigungen klicke ich auch immer weg, erstrecht im Büro. Ich mag das überhaupt nicht, wenn ich quasi "per Einschreiben" eine Mail bekomme und mein Gegenüber mir nachher genau benennen kann, wann ich die Mail gelesen habe und womöglich noch meckert, wenn ich sie nicht gleich beantworte.

Ich würde es gerade bei Bewerbungen als aufdringlich empfinden, wenn eine Lesebestätigung dabei wäre.

Liebe Grüße

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Re: Bewerbungen und Lesebestättigung

Antwort von Terkey235 am 27.05.2013, 19:28 Uhr

Gar keine Rückmeldung zu geben bzw. abzusagen finde ich auch extrem fies. Habe selbst schon mal erlebt, dass es sogar auf freundliche Rückfrage nach deutlich vergangener Zeit keine Antwort hab.

Eine Lesebestätigung einzufordern finde ich allerdings nicht so clever. Das nervt mich extrem, wenn hier was ausgeschrieben ist und die Leute mir das aufnötigen. Ich kenne einige Personaler, die davon nicht begeistert sind und sagen, dass sicher Bewerber damit die Chancen vermiesen.

LG terkey

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Intressant sichtweise

Antwort von Aprilscherz2000 am 27.05.2013, 19:35 Uhr

glaub ich verkneif sie mir demächst bei Stellen die auf mich passen und die ich gerne haben möchte.............

Mußte mich gerade durchs AA auf nem Job gut 600km von hier entfernt bewerben und da hätte ich gerne ne Rückmeldung gehabt.

LG Chrissie

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Re: Intressant sichtweise

Antwort von mf4 am 27.05.2013, 19:39 Uhr

Mußte mich gerade durchs AA auf nem Job gut 600km von hier entfernt bewerben

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Tja..............

Antwort von Aprilscherz2000 am 27.05.2013, 19:44 Uhr

selbst bei nem Millionengehalt, hätte mein Ex (Gott sei dank!)was dagegen;-)

LG Chrissie

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Re: Bewerbungen und Lesebestättigung

Antwort von Strudelteigteilchen am 27.05.2013, 20:11 Uhr

Ich HASSE Lesebestätigungen und benutze sie nie. Außerdem gibt es Mailprogramme, die die Dinger "fressen", zumal in Verbindung mit einer Firewall und/oder einem Firmen-Mailfilter. Lotus Notes zum Beispiel schickt die nicht zuverlässig weiter.

Wenn mir eine Bewerbung wichtig war, habe ich lieber "hinterhertelefoniert". Dann hat man auch einen persönlichen Kontakt und kann, sozusagen, einen Eindruck hinterlassen - eine Lesebestätigung tut das nicht, die nervt höchstens. Und wenn mir die Bewerbung nicht wichtig war, dann war es mir auch egal, wenn sie im Orkus des Internets verschollen gegangen ist. Oder ich habe mich gar nicht erst beworben.

Weder AA noch JC haben jemals von mir "verlangt", daß ich mich für einen ungeeigneten Job bewerbe. Wenn ein unpassendes Angebot vom AA oder JC kam, habe ich es - je nach Laune - gepflegt ignoriert oder die SB freundlich gefragt, ob sie von mir eine schriftliche Erklärung braucht, warum ich mich darauf nicht bewerbe. Als AE mit zwei schulpflichtigen Kindern war klar, daß mich keiner zum Umziehen zwingen kann. Ich habe trotzdem um Angebote aus Hamburg und Berlin gebeten, weil ich - je nach Job - einen Umzug in diese Städte in Erwägung gezogen hätte. Aber wenn das ARGE-Suchprogramm dann irgendeinen auf sechs Monate befristeten Job in HH ausgespuckt hat, dann habe ich das ignoriert. Auf Nachfrage hätte ich der SB gerne erklärt, daß ich nicht für sechs Monate umziehe - aber die SB hat nicht gefragt.

Ganz generell hat sie mir mal erklärt, daß das eben eine Art "Suchmaschine" ist, die reinkommende Jobs nach bestimmten Kriterien filtert und dann automatisch Schreiben rausschickt - und da kann es eben sein, daß auch mal was Unpassendes rausgeht. Da schaut keiner mehr drauf und gleicht das mit den Anforderungen des Bewerbers ab - wäre mMn auch nicht zu erwarten, die haben genug zu tun dort.

Die "üblichen Verdächtigen" wie Monster, Stepstone und Konsorten spucken ja ebenfalls ständig Jobs in mein Mailfach, die ungeeignet sind - auch da ist der Filter halt einfach nicht genau genug. Und auch diese Vorschläge ignoriere ich, wenn sie gar nicht passen. Letztendlich bin ich der denkende Mensch vor dem Computer und kann entscheiden, was paßt und was nicht. Solange ich das plausibel erklären kann, plagt mich da auch keine Sekunde ein schlechtes Gewissen.

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Wow....

Antwort von Ikmam am 28.05.2013, 1:40 Uhr

.... 15% Absagen? Davon träume ich ...

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Re: Bewerbungen und Lesebestättigung

Antwort von leta am 28.05.2013, 9:43 Uhr

Bewirbst du dich initiativ oder auf Stellenausschreibungen? Ich kann nur sagen, dass bei uns hier im Unternehmen extrem viele Initiativbewerbungen eingehen. Allein bei mir (und ich bin dafür nicht zuständig) sind es in der Regel 2-3 pro Tag. Mails die bei mir landen lösche ich sofort, weil ich mir einfach denke, jemand der wirklich motiviert ist bei uns zu arbeiten, macht sich auch die Mühe, auf der Website den richtigen Ansprechpartner herauszufinden (was nicht schwierig ist). Aber auch die richtig adressierten Mails werden nicht einzeln beantwortet - es sind einfach zu viele.

Anders sieht die Sache bei Bewerbungen auf konkrete Stellenausschreibungen aus. Da finde ich es dann auch gut, wenn Bewerber telefonisch nachfragen. Ich finde wenn ein Unternehmen dazu "einlädt", sich zu zu bewerben, ist es den Bewerbern auch eine Antwort schuldig.

Das Anfordern von Lesebestätigungen empfinde ich persönlich als sehr unhöflich. Wenn uns Kunden Projekte schicken und Lesebestätigungen anfordern, klicke ich die zwar an (kommt aber auch extrem selten vor). Bei Bewerbungen wäre das für mich ein Grund, die Bewerbung direkt auszusortieren. Es gibt inzwischen auch viele Spam-Filter, die Mails mit Lesebestätigung automatisch blocken - da wäre ich also sehr vorsichtig.

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