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von SchwesterRabiata  am 03.04.2015, 13:37 Uhr

zu einfach gesehen...

ich stimme Franzi voll zu, daß es genau so abgehen kann, gerade bei den Zeremonien finde ich Kinder manchmal als schwierig, weswegen ich nicht verstehe, warum es oft heißt, daß die Kinder bei der Zeremonie willkommen sind, aber dann bei der Feier nicht, andersherum fänd ich es verständlicher ;-).
ABER wir sollten das nicht ganz so negativ sehen, gerade diese "Einlagen" von Kindern, machen eine Hochzeit auch oft besonders, einzigartig, liebenswert und sind die Augenblicke wo man lächeln muß oder sogar weinen. Das Maß muß halt nicht übertrieben werden, von den gestresten Eltern, die ihre Sprößlinge aus den Taufbecken fischen, aus den Banken zerren und mit viel Gezischel erklären, daß man in einer Kirche nicht verstecken spielt.
Doch das Patenkind was mit den Ringen angestolpert kommt und der Braut einen saftigen Schmatzer aufdrückt, der Lausbub, der immer wieder grinsend aus der Bank lächelt und Fratzen schneidet, Das Blumenkind was immer wieder die gleichen Blumen einsammelt um nochmal werfen zu können, da sind die kleinen Menschen, die das gewisse Etwas geben. Ohne das sind Hochzeiten (sorry ich sags mal dreist) oft entsetzlich langweilig! ;-)
Letztendlich sollten wir hierzulande was lockerer werden, gleichzeitig aber irgendwo eine Grenze setzen, und dann nimmt man halt sein Kind und geht raus (bei Zeremonien).

 
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