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Geschrieben von Benedikte am 14.12.2014, 18:24 Uhr

Zitat aus deinem beitrag

"nachdem etliche Menschen im Wartezimmer frustriert gegangen sind- ohne Behandlung"

dann deutet das darauf hin, dass es eben genau keine Notfaelle waren.

Ich war mit vier Kindern vielleicht fuenfmal in der Notaufnahme. Meist mit unserem Extremfruehchen.

Man wird ja am Empfang sofort kategorisiert, also behandlungsbeduerftigkeit, ob sofort noetig oder spaeter geht.Und wer eben kommt obwohl es sich eindeutig nicht um einen Notfall handelt, muss halt warten. Das ist doch wohl selbstversatendlich, dass echte Notfaelle zuerst behandelt werde,

Mit unserer Tochter waren wir mal in der Notaufnahme weil sie mit dem Kpf in Glasscherben gefallen war und schlimm blutete, wir nicht wussten, was alles verletzt war. Damals war die Praxisgebuehr eingefuehrt worden und vor uns bei der Aufnahme zwei Frauen mittleren alters, die ueber diese Gebuehr diskutioeren wollten. Ganz ehrlich, wenn ich einen Notfall habe, diksutiere ich nicht ueber peanuts. Bin gar nicht im Stande dazu. Schreibe hinterher beschwerdebriefe , ja, aber vor ort, waehrend ich notfaellmaessig erkrankt bin-never.

Kurzum, Du hast eine eledne Odyssee hinter Dir, belastend mit Kind, mit denen man sich ja oft schlecht vesstaendigen kann ueber die Natur ihrer beschwerden. Da verstehe ich Dich.

Aber wie oben mehrfach erwahnt, das problem liegt darin, vor allem auch, dass die Leute in den Notdienst kommen, die keine Notfaelle sind und dann die Ressorcen knappwerden.

Benedikte

 
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