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Geschrieben von dee1972 am 12.09.2015, 22:53 Uhr

Wenn die Alternative ist, dass diese Menschen sonst draußen kampieren...

Bis zu 6 Wochen darf man Gäste in seiner Mietwohnung beherbergen, danach bedarf es der Genehmigung des Vermieter (der dann mit Sicherheit erst mal die Kosten für die Nebenkosten hochsetzt).

Für mich käme eine private Unterbringung nicht in Frage. Schichtdienst, Platzmangel, kleines Kind im Haushalt. Und unbezahlten Urlaub, um die Flüchtlinge in meiner Wohnung zu beaufsichtigen, könnte ich schon gar nicht nehmen, so wie es Leewja schrieb.

Ich hab früher jobbedingt auf sehr engem Raum mit fremden Menschen leben müssen, kaum/keine Privatsphäre, ich könnte das einfach nicht mehr. Das nicht ganz freiwillige Zusammenleben auf engstem Raum ist nämlich kein Zuckerschlecken, schon gar nicht wenn wildfremde Leute aus unterschiedlichen Kulturkreisen aufeinanderprallen.

 
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