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Geschrieben von DK-Ursel am 30.11.2017, 14:21 Uhr

Steffi und Caot

Nur kurz zu deinem Einwurf, Steffgi:
Ich schreibe ja nirgends, daß man seinen elterlichen Pflichten, nennen wir es eben Erziehungsauftrag,nicht nachkommen soll - die Art und weise, wie man das mit Heranwacshenden macht, ändrert sich abe r(laufend).
DAS gilt es zu beachten - oftmals behandeln wir die jungen Menschen eben noch enie Stufe "zurück".
Oft kommt es dadurch auch zu Mißverständnissen:
Auch menie erw. Tochter reagierte auf einen stinknormalen Rat meines Mannes:
"Das sagt ihr nur, weil ihr mich noch immer wie ein Kind behandelt und glaubt, ich kann das nicht allein.
Hätte ein Nachbar ihr genau denselben Rat angesichts ihrer Auto-Bepackungsprobleme gegeben, hätte sie sich vermutlich freundlich bedankt und es mal ausprobiert.
Aber der Verdacht, daß wir eben als Eltern und nicht als normaler Ratgeber handeln, liegt nahe, und mein Verdacht, daß dies zwar nicht in diesem Fall, aber manchmal ja auch so ist, auch.
Nur wie gesagt:
Natürlich hat man auch als Eltern sowohl Rechte als auch pflichten --- jedoch gilt es auch zu bedenken, daß in der Pubertät die wirkliche Erziehungsarbeit so gut wie abgeschlossen ist.
Da gilt es eher, das Gelernte in neuer Form zu üben.

Zu Caot.:
Natürlich sind manche Teenager ruhiger als andere.
ich war stiller als men Bruder, mein Mann weniger aufmüpfig als seine Brüder, meine Große weniger als die Jüngste etc.
Was soll das schon beweisen?

Trotzdem rappeln eben manchmal Vorstellungen aneinander, die nicht erwachsen ausgetragen werden, die es unter Erwachsenen so auch nicht gäbe.
Oftmals eben auch, weil ich die Enttäuschung über ein NEIN beider Tochter ja durchaus verstand --- und trotzdem nicht zum JA umschwenken konnte,weil meine Erfahrung mir sagte,d aß dies unrealistisch, unverantwortlich, unmöglich, undurchführbar, un... wäre.
Und dann kracht es eben - selten, aber es kracht.
Fakt ist, daß die meisten Jugendlichen und Eltern in dieser Zeit ihr Verhältnis zueinander überarbeiten, überdenken, neu ausrichten müssen - allein das ist oft schwierig.

Gruß Ursel, DK

 
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