Sabri, so ist es -und wie geht es weiter?

Zum einen:
Es ist erstaunlich, was aus diesem Thread wieder wurde.
Anstatt sich Gedanken darüber zu machen, wie öffentliche Plätze wieder einigermaßen begehbar und sicher werden, gibt es schon wieder Grabenkämpfe.

Zum anderen:
Große Bahnhöfe waren schon in meiner Jugend manchmal unangenehm, vereinzelte Grüppchen suspekter Gestalten hingen auch da schon herum.
Aber welche Massen junger Männer mit Migrationshintergrund dort heutzutage täglich anzutreffen sind, ist unvorstellbar. Für junge Frauen ist das ein Spießrutenlaufen, wenn es harmlos abläuft. Sonst bekanntermaßen schlimmer.

Habt ihr die Bilder gesehen von Köln, von Dortmund und sicher vielen anderen Orten an Silvester? Aggressive Männermassen?
Große Feiern sind künftig nur noch unter Polizeischutz möglich, die jungen Männer sind sogar aus dem Ausland angereist, um Spaß zu haben. Ich vermute, ihre Auslegung von Spaß ist nicht die meine.
Gibt es die nächste Invasion an Karneval? Und unsere Sorge ist rassistische Kontrolle?

Aber das Thema hier ist ja der Alltag an Bahnhöfen.
Es ist fürchterlich, wie das unserer Gesellschaft alles entgleitet.
Meine Großstadtteenies sind tags und nachts auch mit Bahn unterwegs. Ich bin keinesfalls panisch, aber doch immer froh, wenn sie daheim sind.
(Und jetzt bitte nicht wieder die Kommentare, "schon vor zehn Jahren hätte ich meine Tochter nicht allein auf Bahnhöfe gelassen", oder "ich hole mein Bübchen immer überall ab".
Das ist kein Maßstab, ich will, dass sie in Freiheit leben, nicht un selbstauferlegter Gefangenschaft).

Ich möchte die Unversehrtheit meiner Kinder und ihrer Generation nicht durch Hochsicherheitsmaßnahmen und Einschränkungen.
Ich möchte, dass die Horden gelangweilter Männer aus Nordafrika ohne Asylberechtigung unser Land verlassen müssen, schnell.