Rechte Tendenzen in der Polizei

Eben.
Besser ist es nicht, aber sicher besser zu überprüfen, weil man bei der Einstellung sicher sowas nachprüft - aber wer will über die Freizeitbetätigungen aller Polizisten durch die Jahre hindurch immer auf dem laufenden sein?
und wie weit darf der Staat = Chef da suchen?

Nur als Frage, gut finde ich sowas ganz sicher auch nicht - und ich kann mich noch an Zeiten erinnern ,als im Zuge der RAF-Überreaktionen sogar Lokführer nicht mehr eingestellt bzw.entlassen wurden, weil sie eine zu linke Gesinnung hatten.
Ich will auch auch nicht allen Polizisten eine derartige Gesinnung unterstellen, bestimmt nicht.
(Mich erstaunt, um es mal nett zu sagen, immer wieder, mit welcher Bauäugigkeit man heute (immerhin!) "einräumt", auf dem rechten Auge zu lange blind gewesen zu sein - das war doch schon immer so und nicht erst, seit in den 90ern Asylantenheime brannten! (Spätestens da allerdings hätten mit enem Knall mal beide Augen aufgehen müssen!)!!!
Man hat doch auch nicht geglaubt, daß sich RAF-Mitgliedschaft "auswächst", wieso also rechte Wehrtruppenzugehörigkeit?)

ich grübele eigentlich eher darüber nach, wie das sowohl in der Polizei als auch bei der Bundeswehr so zustande kommt. Hat die Wehtaufbetragte Recht, die meint, durch Wehrpflicht bekäme man ein breiteres Spektrum in die Bundeswehr, heißt also im Klartext, zu Bundeswehr/Polizei melden sich mehr --- hm, rechtsanfällige Charakter?
Und wenn das so ist -- eine Polizeipflicht kann man ja wohl erst recht einführen was also tun?

Gruß Ursel, DK